Aktualitäten 2021
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Ergebnisse 41 - 60 von 384.
Heterosexuelle Normen belasten gleichgeschlechtliche Paare
Die Gesellschaft stigmatisiert Homosexuelle. Personen, die dieses Stigma verinnerlichen, zeigen sich in Stresssituationen kritischer gegenüber dem Partner oder der Partnerin. Dies zeigt Nathalie Meuwly, Forscherin der Universität Freiburg in einer vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanzierten Studie.
Die Gesellschaft stigmatisiert Homosexuelle. Personen, die dieses Stigma verinnerlichen, zeigen sich in Stresssituationen kritischer gegenüber dem Partner oder der Partnerin. Dies zeigt Nathalie Meuwly, Forscherin der Universität Freiburg in einer vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanzierten Studie.
Erste Studie zur Zirkulation des Genfersees im Laufe eines Jahres
Die Zirkulation des Genfer Sees verändert sich je nach Jahreszeit stark, was auf Schwankungen der Temperatur und der Windstärke zurückzuführen ist. Mit der Forschungsplattform LéXPLORE wurden die Bewegungen des Sees ein Jahr lang beobachtet, um den Einfluss der Natur auf seine Zirkulation zu verstehen.
Die Zirkulation des Genfer Sees verändert sich je nach Jahreszeit stark, was auf Schwankungen der Temperatur und der Windstärke zurückzuführen ist. Mit der Forschungsplattform LéXPLORE wurden die Bewegungen des Sees ein Jahr lang beobachtet, um den Einfluss der Natur auf seine Zirkulation zu verstehen.
BIM, Lean & alles wird gut?
Im Laufe der letzten Jahre wurde das Thema Integrität und Compliance immer präsenter in der öffentlichkeit, nicht zuletzt durch Skandale wie bei Wirecard oder Siemens. Diese unternehmerischen Fehltritte zeigen, dass dem Risiko «Non-Compliance» aktiv und wirksam begegnet werden muss. Der ERM Report 2021 der Hochschule Luzern zeigt auf, dass Integrität keinesfalls ein neues Label für Compliance darstellt.
Im Laufe der letzten Jahre wurde das Thema Integrität und Compliance immer präsenter in der öffentlichkeit, nicht zuletzt durch Skandale wie bei Wirecard oder Siemens. Diese unternehmerischen Fehltritte zeigen, dass dem Risiko «Non-Compliance» aktiv und wirksam begegnet werden muss. Der ERM Report 2021 der Hochschule Luzern zeigt auf, dass Integrität keinesfalls ein neues Label für Compliance darstellt.
Technische Machbarkeit der Produktion nachhaltiger Treibstoffe nachgewiesen
Forscher der ETH Zürich haben die Verfahrenstechnik entwickelt, mit der sie aus Sonnenlicht und Luft CO2-neutrale Treibstoffe herstellen können. Nun weisen sie in einer Nature-Publikation den stabilen und zuverlässigen Betrieb der Mini-Solarraffinerie unter realen Sonnenbedingungen nach. Und sie zeigen einen Weg auf, wie sich nachhaltiger Treibstoff ohne zusätzliche CO2-Steuern im Markt einführen lässt.
Forscher der ETH Zürich haben die Verfahrenstechnik entwickelt, mit der sie aus Sonnenlicht und Luft CO2-neutrale Treibstoffe herstellen können. Nun weisen sie in einer Nature-Publikation den stabilen und zuverlässigen Betrieb der Mini-Solarraffinerie unter realen Sonnenbedingungen nach. Und sie zeigen einen Weg auf, wie sich nachhaltiger Treibstoff ohne zusätzliche CO2-Steuern im Markt einführen lässt.
