news from the lab 2016
Biowissenschaften
Ergebnisse 61 - 80 von 92.
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Biowissenschaften - 02.06.2016

Pully, 02. Die Goldgelbe Vergilbung (GGV) ist die bisher schlimmste bekannte Rebkrankheit in Europa.
Biowissenschaften - Chemie - 23.05.2016

In den letzten zwanzig Jahren hat die Chemie viele wichtige Instrumente und Verfahren für die Biologie hervorgebracht. Heute können wir Proteine herstellen, die in der Natur bisher nicht vorkommen. Es lassen sich Bilder von Ausschnitten lebender Zellen aufnehmen und sogar einzelne Zellen in lebendigen Tieren beobachten.
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Biowissenschaften - 23.05.2016

ETH-Chemiker entwickeln eine neue Beiz-Methode, um Saatgut vor gefrässigen Insekten zu schützen. Dazu kopierten sie das Abwehrsystem von Pfirsich und Co. Den Kern nicht essen, der ist giftig: Das sagen Eltern ihren Kindern, ehe diese ihren ersten Pfirsich essen. Tatsächlich enthalten Pfirsichkerne, die sich in der nussartigen Schale verstecken, Amygdalin, eine Substanz, die im Magen in giftige Blausäure zerfällt.
Biowissenschaften - Umwelt - 09.05.2016

Bakterium ist nicht gleich Bakterium - selbst wenn sie genetisch genau gleich sind. Eine neue Studie zeigt, unter welchen Bedingungen bei Bakterien Individualisten entstehen und wie diese dann das Wachstum der ganzen Gruppe in schwierigen Zeiten aufrechterhalten. Egal ob Mensch oder Bakterium - unsere Umweltbedingungen bestimmen, wie wir uns entwickeln können.
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Biowissenschaften - 03.05.2016

Der Endspurt bei der Volkszählung der Vögel hat begonnen. Doch Nachweise der Schleiereule fehlen noch aus vielen Teilen der Schweiz.
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Biowissenschaften - 22.04.2016

Bern, 22. Die Verarbeitung von Rohmilch ist auch heute noch eines der wichtigsten Differenzierungsmerkmale vieler traditioneller Schweizer Käsesorten. Rohmilchkäse sind gehaltvoller im Geschmack und Aroma, was die positive Wirkung der Rohmilchflora erkenntlich macht. Die Anwesenheit unerwünschter Keime in der Rohmilch kann die Käsequalität aber auch nachteilig beeinflussen.
Biowissenschaften - Umwelt - 21.04.2016

Im letzten Jahrhundert beeinträchtigten hohe Nährstoffeinträge in die Schweizer Gewässer die natürliche Fortpflanzung von Felchen oder Seesaiblingen in manchen Seen.
Biowissenschaften - Gesundheit - 13.04.2016

Das Material des Duschschlauchs oder des Anschlussrohrs vom Wasserhahn hat einen Einfluss darauf, welche und wie viele Bakterien in der Leitung gedeihen. Das zeigt eine Studie der Eawag, in der Forschende das mikrobielle Verhalten von sechs gängigen Kunststoffschläuchen über acht Monate in einem Duschsimulator untersucht haben.
Gesundheit - Biowissenschaften - 18.03.2016

Bei Verletzungen des Rückenmarks werden die Nervenbahnen zwischen Hirn und den Gliedmassen ganz oder teilweise unterbrochen.
Gesundheit - Biowissenschaften - 16.03.2016

Weshalb erholen sich einige Menschen schnell von Infektionen, die anderen schwer zu schaffen machen? Ein Grossteil der Unterschiede lässt sich mit individuellen genetischen Variationen erklären.
Biowissenschaften - Veranstaltung - 16.03.2016

In der Vogelwelt hat die Brutsaison bereits begonnen. Die wildlebenden Graureiher im Garten des Besuchszentrums der Vogelwarte Sempach lassen sich jetzt beim Nestbau beobachten.
Biowissenschaften - Chemie - 13.03.2016

Die Gensequenzierung wird heute breit eingesetzt, doch für die Bestimmung einer Antikörper-Immunantwort war diese Methode bisher zu wenig genau. Ein neues, auf genetischen Barcodes beruhendes Kontrollsystem macht die Technik nun sehr viel zuverlässiger - und bereit für den Einsatz zur Entwicklung von Impfstoffen und Antikörper-Medikamenten.
Gesundheit - Biowissenschaften - 11.03.2016

Liposome sind als Wirkstoffträger vielversprechend, lösen aber oftmals eine Immunreaktion aus. Ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universitäten Basel und Fribourg konnte experimentell zeigen, dass bestimmte künstlich hergestellte Liposomen auch bei lebenden Organismen keine Reaktionen auslösen.
Biowissenschaften - 08.03.2016

Nicht nur Menschen verbinden Wörter zu Wortgruppen und Sätzen mit spezifischer Bedeutung. Auch Japanische Kohlmeisen kommunizieren nach syntaktischen Regeln, wie Evolutionsbiologen von Tokyo, Uppsala und der Universität Zürich zeigen. Je nach dem, in welcher Reihenfolge die Singvögel ihre Rufe kombinieren, haben diese unterschiedliche Bedeutungen und führen zu entsprechenden Interaktionen.
Biowissenschaften - Gesundheit - 08.03.2016

Einzelne Bakterienzellen vergessen sehr schnell. Aber Bakteriengruppen können ein kollektives Gedächtnis bilden, das ihnen helfen kann, besser mit Stress umzugehen. Das weist eine in der Zeitschrift PNAS veröffentlichte Studie der Eawag und der ETH Zürich erstmals experimentell nach. Werden Bakterien durch erhöhte Salzkonzentrationen gestresst, überleben sie einen zweiten Salzschock besser als ohne diese 'Vorwarnung'.
Biowissenschaften - Gesundheit - 07.03.2016

Fast jede zweite Frau leidet mindestens einmal in ihrem Leben an einer Blasenentzündung.
Biowissenschaften - 03.03.2016

Oft ist es schwierig, das Verhalten einer Person nachzuvollziehen, da die wahren Motive dem Beobachter verborgen bleiben. Nun zeigen Forschende der Universität Zürich erstmals, wie Motive anhand der Verknüpfung ihrer Netzwerke im Gehirn identifiziert werden können. Sie haben zudem entdeckt, dass egoistische Personen auf empathische Motive reagieren.
Biowissenschaften - Chemie - 03.03.2016

ETH-Forscher entwickeln mit einer bewährten Ingenieurstrategie einen integrierenden Regelkreis für lebende Zellen. Dies könnte dazu beitragen, dass Zellen von einem Produkt genau geregelte Mengen herstellen können. Viele heutige technische Anwendungen kommen nicht mehr ohne sie aus: integrierende Regelkreise (engl.
Biowissenschaften - Umwelt - 29.02.2016

Manchmal geht Evolution viel schneller als wir denken. Genetische Analysen ermöglichen es, sehr frühe Stadien der Artbildung zu erkennen und Artbildungsprozesse besser zu verstehen. Zum Beispiel, dass eine Art beginnen kann, sich in zwei aufzuspalten, selbst dann, wenn sich ihre Tochterarten zur gleichen Zeit am gleichen Ort paaren.
Biowissenschaften - Gesundheit - 25.02.2016

Ein internationales Team unter der Leitung von Wissenschaftlern der Universität Zürich hat erstmals einen Weg gefunden, ein für die Alzheimer-Krankheit mitverantwortliches Enzym gezielt zu hemmen. Dabei werden lediglich schädliche Prozesse blockiert, während wichtige andere Funktionen erhalten bleiben.
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