news from the lab 2016
Fehler 404
- Seite nicht gefunden
- Zurück zu: Startseite.
- Gehe zu: Suchen.
Vielleicht möchten Sie folgendes anschauen:
Kategorie
Jahre
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 |
2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 |
Ergebnisse 41 - 60 von 266.
Biowissenschaften - Paläontologie - 04.11.2016
Pflanzenfressende Säugetiere haben grössere Bäuche
Was haben riesige Dinosaurier mit kleinen Spitzmäusen gemeinsam? Beides sind vierbeinige Wirbeltiere, Tetrapoden genannt. Tetrapoden haben im Laufe ihrer Entwicklung vielfältige Körpergrössen und Körperformen von der Maus bis zum Saurier herausgebildet, um sich den unterschiedlichen Umgebungen anzupassen.
Physik - Chemie - 01.11.2016
Den Quasiteilchen auf der Spur
Elektronen in Festkörpern können sich zu so genannten Quasiteilchen zusammentun, die neue Phänomene hervorbringen.
Gesundheit - Biowissenschaften - 01.11.2016
Tuberkulose-Erreger suchen sich ihre ökologische Nische
Forschende am Schweizerischen Tropenund Public Health-Institut (Swiss TPH) und der Universität Basel haben von mehreren tausend Tuberkulose-Patienten aus über hundert Ländern Tuberkulose-Erreger isoliert und genetisch untersucht. Die genetische Analyse zeigt: Tuberkulose-Erreger können sich spezifisch in ihre ökologische Nische ein passen.
Materialwissenschaft - Chemie - 30.10.2016
Aus Schaum gedruckte Keramik
ETH-Forschende haben mithilfe eines additiven Fertigungsverfahrens ein äusserst poröses Keramik-Bauteil gedruckt.
Astronomie / Weltraum - Physik - 27.10.2016
Wie Riesenplaneten entstehen
Junge Planeten werden aus Gas und Staub gebildet. Um herauszufinden, was bei ihrer Geburt genau passiert, simulierten Forschende der ETH Zürich sowie der Universitäten von Zürich und Bern unterschiedliche Szenarien am Schweizer Supercomputerzentrum (CSCS). Astronomen haben zwei Theorien aufgestellt, welche die Geburt von Riesenplaneten wie Jupiter oder Saturn erklären.
Biowissenschaften - 27.10.2016
Auswertung der Ringfunde von Turteltauben
Verliebte Menschen werden gerne als Turteltauben bezeichnet. Doch das Liebessymbol wird massiv bejagt: Allein im Mittelmeerraum werden jährlich 2-3 Millionen Turteltauben geschossen.
Umwelt - Chemie - 27.10.2016
Die Stoffe, die Wolken heller machen
Wolken bestehen aus winzigen Tröpfchen. Diese Tröpfchen bilden sich, wenn das Wasser an sogenannten Aerosolen kondensiert - an kleinen Partikeln in der Atmosphäre. Wie wiederum Aerosole entstehen, ist daher für das Verständnis der Wolkenhelligkeit und somit des Klimas und des Klimawandels von entscheidender Bedeutung.
Musik - Biowissenschaften - 26.10.2016
Gute Sänger tragen grosse Krawatten
Nicht alle Kohlmeisen singen gleich schön. In einer neuen Studie, die in «Proceedings of the National Academy of Sciences PNAS» veröffentlicht wurde, zeigt Prof. Heinz Richner vom Institut für Ökologie und Evolution der Universität Bern, dass bei Kohlmeisenmännchen, die Tonintervalle besonders exakt singen, das schwarze Federband über der Brust breiter ist als bei ihren weniger begabten Artgenossen.
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Sozialwissenschaften - 25.10.2016
Mit Eisenergänzung gegen Blei
Mit einer gezielten Eisenergänzung von Biskuits lässt sich bei Kindern in Regionen mit hoher Bleibelastung der Gehalt des giftigen Schwermetalls im Blut markant senken. Dies zeigt erstmals ein Forschungsteam unter ETH-Leitung in einer Studie mit Schulkindern in Marokko auf. Blei ist ein giftiges Schwermetall, das bis vor 25 Jahren auch in der Schweiz dem Autobenzin zugesetzt wurde.
Gesundheit - Biowissenschaften - 24.10.2016
Kalzium stellt Weiche für chronische Lungenentzündung
Der Erreger Pseudomonas aeruginosa gilt in Krankenhäusern als ausgesprochener Problemkeim. Etwa zehn Prozent aller Krankenhausinfektionen, vor allem Lungenentzündungen, gehen auf sein Konto. Forscher vom Biozentrum der Universität Basel haben nun herausgefunden, dass Kalzium den Schalter von der akuten zur chronischen Infektion umlegt.
Umwelt - Biowissenschaften - 24.10.2016
Phytoplankton schwerelos erforscht
Mit einem Parabelflug haben Schweizer Forscher die Folgen der Schwerelosigkeit auf biologische und physikalische Prozesse untersucht. Mit an Bord war ein Experiment der ETH Zürich, das den Einfluss der Schwerkraft auf das Wanderverhalten von aquatischen Mikroorganismen aufklären will.
