Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, ETHZ
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Ort: Zürich - Region Zürich
Angliederung: ETH Rat
Verbunden:
- Departement Architektur, ETHZ
- Departement Biologie, ETHZ
- Departement Biosystemwissenschaften und -technik, ETHZ
- Departement Chemie und Angewandte Biowissenschaften, ETHZ
- Departement Bau, Umwelt und Geomatik, ETHZ
- Departement Informatik, ETHZ
- Departement Erdwissenschaften, ETHZ
- Departement Umweltsystemwissenschaften, ETHZ
- Departement Gesundheitswissenschaften und Technologie, ETHZ
- Departement Informationstechnologie und Elektrotechnik, ETHZ
- Departement Management, Technologie und Ökonomie, ETHZ
- Departement Materialwissenschaft, ETHZ
- Departement Mathematik, ETHZ
- Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik, ETHZ
- Departement Physik, ETHZ
- Eurotube Foundation
- NCCR CO-ME
Die ETH Zürich ist eine Wissenschafts- und Technologieuniversität mit herausragenden Forschungsergebnissen. Die ETH Zürich ist der Studien-, Forschungs- und Arbeitsort von 18’000 Menschen. Rund 350 Professoren in 16 Abteilungen unterrichten hauptsächlich in den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Architektur, Systemorientierte Wissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften und betreiben Forschung
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Professor / Assistant Professor (Tenure Track) of Intelligent Embedded Systems: Software-Hardware Co-design ETH Zürich
PhD position in digital ligand engineering for nanocatalysis Eidgenossische Technische Hochschule Zürich, ETHZ
Marie Cure Doctoral network PhD candidate in atmospheric aerosol and solar research Eidgenossische Technische Hochschule Zürich, ETHZ
Doctoral Fellowship in Landscape and Urban Studies Eidgenossische Technische Hochschule Zürich, ETHZ
PhD Position (1 of 3) in Earthquake Seismology and Hydromechanics Eidgenossische Technische Hochschule Zürich, ETHZ
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PhD Position: Urban soundscape modelling and auralization for optimal design of modal shift and Nature-based Solutions Eidgenossische Technische Hochschule Zürich, ETHZ
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Mit winzigen Blüten Medikamente transportieren
Diese kleinen Teilchen erinnern an Papierblumen oder Sandrosen. Mit ihnen können Ärztinnen und Ärzte Medikamente im Körper punktgenau ans Ziel bringen. Der grosse Vorteil: Weil die Partikel Schallwellen streuen, lassen sie sich gut mit Ultraschall nachverfolgen.
Ein dünnerer Wärmeschutz, der Gebäude besser isoliert
Das ETH-Spin-off Aeroskin Tech entwickelt eine innovative Wärmedämmung, die dank Aerogel-Technologie Gebäude effizienter und nachhaltiger isoliert. Diese neue Dämmung wirkt energiesparend und ist deutlich dünner - je nach Anwendung nur zehn statt bis zu dreissig Zentimeter.
Wie neuartige Sensoren Körperflüssigkeiten analysieren
Eine neue Generation von tragbaren Sensoren wird die Medizin entscheidend verändern. Eine Überblicksarbeit von Forschende zeigt, was alles möglich ist und welche Fragen bei der Entwicklung solcher Sensoren es zu berücksichtigen gilt, damit diese erfolgreich angewendet werden können.
Vom schwächsten Glied zum Sicherheitsfaktor
Verena Zimmermann ist überzeugt, dass es zu kurz greift, den Menschen nur als Risikofaktor in der Cybersicherheit zu sehen. Vielmehr sollten die besonderen Fähigkeiten der Nutzenden gezielt zur Steigerung der Cybersicherheit eingesetzt werden.
Er gab den Ton an fürs Klima
Andreas Fischlin hält am 2. Dezember seine Abschiedsvorlesung. Zeit, den Systemökologen, der auf höchster politischer Ebene gegen den Klimawandel gekämpft hat, zu portraitieren.
Holz, Lehm und ein digitales Ökosystem für eine zukunftsfähige Bauwirtschaft
An der ETH Zürich sind zwei Flagship-Projekte von Innosuisse gestartet, um das Schweizer Bauwesen nachhaltig zu transformieren: Während «Swircular» das Fundament für eine zirkuläre Bauwirtschaft legt, ermöglicht «Think Earth» regeneratives Bauen mit Holz und Lehm.
Crispr-Cas: die Balance finden zwischen Effizienz und Sicherheit
Forschende decken eine gravierende Nebenwirkung bei einer Anwendung der Genschere Crispr-Cas auf. Ein Molekül, das den Vorgang effizienter machen soll, zerstört Bereiche des Genoms.
Der Klimawandel allein verursacht keine Massenmigration
Dass Menschen vor den Folgen des Klimawandels fliehen müssen, findet im globalen Süden bereits in erschreckendem Ausmass statt, sagt Jan Freihardt. Europas Angst vor massenhafter Klimamigration hält er jedoch für übertrieben - die internationale Migration habe andere Gründe.
«Wir sollten das Thema Schlaf gelassener angehen»
Schlafstörungen sind zu einem Volksleiden geworden. Was tun (und was nicht), wenn der Schlaf nicht kommen will, beschreibt die ETH-Schlafforscherin Caroline Lustenberger in einem neuen populärwissenschaftlichen Buch - und im Interview mit ETH-News.
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