Aktualitäten 2019
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Ergebnisse 121 - 140 von 333.
Starke Magnetfelder mit Neutronen sichtbar machen
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben eine neue Methode entwickelt, mit der man starke Magnetfelder exakt vermessen kann. Dafür nutzen sie Neutronen, die mithilfe der Spallationsquelle SINQ gewonnen werden. Damit lassen sich deshalb künftig Felder von Magneten vermessen, die bereits fest in Geräten installiert sind und somit für andere Sondierungstechniken nicht zugänglich sind.
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben eine neue Methode entwickelt, mit der man starke Magnetfelder exakt vermessen kann. Dafür nutzen sie Neutronen, die mithilfe der Spallationsquelle SINQ gewonnen werden. Damit lassen sich deshalb künftig Felder von Magneten vermessen, die bereits fest in Geräten installiert sind und somit für andere Sondierungstechniken nicht zugänglich sind.
Graphen-Nanoflocken: ein neues Instrument für die Präzisionsmedizin
Ein vom SNF unterstütztes Team hat eine chemische Verbindung entwickelt, die Wirkstoffe gegen Tumore direkt zur Prostata bringt. Sie besteht aus Graphen-Nanoflocken, mit jeweils vier angehängten Molekülen. Die Verbindung hemmt die Vermehrung der Zellen, lässt sich durch bildgebende Verfahren im Körper beobachten und verweilt lange im Blutkreislauf.
Ein vom SNF unterstütztes Team hat eine chemische Verbindung entwickelt, die Wirkstoffe gegen Tumore direkt zur Prostata bringt. Sie besteht aus Graphen-Nanoflocken, mit jeweils vier angehängten Molekülen. Die Verbindung hemmt die Vermehrung der Zellen, lässt sich durch bildgebende Verfahren im Körper beobachten und verweilt lange im Blutkreislauf.
Die Kuh bestimmt mit, welches Kraut wächst
Angus oder Hochlandrind: Kuh ist nicht gleich Kuh, wenn es um die Vorlieben beim Fressen von verschiedenen Kraut-, Grasund Straucharten geht. Forschungsarbeiten von Agroscope zusammen mit den Universitäten Heidelberg (D) und Göttingen (D) zeigen, dass die Rinderrasse die botanische Zusammensetzung von Weideflächen beeinflusst.
Angus oder Hochlandrind: Kuh ist nicht gleich Kuh, wenn es um die Vorlieben beim Fressen von verschiedenen Kraut-, Grasund Straucharten geht. Forschungsarbeiten von Agroscope zusammen mit den Universitäten Heidelberg (D) und Göttingen (D) zeigen, dass die Rinderrasse die botanische Zusammensetzung von Weideflächen beeinflusst.
Wie geschickt Proteine zusammenarbeiten
Bisher wusste man nur wenig über die für unsere Gesundheit so wichtige Zellteilung. Nun hat eine ETH-Forschungsgruppe erstmals alle daran beteiligten Proteine isoliert und untersucht - und damit die Basis für die Erforschung vieler Krankheiten geliefert. In unserem Körper entstehen durch Teilung ständig neue Zellen, die ältere oder verletzte Zellen ersetzen.
Bisher wusste man nur wenig über die für unsere Gesundheit so wichtige Zellteilung. Nun hat eine ETH-Forschungsgruppe erstmals alle daran beteiligten Proteine isoliert und untersucht - und damit die Basis für die Erforschung vieler Krankheiten geliefert. In unserem Körper entstehen durch Teilung ständig neue Zellen, die ältere oder verletzte Zellen ersetzen.
Menschen mitverantwortlich für das Aussterben der Höhlenbären
Während der letzten Eiszeit könnte der Mensch eine Schlüsselrolle gespielt haben, dass die Höhlenbären in Europa ausgestorben sind. Zu diesem Schluss kommt eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Zürich, die genetisches Material aus mehreren Höhlen auswertete. I n welchen Gebieten Europas lebten Höhlenbären und welche Wanderbewegungen vollzogen sie während des Spätpleistozäns? Dieser Frage gingen Forschende um Verena Schünemann vom Institut für Evolutionäre Medizin der Universität Zürich nach.
Während der letzten Eiszeit könnte der Mensch eine Schlüsselrolle gespielt haben, dass die Höhlenbären in Europa ausgestorben sind. Zu diesem Schluss kommt eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Zürich, die genetisches Material aus mehreren Höhlen auswertete. I n welchen Gebieten Europas lebten Höhlenbären und welche Wanderbewegungen vollzogen sie während des Spätpleistozäns? Dieser Frage gingen Forschende um Verena Schünemann vom Institut für Evolutionäre Medizin der Universität Zürich nach.
