Aktualitäten 2019
« ZURÜCK
Pharmakologie - Gesundheit - 14.12.2019
Gesundheit - Pharmakologie - 02.12.2019
Gesundheit - Pharmakologie - 25.11.2019
Biowissenschaften - Pharmakologie - 14.11.2019
Pharmakologie - Psychologie - 24.10.2019
Pharmakologie - Biowissenschaften - 23.10.2019
Pharmakologie - 23.10.2019
Pharmakologie - Gesundheit - 19.09.2019
Pharmakologie - Biowissenschaften - 05.09.2019
Gesundheit - Pharmakologie - 29.08.2019
Pharmakologie - Gesundheit - 22.08.2019
Pharmakologie - Gesundheit - 21.08.2019
Biowissenschaften - Pharmakologie - 11.07.2019
Gesundheit - Pharmakologie - 08.07.2019
Pharmakologie - Gesundheit - 25.06.2019
Biowissenschaften - Pharmakologie - 24.06.2019
Biowissenschaften - Pharmakologie - 24.06.2019
Chemie - Pharmakologie - 11.06.2019
Gesundheit - Pharmakologie - 26.04.2019
Pharmakologie - Wirtschaft - 12.04.2019
Pharmakologie
Ergebnisse 1 - 20 von 27.
Kinder in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen erhalten zu viele Antibiotika
Von 2007 bis 2017 wurden Kindern in 8 Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen von der Geburt an bis zum Alter von 5 Jahren im Schnitt 25 Mal Antibiotika verschrieben - das ist 5 Mal mehr als in Ländern mit hohem Einkommen, wo die Verschreibungszahlen ohnehin schon hoch ausfallen. Viele der Medikamente, die ab der Geburt bis zum Alter von 5 Jahren verschrieben werden, sind nicht erforderlich und können Resistenzen verschlimmern.
Von 2007 bis 2017 wurden Kindern in 8 Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen von der Geburt an bis zum Alter von 5 Jahren im Schnitt 25 Mal Antibiotika verschrieben - das ist 5 Mal mehr als in Ländern mit hohem Einkommen, wo die Verschreibungszahlen ohnehin schon hoch ausfallen. Viele der Medikamente, die ab der Geburt bis zum Alter von 5 Jahren verschrieben werden, sind nicht erforderlich und können Resistenzen verschlimmern.
Big Data macht Intensivmedizin besser
Die Patientensicherheit auf der Intensivstation könnte entscheidend verbessert werden, wenn sich Fehlalarme stark reduzieren und kritische Komplikationen wie epileptische Krampfanfälle vorhersagen liessen. Hier setzt das Projekt "ICU-Cockpit" des Nationalen Forschungsprogramms "Big Data" (NFP 75) an: Die grossen Datenmengen aus der Intensivmedizin werden genutzt, um Verfahren für Frühwarnsysteme und therapeutische Empfehlungen zu entwickeln.
Die Patientensicherheit auf der Intensivstation könnte entscheidend verbessert werden, wenn sich Fehlalarme stark reduzieren und kritische Komplikationen wie epileptische Krampfanfälle vorhersagen liessen. Hier setzt das Projekt "ICU-Cockpit" des Nationalen Forschungsprogramms "Big Data" (NFP 75) an: Die grossen Datenmengen aus der Intensivmedizin werden genutzt, um Verfahren für Frühwarnsysteme und therapeutische Empfehlungen zu entwickeln.
Neuer Therapieansatz für unheilbare Leukämie bei Kindern entdeckt
Die akute lymphoblastische Leukämie ist in der Schweiz die häufigste Krebsart bei Kindern und leider oft unheilbar. Forschende der Universität Zürich und des Universitäts-Kinderspitals Zürich haben nun einen Weg gefunden, die treibende Kraft dieser Leukämie auf molekularer Ebene auszuschalten und eine gezielte Therapie zu entwickeln.