Ein natürlicher CO2-Speicher dank symbiotischer Bakterien
Ganz ähnlich wie viele Landpflanzen leben Seegräser in Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien. Eine im Fachmagazin Nature veröffentlichte Studie von Forschenden des Bremer Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie und der Eawag zeigt, dass Seegras im Mittelmeer in seinen Wurzeln eine Symbiose mit einem Bakterium unterhält, welches den für das Wachstum notwendigen Stickstoff liefert.
Ganz ähnlich wie viele Landpflanzen leben Seegräser in Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien. Eine im Fachmagazin Nature veröffentlichte Studie von Forschenden des Bremer Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie und der Eawag zeigt, dass Seegras im Mittelmeer in seinen Wurzeln eine Symbiose mit einem Bakterium unterhält, welches den für das Wachstum notwendigen Stickstoff liefert.
Coronavirus: Nur geringes Übertragungsrisiko beim Fussballspielen
Eine Übertragung des Covid-19-Virus auf dem Spielfeld ist kaum möglich, das zeigt eine Studie der Universitäten Basel und des Saarlandes. Sie schlagen vor, von pauschalen Quarantänemassnahmen für die gegnerische Mannschaft abzusehen, wenn keine engen Kontakte ausserhalb des Spielfelds stattgefunden haben.
Eine Übertragung des Covid-19-Virus auf dem Spielfeld ist kaum möglich, das zeigt eine Studie der Universitäten Basel und des Saarlandes. Sie schlagen vor, von pauschalen Quarantänemassnahmen für die gegnerische Mannschaft abzusehen, wenn keine engen Kontakte ausserhalb des Spielfelds stattgefunden haben.
Therapie im Zellinneren
Bisher unheilbare Krankheiten liessen sich womöglich therapieren, wenn man gezielt therapeutische Proteine in Zellen einschleusen könnte. Eine seit rund 30 Jahren erforschte Methode dafür scheiterte jedoch oft daran, dass viele dieser Wirkstoffe auf halbem Weg stecken blieben. Ein Forschungsteam der Universität Basel hat nun eine Lösung gefunden.
Bisher unheilbare Krankheiten liessen sich womöglich therapieren, wenn man gezielt therapeutische Proteine in Zellen einschleusen könnte. Eine seit rund 30 Jahren erforschte Methode dafür scheiterte jedoch oft daran, dass viele dieser Wirkstoffe auf halbem Weg stecken blieben. Ein Forschungsteam der Universität Basel hat nun eine Lösung gefunden.
Die Unterwasserwelt entdecken
In unseren Seen, Flüssen und Bächen wimmelt es von kleinsten Tierchen, Pflanzen und Bakterien, die mit dem nackten Auge kaum oder gar nicht sichtbar sind. Eine Unterwasserkamera ermöglicht Beobachtungen und Artenbestimmung dieser Lebewesen in Echtzeit. «Wow, das ist ja so schön!»: Das sind Ausrufe von Kindern und Erwachsenen, die sich von Bildern der Eawag-Unterwasserkamera Aquascope während der Ausstellung «Treffpunkt Science City 2019» an der ETH Zürich begeistern liessen.
In unseren Seen, Flüssen und Bächen wimmelt es von kleinsten Tierchen, Pflanzen und Bakterien, die mit dem nackten Auge kaum oder gar nicht sichtbar sind. Eine Unterwasserkamera ermöglicht Beobachtungen und Artenbestimmung dieser Lebewesen in Echtzeit. «Wow, das ist ja so schön!»: Das sind Ausrufe von Kindern und Erwachsenen, die sich von Bildern der Eawag-Unterwasserkamera Aquascope während der Ausstellung «Treffpunkt Science City 2019» an der ETH Zürich begeistern liessen.
Angst und die Wahrnehmung körpereigener Signale im Gehirn
Mit moderner Technologie gewinnt die Forschung neue Erkenntnisse, wie Angst mit Wechselwirkungen zwischen Gehirn und Körper zusammenhängt. Erstmals zeigt sich, wie das Gehirn veränderte Atemzustände wahrnimmt und vorhersagt, und wie sich diese Prozesse bei verschiedenen Angstpegeln verändern. Herzrasen, schnelle Atmung und schweissnasse Handflächen: das sind allesamt Symptome von Angst, mit denen das Gehirn den Körper auf eine mögliche Bedrohung vorbereitet.
