Aktualitäten 2020
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Gesundheit - Innovation - 17.11.2020
Umwelt - Innovation - 29.10.2020
Umwelt - Innovation - 29.10.2020
Materialwissenschaft - Innovation - 20.08.2020
Innovation - 15.07.2020
Umwelt - Innovation - 11.05.2020
Physik - Innovation - 02.04.2020
Innovation - Biowissenschaften - 12.03.2020
Innovation - Wirtschaft - 10.03.2020
Innovation - Wirtschaft - 04.03.2020
Innovation - Maschinenbau - 06.02.2020
Gesundheit - Innovation - 23.01.2020
Innovation
Ergebnisse 1 - 12 von 12.
Berner Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Medizin
Die Universität Bern und das Inselspital, Universitätsspital Bern, gründen ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Medizin.
Die Universität Bern und das Inselspital, Universitätsspital Bern, gründen ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Medizin.
Wie wirkt sich 5G aufs Klima aus?
Ein Team aus Forschenden der Universität Zürich und der Empa hat die Folgen des 5G-Mobilfunkstandards für das Klima analysiert. Klar ist: Mit der 5G-Technologie können Treibhausgasemissionen eingespart werden, da neue Anwendungen möglich werden und die Digitalisierung effizienter genutzt wird. Heute informieren die Studienpartner in Bern Bundesparlamentarier.
Ein Team aus Forschenden der Universität Zürich und der Empa hat die Folgen des 5G-Mobilfunkstandards für das Klima analysiert. Klar ist: Mit der 5G-Technologie können Treibhausgasemissionen eingespart werden, da neue Anwendungen möglich werden und die Digitalisierung effizienter genutzt wird. Heute informieren die Studienpartner in Bern Bundesparlamentarier.
Schützende Schneeschicht für Gletscher
Gletscher retten - für dieses Ziel arbeiten verschiedene Schweizer Hochschulen und Unternehmen zusammen. Die Methode: Gletscher beschneien. Sie soll es ermöglichen, weltweit Gletscher vor weiterem Schmelzen zu schützen. Im Winter 2020/2021 können erste Tests der Technologie an der Talstation Diavolezza in Graubünden durchgeführt werden.
Gletscher retten - für dieses Ziel arbeiten verschiedene Schweizer Hochschulen und Unternehmen zusammen. Die Methode: Gletscher beschneien. Sie soll es ermöglichen, weltweit Gletscher vor weiterem Schmelzen zu schützen. Im Winter 2020/2021 können erste Tests der Technologie an der Talstation Diavolezza in Graubünden durchgeführt werden.
Aerogel - der Mikro-Baustoff der Zukunft
Aerogel ist ein hervorragender Wärmeisolator. Bislang wird es jedoch vor allem im Grossmassstab eingesetzt, etwa in der Umwelttechnik, bei physikalischen Experimenten oder in der industriellen Katalyse. Empa-Forschern ist es nun gelungen, Aerogele auch für die Mikroelektronik und im Bereich der Feinmechanik zugänglich zu machen: Ein Beitrag in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift «Nature» zeigt auf, wie 3D-gedruckte Teile aus Silica-Aerogel und Silica-Komposit-Werkstoffen mit hoher Präzision hergestellt werden können.
Aerogel ist ein hervorragender Wärmeisolator. Bislang wird es jedoch vor allem im Grossmassstab eingesetzt, etwa in der Umwelttechnik, bei physikalischen Experimenten oder in der industriellen Katalyse. Empa-Forschern ist es nun gelungen, Aerogele auch für die Mikroelektronik und im Bereich der Feinmechanik zugänglich zu machen: Ein Beitrag in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift «Nature» zeigt auf, wie 3D-gedruckte Teile aus Silica-Aerogel und Silica-Komposit-Werkstoffen mit hoher Präzision hergestellt werden können.
Datenbasiertes Krafttraining gegen Muskelschwund
Forschende der ETH Zürich und der ZHAW erarbeiten eine einfache Methode, um das Krafttraining an Geräten exakt zu beschreiben und fehlende Vergleichsgrössen zu erfassen. Das könnte künftig helfen, optimierte Trainingsstrategien auch gegen altersbedingten Muskelschwund zu entwickeln. Muskeln sind fürs Leben unabdingbar.
Forschende der ETH Zürich und der ZHAW erarbeiten eine einfache Methode, um das Krafttraining an Geräten exakt zu beschreiben und fehlende Vergleichsgrössen zu erfassen. Das könnte künftig helfen, optimierte Trainingsstrategien auch gegen altersbedingten Muskelschwund zu entwickeln. Muskeln sind fürs Leben unabdingbar.
Urbanes Wassermanagement: Wege in eine flexible Zukunft
In der Schweiz sprudelt frisches Trinkwasser jederzeit aus dem Hahn. Nach Gebrauch fliesst es über die Kanalisation in die zentralen Abwasserreinigungsanlagen, wo es gereinigt und in den Wasserkreislauf zurückgeführt wird. Dieses System hat sich über viele Jahrzehnte bewährt. Doch wachsende Städte, Klimawandel, Umweltschutz und Ressourcenknappheit stellen das urbane Wassermanagement vor neue Herausforderungen.
In der Schweiz sprudelt frisches Trinkwasser jederzeit aus dem Hahn. Nach Gebrauch fliesst es über die Kanalisation in die zentralen Abwasserreinigungsanlagen, wo es gereinigt und in den Wasserkreislauf zurückgeführt wird. Dieses System hat sich über viele Jahrzehnte bewährt. Doch wachsende Städte, Klimawandel, Umweltschutz und Ressourcenknappheit stellen das urbane Wassermanagement vor neue Herausforderungen.