Grundwasser in der Schweiz ist unter Druck
In der Schweiz sind wir es gewohnt, dass aus Grundwasser qualitativ einwandfreies Trinkwasser in ausreichender Menge gewonnen werden kann. Dies ist heute jedoch nicht mehr selbstverständlich, denn die Grundwasservorkommen weisen zunehmend Verunreinigungen auf, die mehrheitlich aus der Landwirtschaft stammen.
In der Schweiz sind wir es gewohnt, dass aus Grundwasser qualitativ einwandfreies Trinkwasser in ausreichender Menge gewonnen werden kann. Dies ist heute jedoch nicht mehr selbstverständlich, denn die Grundwasservorkommen weisen zunehmend Verunreinigungen auf, die mehrheitlich aus der Landwirtschaft stammen.
Hitzewellen erhöhen Notfall-Eintritte in Schweizer Spitälern
Dass Hitze das Wohlbefinden der Menschen beeinträchtigt, erstaunt wenig. Wie gross der Einfluss von Hitzewellen auf die Anzahl Notfall-Spitaleintritte ist, wurde nun zum ersten Mal wissenschaftlich für die Schweiz untersucht. Der Sommer 2015 - nach 2003 der zweitheisseste Sommer der Schweiz seit Messbeginn - verursachte über 2'700 zusätzliche Notfall-Eintritte in der Schweiz.
Dass Hitze das Wohlbefinden der Menschen beeinträchtigt, erstaunt wenig. Wie gross der Einfluss von Hitzewellen auf die Anzahl Notfall-Spitaleintritte ist, wurde nun zum ersten Mal wissenschaftlich für die Schweiz untersucht. Der Sommer 2015 - nach 2003 der zweitheisseste Sommer der Schweiz seit Messbeginn - verursachte über 2'700 zusätzliche Notfall-Eintritte in der Schweiz.
Nachtfalter beeindruckt mit bisher unbekannten Spezialeffekten
Bisher ging die Forschung davon aus, dass sich Nachtfalter für die Paarung auf Duftstoffe verlassen. Nun wurde bei der sogenannten Dot-underwing-Motte entdeckt, dass diese im Dunkeln mit einer funkelnden Lichtshow beindruckt. Ob die Motte mit ihren atemberaubenden Spezialeffekten den Geschmack der Weibchen trifft, wollen Forschende der University of Western Australia und des Adolphe Merkle Instituts der Universität Freiburg weiter erforschen.
Bisher ging die Forschung davon aus, dass sich Nachtfalter für die Paarung auf Duftstoffe verlassen. Nun wurde bei der sogenannten Dot-underwing-Motte entdeckt, dass diese im Dunkeln mit einer funkelnden Lichtshow beindruckt. Ob die Motte mit ihren atemberaubenden Spezialeffekten den Geschmack der Weibchen trifft, wollen Forschende der University of Western Australia und des Adolphe Merkle Instituts der Universität Freiburg weiter erforschen.
Crispr-Methode revolutioniert
Forschende der ETH Zürich entwickelten die bekannte Crispr/Cas-Methode weiter. Es ist nun erstmals möglich, Dutzende, wenn nicht Hunderte von Genen in einer Zelle gleichzeitig zu verändern. Crispr/Cas ist in aller Munde. Mit dieser biotechnologischen Methode lassen sich in Zellen verhältnismässig einfach und schnell einzelne Gene präzise entfernen, ersetzen oder verändern.
Forschende der ETH Zürich entwickelten die bekannte Crispr/Cas-Methode weiter. Es ist nun erstmals möglich, Dutzende, wenn nicht Hunderte von Genen in einer Zelle gleichzeitig zu verändern. Crispr/Cas ist in aller Munde. Mit dieser biotechnologischen Methode lassen sich in Zellen verhältnismässig einfach und schnell einzelne Gene präzise entfernen, ersetzen oder verändern.
Datenschatz vom Matterhorn
Einzigartige Messkampagne und Naturgefahrenforschung: Seit 10 Jahren liefert ein Drahtlos-Sensornetzwerk auf dem Hörnligrat am Matterhorn ununterbrochen Messdaten über den Zustand der Felsen, des Permafrosts und des herrschenden Klimas. Projektleiter Jan Beutel zieht Bilanz. Im Hitzesommer 2003 ereignete sich am Matterhorn ein Felssturz, der öffentlichkeit wie Forschung aufschreckte: Am Hörnligrat brachen 1500 Kubikmeter Fels ab - das entspricht etwa dem Volumen von zwei Einfamilienhäusern.