Astronomie / Weltraum - 24.10.2016
Entstehung von erdgrossen Planeten simuliert
Computersimulationen von Astrophysikern der Universität Bern demonstrieren die Entstehung von Planeten, die Sterne wie Proxima Centauri in deren bewohnbaren Zone umkreisen. Die Simulationen zeigen, dass solche Planeten häufig ungefähr die Grösse der Erde haben und grosse Mengen Wasser enthalten. Im August 2016 gaben Forscher die Entdeckung eines erdähnlichen Planeten in der bewohnbaren Zone von Proxima Centauri bekannt.
Gesundheit - Biowissenschaften - 21.10.2016
Entzündung führt zu nicht nachhaltiger Abwehr von chronischen Virusinfektionen
Forschende der Universität Basel haben einen grundlegenden Mechanismus entdeckt, der die schlechte Abwehrreaktion des Körpers auf chronische Virusinfektionen erklären kann. Die Resultate eröffnen neue Möglichkeiten in der Entwicklung von Impfstoffen. Sie wurden in der Zeitschrift «Science Immunology» veröffentlicht.
Gesundheit - Pharmakologie - 21.10.2016
Knorpelzellen aus der Nase heilen Schäden im Kniegelenk
Forschende der Universität und des Universitätsspitals Basel sind einer innovativen, äusserst vielversprechenden Behandlungsmethode auf der Spur: Werden aus der Nasenscheidewand Knorpelzellen entnommen, können diese im Labor zu einem funktionsfähigen Gewebe gezüchtet werden. Damit lässt sich beschädigtes Knorpelgewebe im Kniegelenk ersetzen und somit heilen.
Gesundheit - Pharmakologie - 20.10.2016
Neue Erkenntnisse zur Entstehung der Arterienverkalkung
Seit einiger Zeit wird vermutet, dass Zellen des Immunsystems an der Entstehung der Arteriosklerose beteiligt sind, einer krankhaften Veränderung der arteriellen Blutgefässe, umgangssprachlich auch Arterienverkalkung genannt. Berner Forschende am Institut für Pathologie haben nun einen Rezeptor auf Immunzellen ins Visier genommen, welcher normalerweise die Abwehr gegen mikrobielle Erreger verstärkt.
Biowissenschaften - 20.10.2016
Erste Cyborg-Bakterien entwickelt
ETH-Wissenschaftler schufen Bakterien, deren Wachstum sich vollautomatisch über einen Computer steuern lässt. Die Schnittstelle zwischen Computer und Bakterien funktioniert mit rotem und grünem Licht. Der Ansatz könnte helfen, die biotechnologische Produktion von Molekülen zu optimieren. Forschende des Departements Biosysteme (D-BSSE) der ETH Zürich in Basel haben einen Cyborg erschaffen - ein Mischwesen aus lebendem Organismus und Maschine.
Umwelt - Verwaltung - 19.10.2016
Vom Baum zum Papier: Wie sich Schweizer Holz ökologisch auswirkt
Die Ökobilanz von Holz ist mehrheitlich positiv. Eine Studie des Nationalen Forschungsprogramms "Ressource Holz" kommt zum Schluss, dass Holz vermehrt als Brennstoff und Baumaterial verwendet werden sollte. Eine Übersichtsstudie hat die ökologischen Auswirkungen von Holz in der Schweiz für die gesamte Wertschöpfungskette systematisch untersucht: vom Fällen der Bäume bis zum Recycling oder Verbrennen, einschliesslich der Herstellung von Halbfabrikaten wie Papier, Platten und Holzpellets.
Medien - 18.10.2016
Eidgenössische Wahlen: Unterrepräsentation von Kandidatinnen in den Medien
Eine Studie zur Medienberichterstattung über die eidgenössischen Wahlen vor einem Jahr zeigt: Kandidatinnen waren in den Medien in allen Sprachregionen deutlich unterrepräsentiert.
Physik - Materialwissenschaft - 17.10.2016
Nanodrähte als Sensoren in neuem Rasterkraftmikroskop
Mit einem neu entwickelten Rasterkraftmikroskop können Nanodrähte als winzige Sensoren eingesetzt werden - womit sich im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten sowohl Grösse als auch Richtung von Kräften messen lassen. Dies berichten Physiker der Universität Basel und der EPF Lausanne im Fachblatt «Nature Nanotechnology».
Tiermedizin - Biowissenschaften - 14.10.2016
Sorgenfalten bei Pferden objektiv erfassen
Eine der grössten Herausforderungen der Tierschutzforschung liegt darin, zuverlässige Indikatoren für Leiden und Wohlbefinden bei Tieren zu etablieren. Forschende der Universität Bern und von Agroscope haben ein Bewertungssystem entwickelt, mit dem sich die unter Pferdekennerinnen und -kennern auch «Sorgenfalten» genannten Hautfalten oberhalb des Augapfels zuverlässig bewerten lassen.
Anzeige