Aktualitäten 2021
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Gesundheit
Ergebnisse 1 - 20 von 112.
T-Zellen: Keine Zeit zu sterben
Sie stehen im Kampf gegen Viren, Bakterien und entarteten Zellen an vorderster Front: die T-Zellen unseres Immunsystems. Doch je älter wir werden, desto weniger T-Zellen produziert unser Körper. Wie lange wir gesund bleiben, hängt also auch davon ab, wie lange sie Überleben. Forschende der Universität Basel haben nun einen bisher unbekannten Signalweg aufgedeckt, der T-Zellen lange am Leben erhält.
Sie stehen im Kampf gegen Viren, Bakterien und entarteten Zellen an vorderster Front: die T-Zellen unseres Immunsystems. Doch je älter wir werden, desto weniger T-Zellen produziert unser Körper. Wie lange wir gesund bleiben, hängt also auch davon ab, wie lange sie Überleben. Forschende der Universität Basel haben nun einen bisher unbekannten Signalweg aufgedeckt, der T-Zellen lange am Leben erhält.
Schalter für Wirksamkeit von Adenovirus-Impfstoffen gegen Covid-19 entdeckt
Adenoviren besitzen ein Protein, das ihr Erbmaterial schützt, bis es zum Zellkern der infizierten Zelle gelangt. Dort streift das Virus seine Hülle ab und das schützende Protein löst sich von der Virus-DNA. Erst dann wird diese in den Zellkern importiert - die Voraussetzung für die Bildung neuer Viren.
Adenoviren besitzen ein Protein, das ihr Erbmaterial schützt, bis es zum Zellkern der infizierten Zelle gelangt. Dort streift das Virus seine Hülle ab und das schützende Protein löst sich von der Virus-DNA. Erst dann wird diese in den Zellkern importiert - die Voraussetzung für die Bildung neuer Viren.
Schlafmuster von Babys hängt mit Darmbakterien zusammen
Eine an den Universitäten Freiburg und Zürich durchgeführte und vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Studie zeigt, dass bereits bei Säuglingen ein Zusammenhang zwischen Schlafverhalten und Darmflora besteht. Die Bakterien im Darm von Säuglingen haben eine Verbindung mit dem Schlaf. Bereits ab dem Alter von drei Monaten ist dies zu beobachten, wie die beiden Schlafforscherinnen Salome Kurth von der Universität Freiburg und Sarah Schoch von der Universität Zürich erstmals gezeigt haben.
Eine an den Universitäten Freiburg und Zürich durchgeführte und vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Studie zeigt, dass bereits bei Säuglingen ein Zusammenhang zwischen Schlafverhalten und Darmflora besteht. Die Bakterien im Darm von Säuglingen haben eine Verbindung mit dem Schlaf. Bereits ab dem Alter von drei Monaten ist dies zu beobachten, wie die beiden Schlafforscherinnen Salome Kurth von der Universität Freiburg und Sarah Schoch von der Universität Zürich erstmals gezeigt haben.
Neue Muskelschicht am Kiefer entdeckt
Die Anatomie des Menschen hält noch Überraschungen parat: Forschende der Universität Basel haben einen bisher Übersehenen Teil eines unserer Kaumuskeln entdeckt und erstmals detailliert beschrieben. Der Massetermuskel ist der prominenteste unserer Kaumuskeln. Legt man die Finger auf den hinteren Bereich der Wangen und presst die Zähne aufeinander, fühlt man, wie er sich anspannt.
Die Anatomie des Menschen hält noch Überraschungen parat: Forschende der Universität Basel haben einen bisher Übersehenen Teil eines unserer Kaumuskeln entdeckt und erstmals detailliert beschrieben. Der Massetermuskel ist der prominenteste unserer Kaumuskeln. Legt man die Finger auf den hinteren Bereich der Wangen und presst die Zähne aufeinander, fühlt man, wie er sich anspannt.