Einzigartige Messkampagne und Naturgefahrenforschung: Seit 10 Jahren liefert ein Drahtlos-Sensornetzwerk auf dem Hörnligrat am Matterhorn ununterbrochen Messdaten über den Zustand der Felsen, des Permafrosts und des herrschenden Klimas. Projektleiter Jan Beutel zieht Bilanz. Im Hitzesommer 2003 ereignete sich am Matterhorn ein Felssturz, der öffentlichkeit wie Forschung aufschreckte: Am Hörnligrat brachen 1500 Kubikmeter Fels ab - das entspricht etwa dem Volumen von zwei Einfamilienhäusern.
Entdeckung der bisher ältesten bekannten Hochgebirgssiedlung
Ein Felsüberhang auf fast 3'500 Metern Höhe im heutigen Äthiopien ist bereits vor über 40'000 Jahren dauerhaft von steinzeitlichen Jägern besiedelt worden. Es handelt sich somit um die bisher älteste prähistorische Wohnstätte in einem Hochgebirge. Das zeigt eine neue Studie einer internationalen Forschungsgruppe unter Beteiligung der Universität Bern.
Ein Felsüberhang auf fast 3'500 Metern Höhe im heutigen Äthiopien ist bereits vor über 40'000 Jahren dauerhaft von steinzeitlichen Jägern besiedelt worden. Es handelt sich somit um die bisher älteste prähistorische Wohnstätte in einem Hochgebirge. Das zeigt eine neue Studie einer internationalen Forschungsgruppe unter Beteiligung der Universität Bern.
Der kleinste Stent der Welt
Forschende der ETH Zürich haben ein neues Verfahren entwickelt, um verformbare Mikrostrukturen herzustellen. Zum Beispiel: Gefässprothesen, die 40-mal kleiner sind als was bisher möglich war. Dereinst könnten solche Stents helfen, lebensgefährliche Harnwegsverengungen von Föten im Mutterleib zu erweitern.
Forschende der ETH Zürich haben ein neues Verfahren entwickelt, um verformbare Mikrostrukturen herzustellen. Zum Beispiel: Gefässprothesen, die 40-mal kleiner sind als was bisher möglich war. Dereinst könnten solche Stents helfen, lebensgefährliche Harnwegsverengungen von Föten im Mutterleib zu erweitern.
CHEOPS besteht die letzte Prüfung vor dem Start
Das Weltraumteleskop CHEOPS hat den endgültigen Test für seinen Start mit einer Sojus-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou, Französisch-Guayana, erfolgreich bestanden. CHEOPS ist eine gemeinsame Mission der ESA und der Schweiz unter Leitung der Universität Bern. Sie wird die Suche nach potenziell lebensfreundlichen Planeten unterstützen.
Das Weltraumteleskop CHEOPS hat den endgültigen Test für seinen Start mit einer Sojus-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou, Französisch-Guayana, erfolgreich bestanden. CHEOPS ist eine gemeinsame Mission der ESA und der Schweiz unter Leitung der Universität Bern. Sie wird die Suche nach potenziell lebensfreundlichen Planeten unterstützen.
Katalysator für nachhaltiges Methanol
Wissenschaftler der ETH Zürich und des Mineralölunternehmens Total haben einen neuen Katalysator entwickelt, mit dem Methanol aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden kann. Die Technologie hat realistische Marktchancen und ermöglicht die nachhaltige Produktion von Flüssigtreibstoffen und Chemikalien.
Wissenschaftler der ETH Zürich und des Mineralölunternehmens Total haben einen neuen Katalysator entwickelt, mit dem Methanol aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden kann. Die Technologie hat realistische Marktchancen und ermöglicht die nachhaltige Produktion von Flüssigtreibstoffen und Chemikalien.
Korrosionsprozesse entschlüsseln
ETH-Forscher konnten zeigen, wie schnell Stahl in unterschiedlichen porösen Materialien korrodiert. Ihre Erkenntnisse könnten neuen ökologischen Zementsorten zum Durchbruch verhelfen. Wie schnell Stahl in Beton oder in einem anderen porösen Material korrodiert, ist zentral für eine Vielzahl an technischen Anwendungen, etwa bei Rohrleitungen im Erdreich oder bei Stahlbetonbrücken.
ETH-Forscher konnten zeigen, wie schnell Stahl in unterschiedlichen porösen Materialien korrodiert. Ihre Erkenntnisse könnten neuen ökologischen Zementsorten zum Durchbruch verhelfen. Wie schnell Stahl in Beton oder in einem anderen porösen Material korrodiert, ist zentral für eine Vielzahl an technischen Anwendungen, etwa bei Rohrleitungen im Erdreich oder bei Stahlbetonbrücken.