Die akute lymphoblastische Leukämie ist in der Schweiz die häufigste Krebsart bei Kindern und leider oft unheilbar. Forschende der Universität Zürich und des Universitäts-Kinderspitals Zürich haben nun einen Weg gefunden, die treibende Kraft dieser Leukämie auf molekularer Ebene auszuschalten und eine gezielte Therapie zu entwickeln.
Durchbruch in der Malariaforschung
Eine internationale Forschungsgruppe um den Zellbiologen Volker Heussler von der Universität Bern hat hunderte genetische Schwachstellen des Malaria-Parasiten Plasmodium identifiziert. Diese sind in der Medikamentenund Impfstoffentwicklung dringend erforderlich, um die Krankheit dereinst ausrotten zu können.
Eine internationale Forschungsgruppe um den Zellbiologen Volker Heussler von der Universität Bern hat hunderte genetische Schwachstellen des Malaria-Parasiten Plasmodium identifiziert. Diese sind in der Medikamentenund Impfstoffentwicklung dringend erforderlich, um die Krankheit dereinst ausrotten zu können.
Achtsamkeitsmeditation verstärkt positive Effekte von Psilocybin
Seit einigen Jahren zeichnet sich ein wachsendes Interesse am klinischen Einsatz klassischer Psychedelika ab. Im Fokus steht vor allem deren therapeutisches Potenzial bei Depressionen und Angststörungen. Forschende der Universität Zürich zeigen nun, dass Achtsamkeitsmeditation die positiven Effekte einer Einzeldosis Psilocybin, das in Pilzen vorkommt, verstärken kann - auch längerfristig.
Seit einigen Jahren zeichnet sich ein wachsendes Interesse am klinischen Einsatz klassischer Psychedelika ab. Im Fokus steht vor allem deren therapeutisches Potenzial bei Depressionen und Angststörungen. Forschende der Universität Zürich zeigen nun, dass Achtsamkeitsmeditation die positiven Effekte einer Einzeldosis Psilocybin, das in Pilzen vorkommt, verstärken kann - auch längerfristig.
Antibiotika mit neuartiger Wirkung entdeckt
Viele lebensbedrohliche Bakterien werden zunehmend resistent gegen Antibiotika. Forschende der Universität Zürich und der Polyphor AG haben eine neue Antibiotikaklasse entdeckt, die gegen mehrere Bakterien wirksam sind und über einen einzigartigen Wirkmechanismus verfügen. Sie blockieren den Aufbau der äusseren Membran und töten so gramnegative Bakterien effektiv ab.
Viele lebensbedrohliche Bakterien werden zunehmend resistent gegen Antibiotika. Forschende der Universität Zürich und der Polyphor AG haben eine neue Antibiotikaklasse entdeckt, die gegen mehrere Bakterien wirksam sind und über einen einzigartigen Wirkmechanismus verfügen. Sie blockieren den Aufbau der äusseren Membran und töten so gramnegative Bakterien effektiv ab.
Drogen werden überall konsumiert, aber nicht überall dieselben
Wie seit nunmehr acht Jahren hat das internationale Forscherteam SCORE (Sewage analysis CORe group Europe), das Christoph Ort von der Eawag mitgegründet hat, auch in diesem Frühjahr das Abwasser von europäischen Metropolen auf Spuren von vier illegalen Drogen untersucht, nämlich Amphetamin, Kokain, MDMA (Ecstasy) und Methamphetamin.
Wie seit nunmehr acht Jahren hat das internationale Forscherteam SCORE (Sewage analysis CORe group Europe), das Christoph Ort von der Eawag mitgegründet hat, auch in diesem Frühjahr das Abwasser von europäischen Metropolen auf Spuren von vier illegalen Drogen untersucht, nämlich Amphetamin, Kokain, MDMA (Ecstasy) und Methamphetamin.