Der neue Alltag an der ETH
Die ETH Zürich musste wegen der Corona-Krise innert kürzester Zeit ihren experimentellen Forschungsbetrieb einstellen und die Lehre ins Internet verlegen.
Die ETH Zürich musste wegen der Corona-Krise innert kürzester Zeit ihren experimentellen Forschungsbetrieb einstellen und die Lehre ins Internet verlegen.
Neue Allzweck-Trägertinte für 3D-Drucker
Aus Zellulosefasern und biologisch abbaubaren Nanopartikeln haben ETH-Forschende ein Gel hergestellt, das sich verflüssigt, wenn es durch die Spritzdüse eines 3D-Druckers gepresst wird. Danach findet es rasch wieder zu seiner Form. Die Erfindung ebnet personalisierten Implantaten den Weg. So wie sich in den letzten Jahren in der Medizin eine Entwicklung hin zur Präzisionsmedizin - also zur individualisierten und auf das Erbgut des einzelnen Patienten abgestimmten Behandlung - abzeichnet, interessiert sich auch die Materialwissenschaft zusehends mehr für Präzisions-Biomaterialien.
Aus Zellulosefasern und biologisch abbaubaren Nanopartikeln haben ETH-Forschende ein Gel hergestellt, das sich verflüssigt, wenn es durch die Spritzdüse eines 3D-Druckers gepresst wird. Danach findet es rasch wieder zu seiner Form. Die Erfindung ebnet personalisierten Implantaten den Weg. So wie sich in den letzten Jahren in der Medizin eine Entwicklung hin zur Präzisionsmedizin - also zur individualisierten und auf das Erbgut des einzelnen Patienten abgestimmten Behandlung - abzeichnet, interessiert sich auch die Materialwissenschaft zusehends mehr für Präzisions-Biomaterialien.
Neues Inventar für Soziale Innovationen im Schweizer Berggebiet
Schweizer Bergregionen sind durchaus innovativ, wenn es um Lösungsansätze für spezifische Herausforderungen von peripheren Gebieten geht. Mit einem neuen Online-Inventar dieser «Sozialen Innovationen» wollen das Geographische Institut und die Forschungsstelle Tourismus der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) den Behörden und der Bevölkerung die innovativen Potenziale der Berggebiete besser bewusstmachen.
Schweizer Bergregionen sind durchaus innovativ, wenn es um Lösungsansätze für spezifische Herausforderungen von peripheren Gebieten geht. Mit einem neuen Online-Inventar dieser «Sozialen Innovationen» wollen das Geographische Institut und die Forschungsstelle Tourismus der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) den Behörden und der Bevölkerung die innovativen Potenziale der Berggebiete besser bewusstmachen.
Goodbye «Fin»- Hello «Tech»!
Der Schweizer FinTech-Markt hat im Vergleich zum Vorjahr an Wachstumsgeschwindigkeit eingebüsst. Gleichzeitig ist die Branche aber reifer geworden. Das zeigt die 'IFZ FinTech Studie 2020' der Hochschule Luzern. Ein Muster zeichnet sich bei den Akteuren der Branche ab: Tech-Firmen beginnen den Finanzunternehmen den Rang abzulaufen.
Der Schweizer FinTech-Markt hat im Vergleich zum Vorjahr an Wachstumsgeschwindigkeit eingebüsst. Gleichzeitig ist die Branche aber reifer geworden. Das zeigt die 'IFZ FinTech Studie 2020' der Hochschule Luzern. Ein Muster zeichnet sich bei den Akteuren der Branche ab: Tech-Firmen beginnen den Finanzunternehmen den Rang abzulaufen.
3D-Druck gewinnt in Schweizer Industrie an Bedeutung | Hochschule Luzern
Jedes vierte Industrieunternehmen in der Schweiz verwendet heute 3D-Drucker. Bis 2021 wird es bereits jedes dritte sein. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. Damit hat der 3D-Druck das Potenzial, die Spielregeln ganzer Wirtschaftszweige grundlegend zu verändern. Die Verbreitung des 3D-Drucks hat in der Schweiz nach der Jahrtausendwende begonnen und seit 2010 Fahrt aufgenommen.
Jedes vierte Industrieunternehmen in der Schweiz verwendet heute 3D-Drucker. Bis 2021 wird es bereits jedes dritte sein. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. Damit hat der 3D-Druck das Potenzial, die Spielregeln ganzer Wirtschaftszweige grundlegend zu verändern. Die Verbreitung des 3D-Drucks hat in der Schweiz nach der Jahrtausendwende begonnen und seit 2010 Fahrt aufgenommen.
Sichere Diagnostik für Mutter und Kind
Als eine besonders gefürchtete Komplikation bedroht die Schwangerschaftsvergiftung das Leben von Mutter und Kind. Eine korrekte Diagnose ist derzeit allerdings zeitraubend und ungenau. Das Empa-Spin-off «MOMM Diagnostics» entwickelt einen schnellen und präzisen Test, der frühzeitig Klarheit schafft und gleichzeitig Gesundheitskosten spart.
Als eine besonders gefürchtete Komplikation bedroht die Schwangerschaftsvergiftung das Leben von Mutter und Kind. Eine korrekte Diagnose ist derzeit allerdings zeitraubend und ungenau. Das Empa-Spin-off «MOMM Diagnostics» entwickelt einen schnellen und präzisen Test, der frühzeitig Klarheit schafft und gleichzeitig Gesundheitskosten spart.