Das Geflüster einzelner Zellen belauschen
Eine neue Methode von ETH-Biophysikern macht es erstmals möglich, Signale einzelner Zellen zu messen und zu untersuchen. Damit die Zellen unseres Körpers als Einheit funktionieren, müssen sie ständig miteinander kommunizieren. Sie scheiden Signalstoffe aus, Ionen, Proteine oder Nukleinsäuren, die von Nachbarzellen registriert werden.
Eine neue Methode von ETH-Biophysikern macht es erstmals möglich, Signale einzelner Zellen zu messen und zu untersuchen. Damit die Zellen unseres Körpers als Einheit funktionieren, müssen sie ständig miteinander kommunizieren. Sie scheiden Signalstoffe aus, Ionen, Proteine oder Nukleinsäuren, die von Nachbarzellen registriert werden.
Versteckte Genvariation ermöglicht evolutionäre Sprünge
Laborpopulationen von Bakterien, die versteckte genetische Varianten ansammeln, sind zu überraschenden Evolutionssprüngen fähig. Wie Forschende der Universität Zürich zeigen, verleiht diese 'kryptische' Genvariation den Bakterien viel mehr Möglichkeiten, sich an rasche Umweltveränderungen anzupassen.
Laborpopulationen von Bakterien, die versteckte genetische Varianten ansammeln, sind zu überraschenden Evolutionssprüngen fähig. Wie Forschende der Universität Zürich zeigen, verleiht diese 'kryptische' Genvariation den Bakterien viel mehr Möglichkeiten, sich an rasche Umweltveränderungen anzupassen.
Wie sich zerstörte Nervenbahnen im Muskel regenerieren
Nach einer Verletzung der neuromuskulären Endplatte, der Verbindung zwischen Nervenund Muskelfaser, übernimmt der Proteinkomplex mTORC1 eine wichtige Funktion bei der Heilung. Forschende am Biozentrum der Universität Basel haben nun gezeigt, dass die Aktivierung des Proteinkomplexes mTORC1 ausgewogen sein muss, damit die Reparatur gelingt.
Nach einer Verletzung der neuromuskulären Endplatte, der Verbindung zwischen Nervenund Muskelfaser, übernimmt der Proteinkomplex mTORC1 eine wichtige Funktion bei der Heilung. Forschende am Biozentrum der Universität Basel haben nun gezeigt, dass die Aktivierung des Proteinkomplexes mTORC1 ausgewogen sein muss, damit die Reparatur gelingt.
Entweder - Oder: Warum Krafttraining auf Kosten der Ausdauermuskeln geht
Der Botenstoff brain-derived neurotrophic factor (BDNF) sorgt im Muskel dafür, dass beim Krafttraining die Ausdauermuskulatur verringert wird. Eine Forschungsgruppe am Biozentrum der Universität Basel hat den Botenstoff aus der Gruppe der Myokine genauer untersucht. Das Team konnte zeigen, dass dieser vom Muskel hergestellt wird und wie er auf Muskeln und Synapsen einwirkt.
Der Botenstoff brain-derived neurotrophic factor (BDNF) sorgt im Muskel dafür, dass beim Krafttraining die Ausdauermuskulatur verringert wird. Eine Forschungsgruppe am Biozentrum der Universität Basel hat den Botenstoff aus der Gruppe der Myokine genauer untersucht. Das Team konnte zeigen, dass dieser vom Muskel hergestellt wird und wie er auf Muskeln und Synapsen einwirkt.
Vor den Menschen haben Vulkane das Klima geprägt
Im frühen 19.Jahrhundert kam es zu fünf grossen Vulkanausbrüchen. Dies führte zu einer Abkühlung und - wie eine Studie unter Leitung der Universität Bern zeigt - zu trockenen Monsunregionen und wachsenden Gletschern in den Alpen. Die Studie zeigt, dass das vorindustrielle Klima nicht konstant war: Nähme man diese Kälteperiode als Ausgangspunkt der gegenwärtigen Erderwärmung, hätte sich das Klima bereits stärker erwärmt als in der aktuellen Diskussion angenommen.
Im frühen 19.Jahrhundert kam es zu fünf grossen Vulkanausbrüchen. Dies führte zu einer Abkühlung und - wie eine Studie unter Leitung der Universität Bern zeigt - zu trockenen Monsunregionen und wachsenden Gletschern in den Alpen. Die Studie zeigt, dass das vorindustrielle Klima nicht konstant war: Nähme man diese Kälteperiode als Ausgangspunkt der gegenwärtigen Erderwärmung, hätte sich das Klima bereits stärker erwärmt als in der aktuellen Diskussion angenommen.