Antibiotikaresistenzen steigen massiv an
In Schwellenund Entwicklungsländern nehmen antibiotikaresistente Mikroorganismen in Nutztieren stark zu. Auf einer Karte zeigt ein internationales Forschungsteam unter ETH-Federführung erstmals auf, wo der Handlungsbedarf am grössten ist. Um weitere Resistenzdaten zu sammeln, haben die Forschenden eine offene Webplattform geschaffen.
In Schwellenund Entwicklungsländern nehmen antibiotikaresistente Mikroorganismen in Nutztieren stark zu. Auf einer Karte zeigt ein internationales Forschungsteam unter ETH-Federführung erstmals auf, wo der Handlungsbedarf am grössten ist. Um weitere Resistenzdaten zu sammeln, haben die Forschenden eine offene Webplattform geschaffen.
Resistenzen können sich auch ohne Antibiotika-Einsatz verbreiten
Antibiotikaresistenzen verbreiten sich nicht nur dort, wo viel Antibiotika eingesetzt werden, schliessen ETH-Forschende aus Laborexperimenten. Das bedeutet: Um Resistenzen einzudämmen reicht es nicht, den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren. Man sollte auch die Verbreitung resistenter Keime blockieren.
Antibiotikaresistenzen verbreiten sich nicht nur dort, wo viel Antibiotika eingesetzt werden, schliessen ETH-Forschende aus Laborexperimenten. Das bedeutet: Um Resistenzen einzudämmen reicht es nicht, den Antibiotikaeinsatz zu reduzieren. Man sollte auch die Verbreitung resistenter Keime blockieren.
Nackenschmerzen mit Computerspiel behandeln
ZHAW-Forschende haben zusammen mit Partnern aus Industrie und klinischer Praxis ein System entwickelt, das Nackentherapie mit Computerspielen verknüpft. Dies soll nicht nur Spass machen, sondern ermöglicht erstmals auch eine präzise Messung von Nackenbewegungen, Fehlhaltungen und Therapieerfolgen. Lange Arbeitstage vor dem Computer, der häufige Blick auf das Smartphone oder wenig Bewegung begünstigen Nackenschmerzen.
ZHAW-Forschende haben zusammen mit Partnern aus Industrie und klinischer Praxis ein System entwickelt, das Nackentherapie mit Computerspielen verknüpft. Dies soll nicht nur Spass machen, sondern ermöglicht erstmals auch eine präzise Messung von Nackenbewegungen, Fehlhaltungen und Therapieerfolgen. Lange Arbeitstage vor dem Computer, der häufige Blick auf das Smartphone oder wenig Bewegung begünstigen Nackenschmerzen.
Metastasierung von Tumoren verhindern
Forschende des Paul Scherrer Instituts sind gemeinsam mit Kollegen des Pharmaunternehmens F. Hoffmann-La Roche AG der Entwicklung eines Wirkstoffes gegen die Metastasierung von bestimmten Krebsarten einen wichtigen Schritt nähergekommen. Mithilfe der Synchrotron Lichtquelle Schweiz entschlüsselten sie die Struktur eines Rezeptors, der entscheidend an der Wanderung von Krebszellen beteiligt ist.
Forschende des Paul Scherrer Instituts sind gemeinsam mit Kollegen des Pharmaunternehmens F. Hoffmann-La Roche AG der Entwicklung eines Wirkstoffes gegen die Metastasierung von bestimmten Krebsarten einen wichtigen Schritt nähergekommen. Mithilfe der Synchrotron Lichtquelle Schweiz entschlüsselten sie die Struktur eines Rezeptors, der entscheidend an der Wanderung von Krebszellen beteiligt ist.
Graphen-Nanoflocken: ein neues Instrument für die Präzisionsmedizin
Ein vom SNF unterstütztes Team hat eine chemische Verbindung entwickelt, die Wirkstoffe gegen Tumore direkt zur Prostata bringt. Sie besteht aus Graphen-Nanoflocken, mit jeweils vier angehängten Molekülen. Die Verbindung hemmt die Vermehrung der Zellen, lässt sich durch bildgebende Verfahren im Körper beobachten und verweilt lange im Blutkreislauf.