Effektive kombinierte Tumortherapie
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben verschiedene Verfahren zur Bekämpfung bestimmter Krebsarten auf ihre Effektivität Überprüft. Die Kombination aus zwei Präparaten zeigte dabei eine deutlich bessere Wirkung als die Behandlung mit nur einem der beiden Wirkstoffe. Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie heute im Fachmagazin Pharmaceutics .
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben verschiedene Verfahren zur Bekämpfung bestimmter Krebsarten auf ihre Effektivität Überprüft. Die Kombination aus zwei Präparaten zeigte dabei eine deutlich bessere Wirkung als die Behandlung mit nur einem der beiden Wirkstoffe. Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie heute im Fachmagazin Pharmaceutics .
Verborgener Feind: Krankheitserreger verstecken sich im Gewebe
Antibiotika sind ein erprobtes Mittel, um Patienten bei bakteriellen Infektionen zu heilen. Einige Patienten erleiden allerdings einen Rückfall. Forschende der Universität Basel haben nun herausgefunden, warum einige Bakterien die Antibiotikagabe Überleben. Zudem entdeckte das Team, wo sich die Bakterien im Körper verstecken und warum auch die körpereigene Abwehr dabei eine Rolle spielt.
Antibiotika sind ein erprobtes Mittel, um Patienten bei bakteriellen Infektionen zu heilen. Einige Patienten erleiden allerdings einen Rückfall. Forschende der Universität Basel haben nun herausgefunden, warum einige Bakterien die Antibiotikagabe Überleben. Zudem entdeckte das Team, wo sich die Bakterien im Körper verstecken und warum auch die körpereigene Abwehr dabei eine Rolle spielt.
Krebszellen fördern je nach Beschaffenheit Metastasen und Therapieresistenz
Eine Zelltransformation namens EMT befähigt Krebszellen, sich vom Tumor zu lösen und andernorts Metastasen zu bilden. Dieser Umwandlungsprozess läuft aber nicht immer vollständig ab. Forschende der Universität Basel konnten nun zeigen, dass Tumorzellen unterschiedlich zu Bildung von Metastasen und zur Entstehung von Therapieresistenz beitragen - je nachdem, ob sie die Transformation komplett oder nur teilweise durchlaufen haben.
Eine Zelltransformation namens EMT befähigt Krebszellen, sich vom Tumor zu lösen und andernorts Metastasen zu bilden. Dieser Umwandlungsprozess läuft aber nicht immer vollständig ab. Forschende der Universität Basel konnten nun zeigen, dass Tumorzellen unterschiedlich zu Bildung von Metastasen und zur Entstehung von Therapieresistenz beitragen - je nachdem, ob sie die Transformation komplett oder nur teilweise durchlaufen haben.
Gewalt gegen Pflegende: Ein häufiges Problem in der stationären Psychiatrie
Beschimpfungen und sexuelle Übergriffe: Die Gefahr, dass Pflegende in der stationären Psychiatrie durch Patientinnen und Patienten angegriffen werden, ist hoch. Das zeigt eine Studie der Universität Basel. Die Forschenden fordern deshalb neue Strategien zur Gewaltprävention. Gewalt von Patientinnen und Patienten gegenüber Pflegenden ist ein bekanntes Problem in der stationären Psychiatrie.
Beschimpfungen und sexuelle Übergriffe: Die Gefahr, dass Pflegende in der stationären Psychiatrie durch Patientinnen und Patienten angegriffen werden, ist hoch. Das zeigt eine Studie der Universität Basel. Die Forschenden fordern deshalb neue Strategien zur Gewaltprävention. Gewalt von Patientinnen und Patienten gegenüber Pflegenden ist ein bekanntes Problem in der stationären Psychiatrie.