Mit moderner Technologie gewinnt die Forschung neue Erkenntnisse, wie Angst mit Wechselwirkungen zwischen Gehirn und Körper zusammenhängt. Erstmals zeigt sich, wie das Gehirn veränderte Atemzustände wahrnimmt und vorhersagt, und wie sich diese Prozesse bei verschiedenen Angstpegeln verändern. Herzrasen, schnelle Atmung und schweissnasse Handflächen: das sind allesamt Symptome von Angst, mit denen das Gehirn den Körper auf eine mögliche Bedrohung vorbereitet.
Warum die Biodiversitätspolitik noch auf keinen grünen Zweig kommt
Ob ein Wasserkraftwerk gebaut, ein Pestizid verboten oder ein Moor unter Schutz gestellt wird - verschiedenste politische Entscheide wirken sich auf die Biodiversität aus. Aber spielt die Biodiversität in solchen Entscheiden Überhaupt eine Rolle? Forschende der Eawag und der WSL sind dieser Frage nachgegangen und haben die Schweizer Politik der vergangenen 20 Jahre durchleuchtet.
Ob ein Wasserkraftwerk gebaut, ein Pestizid verboten oder ein Moor unter Schutz gestellt wird - verschiedenste politische Entscheide wirken sich auf die Biodiversität aus. Aber spielt die Biodiversität in solchen Entscheiden Überhaupt eine Rolle? Forschende der Eawag und der WSL sind dieser Frage nachgegangen und haben die Schweizer Politik der vergangenen 20 Jahre durchleuchtet.
«Ich mag keine Dogmen»
Heute sterben Krebspatienten meistens nicht mehr am Primärtumor, sondern an Metastasen. Der Biochemiker Nicola Aceto hat mit seiner Forschung eine neue Möglichkeit gefunden, deren Bildung zu verhindern. Dafür musste der Latsis-Preisträger Kämpfe gegen vorherrschende Vorstellungen ausfechten. Nicola Aceto ist ein fröhlicher Mensch.
Heute sterben Krebspatienten meistens nicht mehr am Primärtumor, sondern an Metastasen. Der Biochemiker Nicola Aceto hat mit seiner Forschung eine neue Möglichkeit gefunden, deren Bildung zu verhindern. Dafür musste der Latsis-Preisträger Kämpfe gegen vorherrschende Vorstellungen ausfechten. Nicola Aceto ist ein fröhlicher Mensch.
Keine Spur von sterilen Neutrinos
Sogenannte sterile Neutrinos waren mehr als zwei Jahrzehnte lang eine vielversprechende Erklärung für Anomalien, die in früheren physikalischen Experimenten beobachtet wurden. Erste Ergebnisse der internationalen MicroBooNE-Kollaboration, an der auch die Universität Bern beteiligt ist, geben nun aber keinen Hinweis darauf, dass die theoretischen Elementarteilchen tatsächlich existieren.
Sogenannte sterile Neutrinos waren mehr als zwei Jahrzehnte lang eine vielversprechende Erklärung für Anomalien, die in früheren physikalischen Experimenten beobachtet wurden. Erste Ergebnisse der internationalen MicroBooNE-Kollaboration, an der auch die Universität Bern beteiligt ist, geben nun aber keinen Hinweis darauf, dass die theoretischen Elementarteilchen tatsächlich existieren.