Ein vom SNF unterstütztes Team hat eine chemische Verbindung entwickelt, die Wirkstoffe gegen Tumore direkt zur Prostata bringt. Sie besteht aus Graphen-Nanoflocken, mit jeweils vier angehängten Molekülen. Die Verbindung hemmt die Vermehrung der Zellen, lässt sich durch bildgebende Verfahren im Körper beobachten und verweilt lange im Blutkreislauf.
Wie Pflanzen Wachstum, Fortpflanzung und Immunabwehr steuern
Ähnlich wie Insulin beim Menschen produzieren auch Pflanzen Peptidhormone, die interne Prozesse und Reaktionen steuern, darunter Wachstum, Entwicklung und Immunität. Dazu gehört RALF23 aus der großen Familie der RALF-Pflanzenpeptidhormone. Das Forschungsteam entdeckte nun einen neuartigen Mechanismus, wie Peptidsignale von den Pflanzenrezeptoren erkannt werden.
Ähnlich wie Insulin beim Menschen produzieren auch Pflanzen Peptidhormone, die interne Prozesse und Reaktionen steuern, darunter Wachstum, Entwicklung und Immunität. Dazu gehört RALF23 aus der großen Familie der RALF-Pflanzenpeptidhormone. Das Forschungsteam entdeckte nun einen neuartigen Mechanismus, wie Peptidsignale von den Pflanzenrezeptoren erkannt werden.
Beste Behandlung bei Bandscheibenvorfall
Ein Bandscheibenvorfall ist schmerzhaft - und die häufigste Ursache einer Operation an der Wirbelsäule. Doch ist die gewählte Behandlung immer die richtige? Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die klinische Entscheidungsgrundlage - der Vergleich zweier statischer Bilder - oftmals nicht ausreicht, um die beste Entscheidung für den Patienten zu treffen.
Ein Bandscheibenvorfall ist schmerzhaft - und die häufigste Ursache einer Operation an der Wirbelsäule. Doch ist die gewählte Behandlung immer die richtige? Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die klinische Entscheidungsgrundlage - der Vergleich zweier statischer Bilder - oftmals nicht ausreicht, um die beste Entscheidung für den Patienten zu treffen.
Antidepressiva erhöhen in Medikamentenstudien das Suizidrisiko um mehr als das Doppelte
Die Einnahme von Antidepressiva erhöht in klinischen Studien das Suizidrisiko. Dies haben Forschende der ZHAW sowie der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Salzburg herausgefunden, welche in einer Meta-Studie diverse Medikamentenstudien ausgewertet haben. In klinischen Studien begingen Antidepressiva-Patienten rund 2,5 Mal häufiger Suizide beziehungsweise Suizidversuche als solche, die ein wirkungsloses Scheinmedikament (Placebo) bekamen.
Die Einnahme von Antidepressiva erhöht in klinischen Studien das Suizidrisiko. Dies haben Forschende der ZHAW sowie der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Salzburg herausgefunden, welche in einer Meta-Studie diverse Medikamentenstudien ausgewertet haben. In klinischen Studien begingen Antidepressiva-Patienten rund 2,5 Mal häufiger Suizide beziehungsweise Suizidversuche als solche, die ein wirkungsloses Scheinmedikament (Placebo) bekamen.
Neuer Therapieansatz fördert Reparatur von Blutgefässen nach einem Hirnschlag
Nach einem Hirnschlag helfen Antikörper gegen das Signalmolekül Nogo-A, die Blutgefässe im verletzten Areal zu erneuern. Dadurch lassen sich Bewegungsstörungen als Folgeerscheinung verringern, wie Forschende der Universität Zürich an Mäusen zeigen. Die Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven für die Therapie.