Antikörper gegen harmlose Coronaviren unterstützen auch SARS-CoV-2-Immunität
Infektionen mit dem neuen Coronavirus oder Impfungen dagegen führen zu starken Antikörperreaktionen gegen SARS-CoV-2. Immunreaktionen gegen andere menschliche Coronaviren, die meist nur zu harmlosen Erkältungen führen, verleihen ebenfalls einen gewissen Schutz vor SARS-CoV-2. Solche Kreuzreaktionen sind ein wichtiges Puzzleteil für eine umfassende Coronaviren-Immunität, wie Forschende der Universität Zürich zeigen.
Infektionen mit dem neuen Coronavirus oder Impfungen dagegen führen zu starken Antikörperreaktionen gegen SARS-CoV-2. Immunreaktionen gegen andere menschliche Coronaviren, die meist nur zu harmlosen Erkältungen führen, verleihen ebenfalls einen gewissen Schutz vor SARS-CoV-2. Solche Kreuzreaktionen sind ein wichtiges Puzzleteil für eine umfassende Coronaviren-Immunität, wie Forschende der Universität Zürich zeigen.
Wertvolle Virensammlung aus Basel für weltweite Forschung
Phagen sind Viren, die Bakterien befallen. Sie sind für viele Ökosysteme unserer Erde sehr wichtig und können auch im Kampf gegen antibiotikaresistente Keime helfen. Forschende am Biozentrum der Universität Basel haben nun eine bedeutende Phagen-Sammlung erstellt. Fachleute aus aller Welt können sie zu Forschungszwecken nutzen, als biotechnologisches Werkzeug oder um zu erforschen, welche Phagen sich am besten für eine Therapie eignen.
Phagen sind Viren, die Bakterien befallen. Sie sind für viele Ökosysteme unserer Erde sehr wichtig und können auch im Kampf gegen antibiotikaresistente Keime helfen. Forschende am Biozentrum der Universität Basel haben nun eine bedeutende Phagen-Sammlung erstellt. Fachleute aus aller Welt können sie zu Forschungszwecken nutzen, als biotechnologisches Werkzeug oder um zu erforschen, welche Phagen sich am besten für eine Therapie eignen.
Seesternlarve als Inspirationsquelle
Forschende an der ETH Zürich haben einen winzigen Roboter entwickelt, der die Bewegungsmuster einer Seesternlarve nachahmt. Er wird mit Schallwellen angetrieben und ist wie sein natürliches Vorbild mit Härchen bestückt. In Zukunft könnten solche Mikroschwimmer Medikamente zielgenau zu kranken Zellen bringen.
Forschende an der ETH Zürich haben einen winzigen Roboter entwickelt, der die Bewegungsmuster einer Seesternlarve nachahmt. Er wird mit Schallwellen angetrieben und ist wie sein natürliches Vorbild mit Härchen bestückt. In Zukunft könnten solche Mikroschwimmer Medikamente zielgenau zu kranken Zellen bringen.
Immunzellen gegen hartnäckige Viren: With a little help from my friends
Viren wie das HIV oder der Erreger von Hepatitis C können das Immunsystem Überrennen. Ein Ansatz zur Entwicklung von Impfstoffen gegen diese chronischen Infektionen zielte bisher ausschliesslich auf die sogenannten B-Gedächtniszellen des Immunsystems. Forschende der Universität Basel berichten nun, dass diese Zellen die Hilfe anderer Gedächtniszellen brauchen, um den Organismus effektiv gegen chronische Viren zu verteidigen.
Viren wie das HIV oder der Erreger von Hepatitis C können das Immunsystem Überrennen. Ein Ansatz zur Entwicklung von Impfstoffen gegen diese chronischen Infektionen zielte bisher ausschliesslich auf die sogenannten B-Gedächtniszellen des Immunsystems. Forschende der Universität Basel berichten nun, dass diese Zellen die Hilfe anderer Gedächtniszellen brauchen, um den Organismus effektiv gegen chronische Viren zu verteidigen.