Fische sind zunehmend hormonaktiven Substanzen ausgesetzt
Wenn Fische Mikroplastik verschlucken, nehmen sie oft auch Progesteron auf. Die chemische Zusammensetzung der Verdauungsflüssigkeiten fördert anschliessend dessen Freisetzung im Verdauungssystem der Fische. Dies ist das wichtigste Ergebnis einer Studie, die von Wissenschaftlern der EPFL, der Eawag, der Peking University und der Oklahoma State University gemeinsam durchgeführt wurde und in der Zeitschrift Environmental Science: Processes & Impacts veröffentlicht wurde.
Wenn Fische Mikroplastik verschlucken, nehmen sie oft auch Progesteron auf. Die chemische Zusammensetzung der Verdauungsflüssigkeiten fördert anschliessend dessen Freisetzung im Verdauungssystem der Fische. Dies ist das wichtigste Ergebnis einer Studie, die von Wissenschaftlern der EPFL, der Eawag, der Peking University und der Oklahoma State University gemeinsam durchgeführt wurde und in der Zeitschrift Environmental Science: Processes & Impacts veröffentlicht wurde.
Katechine des Grüntees fördern oxidativen Stress
Grüntee gilt aufgrund des hohen Gehalts an Antioxidantien als gesund und lebensverlängernd. Forschende zeigen nun auf, dass diese Inhaltsstoffe anders wirken als bisher angenommen. Grüner Tee ist seit langem als gesundheitsfördernd bekannt. Insbesondere den darin enthaltenen Katechinen namens ECG und EGCG wird eine lebensverlängernde Wirkung zugesprochen.
Grüntee gilt aufgrund des hohen Gehalts an Antioxidantien als gesund und lebensverlängernd. Forschende zeigen nun auf, dass diese Inhaltsstoffe anders wirken als bisher angenommen. Grüner Tee ist seit langem als gesundheitsfördernd bekannt. Insbesondere den darin enthaltenen Katechinen namens ECG und EGCG wird eine lebensverlängernde Wirkung zugesprochen.
Schlafen gegen die Vergesslichkeit
Der Schlaf und ein Medikament gegen Epilepsie vermindern die Erregbarkeit von Nervenzellen. Vielleicht lassen sich dadurch Gedächtnisdefizite beheben, die sich bei einer beginnenden Alzheimer-Erkrankung einstellen. Das legen Resultate nahe, die Forschende der Universität Freiburg in Versuchen mit Fruchtfliegen erzielt haben.
Der Schlaf und ein Medikament gegen Epilepsie vermindern die Erregbarkeit von Nervenzellen. Vielleicht lassen sich dadurch Gedächtnisdefizite beheben, die sich bei einer beginnenden Alzheimer-Erkrankung einstellen. Das legen Resultate nahe, die Forschende der Universität Freiburg in Versuchen mit Fruchtfliegen erzielt haben.
Mechanismus hinter mangelnder Wirkung von Schuppenflechte-Medikamenten identifiziert
Bisher galt Interleukin-12 - ein Botenstoff der Immunzellen - als einer der Auslöser für die Entstehung von Schuppenflechte. Nun zeigen Forschende der Universität Zürich, dass Interleukin-12 die Hautkrankheit nicht verursacht, sondern davor schützt. Das erklärt auch, weshalb gängige Schuppenflechte-Medikamente, die diesen Botenstoff blockieren, kaum wirken.
Bisher galt Interleukin-12 - ein Botenstoff der Immunzellen - als einer der Auslöser für die Entstehung von Schuppenflechte. Nun zeigen Forschende der Universität Zürich, dass Interleukin-12 die Hautkrankheit nicht verursacht, sondern davor schützt. Das erklärt auch, weshalb gängige Schuppenflechte-Medikamente, die diesen Botenstoff blockieren, kaum wirken.
Zuverlässige Prognose bei Zystischer Fibrose
Ein Forschungsteam des Inselspitals, Universitätsspital Bern und der Universität Bern konnte einen wichtigen Nachweis bei der Erforschung der Zystischen Fibrose (CF) erbringen: Die Messung des Lung Clearance Index erlaubt eine zuverlässige Prognose des Verlaufs einer Zystischen Fibrose. Die umfangreiche Studie mit Daten aus den Jahren 1980 bis 2006 wurde im European Respiratory Journal publiziert und gilt als Meilenstein in der Entwicklung von Biomarkern zur Verlaufsprognose bei Zystischer Fibrose.