Nach einem Hirnschlag helfen Antikörper gegen das Signalmolekül Nogo-A, die Blutgefässe im verletzten Areal zu erneuern. Dadurch lassen sich Bewegungsstörungen als Folgeerscheinung verringern, wie Forschende der Universität Zürich an Mäusen zeigen. Die Erkenntnisse eröffnen neue Perspektiven für die Therapie.
Molekulare Schere stabilisiert das Zell-Zytoskelett
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI in Villigen haben erstmals die Struktur wichtiger Enzyme in menschlichen Zellen aufgeklärt, die wesentliche Bausteine des Zell-Zytoskeletts verändern. Damit ist der noch fehlende Teil des Kreislaufs aufgedeckt, der den Aufoder Abbau von Stützelementen der Zelle regelt.
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI in Villigen haben erstmals die Struktur wichtiger Enzyme in menschlichen Zellen aufgeklärt, die wesentliche Bausteine des Zell-Zytoskeletts verändern. Damit ist der noch fehlende Teil des Kreislaufs aufgedeckt, der den Aufoder Abbau von Stützelementen der Zelle regelt.
Die Natur als Vorbild: Neue Bibliothek für Wirkstoffsuche
Viele in der Medizin hochaktiven Wirkstoffe sind Naturstoffe oder nah mit ihnen verwandt. Dazu zählen auch die sogenannten Makrozyklen, die wegen ihres Ringsystems aus Kohlenstoffatomen nur schwer im Labor hergestellt werden können. Chemiker der Universität Basel haben nun eine Synthese entwickelt, mit der eine riesige Bibliothek von Makrozyklen zur Wirkstoffsuche aufgebaut werden kann, berichten sie in der Fachzeitschrift 'Angewandte Chemie'.
Viele in der Medizin hochaktiven Wirkstoffe sind Naturstoffe oder nah mit ihnen verwandt. Dazu zählen auch die sogenannten Makrozyklen, die wegen ihres Ringsystems aus Kohlenstoffatomen nur schwer im Labor hergestellt werden können. Chemiker der Universität Basel haben nun eine Synthese entwickelt, mit der eine riesige Bibliothek von Makrozyklen zur Wirkstoffsuche aufgebaut werden kann, berichten sie in der Fachzeitschrift 'Angewandte Chemie'.
Individuelle Ernährung zeigt Nutzen bei Spitalpatienten
Durch eine individualisierte Ernährung nehmen Spitalpatienten nicht nur mehr Proteine und Kalorien zu sich, sondern es verbessern sich auch die klinischen Ergebnisse der Behandlung. Das zeigt eine Studie von Forschenden der Universität Basel und des Kantonsspitals Aarau in der Fachzeitschrift 'The Lancet'.
Durch eine individualisierte Ernährung nehmen Spitalpatienten nicht nur mehr Proteine und Kalorien zu sich, sondern es verbessern sich auch die klinischen Ergebnisse der Behandlung. Das zeigt eine Studie von Forschenden der Universität Basel und des Kantonsspitals Aarau in der Fachzeitschrift 'The Lancet'.
«Freiluft»-Kälber sind gesünder und brauchen weniger Antibiotika
Können sich Kälber mehr an der freien Luft aufhalten, erkranken sie seltener und brauchen weniger Antibiotika. Dies zeigt eine Studie der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern, in der ein neues Managementkonzept für die Kälbermast entwickelt wurde. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit IP-SUISSE und dem Migros-Genossenschafts-Bund erstellt.
Können sich Kälber mehr an der freien Luft aufhalten, erkranken sie seltener und brauchen weniger Antibiotika. Dies zeigt eine Studie der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern, in der ein neues Managementkonzept für die Kälbermast entwickelt wurde. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit IP-SUISSE und dem Migros-Genossenschafts-Bund erstellt.