Studie liefert Massnahmen gegen Personalmangel im Gesundheitswesen
Stress am Arbeitsplatz und schlechte Rahmenbedingungen waren bereits vor SARS-CoV-2 ernstzunehmende Themen im Schweizer Gesundheitswesen. Dies zeigen die neusten Resultate einer nationalen Studie der Berner Fachhochschule. Sie liefert Lösungen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und macht klar: Führungspersonen spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, ein Arbeitsumfeld für Gesundheitsfachpersonen zu schaffen, in dem diese auch verbleiben wollen.
Stress am Arbeitsplatz und schlechte Rahmenbedingungen waren bereits vor SARS-CoV-2 ernstzunehmende Themen im Schweizer Gesundheitswesen. Dies zeigen die neusten Resultate einer nationalen Studie der Berner Fachhochschule. Sie liefert Lösungen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und macht klar: Führungspersonen spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, ein Arbeitsumfeld für Gesundheitsfachpersonen zu schaffen, in dem diese auch verbleiben wollen.
Tropenfrösche ermöglichen neue Erkenntnisse zu Nierenkrankheit
Mithilfe modernster Gentechnik haben Forschende in tropischen Fröschen ein Modell zur Untersuchung einer erblichen Nierenkrankheit entwickelt. Dies ermöglicht ihnen, grosse Datenmengen zu den entsprechenden Anomalien zu sammeln und diese mit Künstlicher Intelligenz zu analysieren. Das Vorgehen eröffnet effiziente Möglichkeiten für die Suche nach Therapeutika gegen die bisher unheilbare Krankheit.
Mithilfe modernster Gentechnik haben Forschende in tropischen Fröschen ein Modell zur Untersuchung einer erblichen Nierenkrankheit entwickelt. Dies ermöglicht ihnen, grosse Datenmengen zu den entsprechenden Anomalien zu sammeln und diese mit Künstlicher Intelligenz zu analysieren. Das Vorgehen eröffnet effiziente Möglichkeiten für die Suche nach Therapeutika gegen die bisher unheilbare Krankheit.
Komapatienten: Günstige Prognose bei Gleichtakt der Hirnzellen
Ein Forschungsteam des Inselspitals, der Universität Bern und des Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV) Lausanne untersuchte die Verarbeitung von Tonsignalen im Gehirn von Patienten am ersten Tag im Koma. In einer kürzlich publizierten Arbeit identifizierten die Forschenden neuronale Synchronität, das zeitlich koordinierte Arbeiten der Neuronen, als ausschlaggebenden Faktor für die Vorhersage einer erfolgreichen Erholung nach dem Koma.
Ein Forschungsteam des Inselspitals, der Universität Bern und des Centre Hospitalier Universitaire Vaudois (CHUV) Lausanne untersuchte die Verarbeitung von Tonsignalen im Gehirn von Patienten am ersten Tag im Koma. In einer kürzlich publizierten Arbeit identifizierten die Forschenden neuronale Synchronität, das zeitlich koordinierte Arbeiten der Neuronen, als ausschlaggebenden Faktor für die Vorhersage einer erfolgreichen Erholung nach dem Koma.
Coronavirus: Nur geringes Übertragungsrisiko beim Fussballspielen
Eine Übertragung des Covid-19-Virus auf dem Spielfeld ist kaum möglich, das zeigt eine Studie der Universitäten Basel und des Saarlandes. Sie schlagen vor, von pauschalen Quarantänemassnahmen für die gegnerische Mannschaft abzusehen, wenn keine engen Kontakte ausserhalb des Spielfelds stattgefunden haben.
Eine Übertragung des Covid-19-Virus auf dem Spielfeld ist kaum möglich, das zeigt eine Studie der Universitäten Basel und des Saarlandes. Sie schlagen vor, von pauschalen Quarantänemassnahmen für die gegnerische Mannschaft abzusehen, wenn keine engen Kontakte ausserhalb des Spielfelds stattgefunden haben.