Ein Forschungsteam des Inselspitals, Universitätsspital Bern und der Universität Bern konnte einen wichtigen Nachweis bei der Erforschung der Zystischen Fibrose (CF) erbringen: Die Messung des Lung Clearance Index erlaubt eine zuverlässige Prognose des Verlaufs einer Zystischen Fibrose. Die umfangreiche Studie mit Daten aus den Jahren 1980 bis 2006 wurde im European Respiratory Journal publiziert und gilt als Meilenstein in der Entwicklung von Biomarkern zur Verlaufsprognose bei Zystischer Fibrose.
Grosser Schritt in Richtung Präzisionsmedizin für Dialysepatienten
Eine häufige Genvariante für das Protein Aquaporin-1 verringert die Anzahl Wasserkanäle in den Zellmembranen. Dies reduziert den Wassertransport und erhöht bei Patienten, die wegen Nierenversagen mit Bauchfelldialyse behandelt werden, das Sterberisiko. Darum sollten bei Betroffenen mit dieser Genvariante spezifische osmotische Lösungen eingesetzt werden, wie ein von der Universität Zürich geleitetes, internationales Forschungsteam zeigt.
Eine häufige Genvariante für das Protein Aquaporin-1 verringert die Anzahl Wasserkanäle in den Zellmembranen. Dies reduziert den Wassertransport und erhöht bei Patienten, die wegen Nierenversagen mit Bauchfelldialyse behandelt werden, das Sterberisiko. Darum sollten bei Betroffenen mit dieser Genvariante spezifische osmotische Lösungen eingesetzt werden, wie ein von der Universität Zürich geleitetes, internationales Forschungsteam zeigt.
80 Prozent der Menschen fühlen sich in der Schweiz gesellschaftlich voll integriert
Von der Schweizer Bevölkerung empfinden sich nur wenige Menschen in hohem Masse ausgeschlossen - darunter vor allem Ausländer, wenig Gebildete, Jüngere sowie ältere Personen. Teile der lateinischen Schweiz fühlen sich ebenfalls nicht voll in der Gesellschaft integriert. Dies ergab eine Umfrage des Soziologischen Instituts der Universität Zürich.
Von der Schweizer Bevölkerung empfinden sich nur wenige Menschen in hohem Masse ausgeschlossen - darunter vor allem Ausländer, wenig Gebildete, Jüngere sowie ältere Personen. Teile der lateinischen Schweiz fühlen sich ebenfalls nicht voll in der Gesellschaft integriert. Dies ergab eine Umfrage des Soziologischen Instituts der Universität Zürich.
Ultraschnelle Kontrolle von Quantenmaterialien
Ein internationales Team mit Beteiligung des Paul Scherrer Instituts PSI zeigt auf, wie Licht die Eigenschaften von Festkörpern grundlegend verändern kann und wie diese Effekte für zukünftige Anwendungen genutzt werden können. Die Fortschritte auf diesem Gebiet, die unter anderem auf Experimenten beruhen, die auch am Schweizer Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL durchgeführt werden können, fassen die Forschenden im Fachmagazin Reviews of Modern Physics zusammen.
Ein internationales Team mit Beteiligung des Paul Scherrer Instituts PSI zeigt auf, wie Licht die Eigenschaften von Festkörpern grundlegend verändern kann und wie diese Effekte für zukünftige Anwendungen genutzt werden können. Die Fortschritte auf diesem Gebiet, die unter anderem auf Experimenten beruhen, die auch am Schweizer Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL durchgeführt werden können, fassen die Forschenden im Fachmagazin Reviews of Modern Physics zusammen.