Therapie im Zellinneren
Bisher unheilbare Krankheiten liessen sich womöglich therapieren, wenn man gezielt therapeutische Proteine in Zellen einschleusen könnte. Eine seit rund 30 Jahren erforschte Methode dafür scheiterte jedoch oft daran, dass viele dieser Wirkstoffe auf halbem Weg stecken blieben. Ein Forschungsteam der Universität Basel hat nun eine Lösung gefunden.
Bisher unheilbare Krankheiten liessen sich womöglich therapieren, wenn man gezielt therapeutische Proteine in Zellen einschleusen könnte. Eine seit rund 30 Jahren erforschte Methode dafür scheiterte jedoch oft daran, dass viele dieser Wirkstoffe auf halbem Weg stecken blieben. Ein Forschungsteam der Universität Basel hat nun eine Lösung gefunden.
Angst und die Wahrnehmung körpereigener Signale im Gehirn
Mit moderner Technologie gewinnt die Forschung neue Erkenntnisse, wie Angst mit Wechselwirkungen zwischen Gehirn und Körper zusammenhängt. Erstmals zeigt sich, wie das Gehirn veränderte Atemzustände wahrnimmt und vorhersagt, und wie sich diese Prozesse bei verschiedenen Angstpegeln verändern. Herzrasen, schnelle Atmung und schweissnasse Handflächen: das sind allesamt Symptome von Angst, mit denen das Gehirn den Körper auf eine mögliche Bedrohung vorbereitet.
Mit moderner Technologie gewinnt die Forschung neue Erkenntnisse, wie Angst mit Wechselwirkungen zwischen Gehirn und Körper zusammenhängt. Erstmals zeigt sich, wie das Gehirn veränderte Atemzustände wahrnimmt und vorhersagt, und wie sich diese Prozesse bei verschiedenen Angstpegeln verändern. Herzrasen, schnelle Atmung und schweissnasse Handflächen: das sind allesamt Symptome von Angst, mit denen das Gehirn den Körper auf eine mögliche Bedrohung vorbereitet.
«Ich mag keine Dogmen»
Heute sterben Krebspatienten meistens nicht mehr am Primärtumor, sondern an Metastasen. Der Biochemiker Nicola Aceto hat mit seiner Forschung eine neue Möglichkeit gefunden, deren Bildung zu verhindern. Dafür musste der Latsis-Preisträger Kämpfe gegen vorherrschende Vorstellungen ausfechten. Nicola Aceto ist ein fröhlicher Mensch.
Heute sterben Krebspatienten meistens nicht mehr am Primärtumor, sondern an Metastasen. Der Biochemiker Nicola Aceto hat mit seiner Forschung eine neue Möglichkeit gefunden, deren Bildung zu verhindern. Dafür musste der Latsis-Preisträger Kämpfe gegen vorherrschende Vorstellungen ausfechten. Nicola Aceto ist ein fröhlicher Mensch.
Katechine des Grüntees fördern oxidativen Stress
Grüntee gilt aufgrund des hohen Gehalts an Antioxidantien als gesund und lebensverlängernd. Forschende zeigen nun auf, dass diese Inhaltsstoffe anders wirken als bisher angenommen. Grüner Tee ist seit langem als gesundheitsfördernd bekannt. Insbesondere den darin enthaltenen Katechinen namens ECG und EGCG wird eine lebensverlängernde Wirkung zugesprochen.
Grüntee gilt aufgrund des hohen Gehalts an Antioxidantien als gesund und lebensverlängernd. Forschende zeigen nun auf, dass diese Inhaltsstoffe anders wirken als bisher angenommen. Grüner Tee ist seit langem als gesundheitsfördernd bekannt. Insbesondere den darin enthaltenen Katechinen namens ECG und EGCG wird eine lebensverlängernde Wirkung zugesprochen.