Aktualitäten 2021
« ZURÜCK
Gesundheit - Pharmakologie - 15.12.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 09.11.2021
Sozialwissenschaften - Pharmakologie - 09.11.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 28.10.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 22.10.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 07.10.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 16.09.2021
Biowissenschaften - Pharmakologie - 17.08.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 03.08.2021
Biowissenschaften - Pharmakologie - 21.07.2021
Pharmakologie - Biowissenschaften - 07.07.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 16.06.2021
Biowissenschaften - Pharmakologie - 02.06.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 25.05.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 18.05.2021
Pharmakologie - Chemie - 06.05.2021
Pharmakologie - Biowissenschaften - 15.04.2021
Biowissenschaften - Pharmakologie - 15.04.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 08.03.2021
Gesundheit - Pharmakologie - 05.03.2021
Pharmakologie
Ergebnisse 1 - 20 von 23.
Effektive kombinierte Tumortherapie
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben verschiedene Verfahren zur Bekämpfung bestimmter Krebsarten auf ihre Effektivität Überprüft. Die Kombination aus zwei Präparaten zeigte dabei eine deutlich bessere Wirkung als die Behandlung mit nur einem der beiden Wirkstoffe. Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie heute im Fachmagazin Pharmaceutics .
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI haben verschiedene Verfahren zur Bekämpfung bestimmter Krebsarten auf ihre Effektivität Überprüft. Die Kombination aus zwei Präparaten zeigte dabei eine deutlich bessere Wirkung als die Behandlung mit nur einem der beiden Wirkstoffe. Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie heute im Fachmagazin Pharmaceutics .
Immunzellen gegen hartnäckige Viren: With a little help from my friends
Viren wie das HIV oder der Erreger von Hepatitis C können das Immunsystem Überrennen. Ein Ansatz zur Entwicklung von Impfstoffen gegen diese chronischen Infektionen zielte bisher ausschliesslich auf die sogenannten B-Gedächtniszellen des Immunsystems. Forschende der Universität Basel berichten nun, dass diese Zellen die Hilfe anderer Gedächtniszellen brauchen, um den Organismus effektiv gegen chronische Viren zu verteidigen.
Viren wie das HIV oder der Erreger von Hepatitis C können das Immunsystem Überrennen. Ein Ansatz zur Entwicklung von Impfstoffen gegen diese chronischen Infektionen zielte bisher ausschliesslich auf die sogenannten B-Gedächtniszellen des Immunsystems. Forschende der Universität Basel berichten nun, dass diese Zellen die Hilfe anderer Gedächtniszellen brauchen, um den Organismus effektiv gegen chronische Viren zu verteidigen.
HSLU-Studie: Impfung, ja oder nein? Das sind die Beweggründe
Impfen lassen oder nicht? Vor dieser Entscheidung stehen wir derzeit alle. Personen, die sich piksen lassen, tun dies vor allem, weil sie wieder zur Normalität zurückkehren wollen. Bei den Impf-Unwilligen beeinflusst die Unsicherheit in Bezug auf die neuen Impfstoffe die Entscheidung am stärksten. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern.
Impfen lassen oder nicht? Vor dieser Entscheidung stehen wir derzeit alle. Personen, die sich piksen lassen, tun dies vor allem, weil sie wieder zur Normalität zurückkehren wollen. Bei den Impf-Unwilligen beeinflusst die Unsicherheit in Bezug auf die neuen Impfstoffe die Entscheidung am stärksten. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern.
«Ich mag keine Dogmen»
Heute sterben Krebspatienten meistens nicht mehr am Primärtumor, sondern an Metastasen. Der Biochemiker Nicola Aceto hat mit seiner Forschung eine neue Möglichkeit gefunden, deren Bildung zu verhindern. Dafür musste der Latsis-Preisträger Kämpfe gegen vorherrschende Vorstellungen ausfechten. Nicola Aceto ist ein fröhlicher Mensch.
Heute sterben Krebspatienten meistens nicht mehr am Primärtumor, sondern an Metastasen. Der Biochemiker Nicola Aceto hat mit seiner Forschung eine neue Möglichkeit gefunden, deren Bildung zu verhindern. Dafür musste der Latsis-Preisträger Kämpfe gegen vorherrschende Vorstellungen ausfechten. Nicola Aceto ist ein fröhlicher Mensch.
Mechanismus hinter mangelnder Wirkung von Schuppenflechte-Medikamenten identifiziert
Bisher galt Interleukin-12 - ein Botenstoff der Immunzellen - als einer der Auslöser für die Entstehung von Schuppenflechte. Nun zeigen Forschende der Universität Zürich, dass Interleukin-12 die Hautkrankheit nicht verursacht, sondern davor schützt. Das erklärt auch, weshalb gängige Schuppenflechte-Medikamente, die diesen Botenstoff blockieren, kaum wirken.
Bisher galt Interleukin-12 - ein Botenstoff der Immunzellen - als einer der Auslöser für die Entstehung von Schuppenflechte. Nun zeigen Forschende der Universität Zürich, dass Interleukin-12 die Hautkrankheit nicht verursacht, sondern davor schützt. Das erklärt auch, weshalb gängige Schuppenflechte-Medikamente, die diesen Botenstoff blockieren, kaum wirken.
Finanzielle Belohnung führt zu mehr Impfungen
Eine bescheidene finanzielle Belohnung kann dazu beitragen, die Covid-19-Impfraten zu erhöhen. Zu diesem Schluss kommt eine internationale Studie mit Beteiligung von Schweizer Hochschulen, die sich auf Daten aus Schweden stützt. Trotz zahlreicher Appelle aus Politik und Wissenschaft bremsen stagnierende Impfquoten die Eindämmung der Corona-Pandemie.
Eine bescheidene finanzielle Belohnung kann dazu beitragen, die Covid-19-Impfraten zu erhöhen. Zu diesem Schluss kommt eine internationale Studie mit Beteiligung von Schweizer Hochschulen, die sich auf Daten aus Schweden stützt. Trotz zahlreicher Appelle aus Politik und Wissenschaft bremsen stagnierende Impfquoten die Eindämmung der Corona-Pandemie.
Mit gezielter Therapie erfolgreicher gegen Leukämie
Bei chronischen Leukämien kann die Blockierung eines Überaktiven Enzyms namens JAK2 den Krankheitsverlauf lediglich verlangsamen. Eine bessere Wirkung lässt sich möglicherweise durch das zusätzliche Hemmen eines bestimmten Signalwegs erreichen, wie eine Studie der Universität Basel belegt. Die Ergebnisse sind so Überzeugend, dass sie von Bench to Bedside schon in klinische Studien einfliessen.
Bei chronischen Leukämien kann die Blockierung eines Überaktiven Enzyms namens JAK2 den Krankheitsverlauf lediglich verlangsamen. Eine bessere Wirkung lässt sich möglicherweise durch das zusätzliche Hemmen eines bestimmten Signalwegs erreichen, wie eine Studie der Universität Basel belegt. Die Ergebnisse sind so Überzeugend, dass sie von Bench to Bedside schon in klinische Studien einfliessen.
Wir erleben derzeit, wie Computeralgorithmen die Biologie revolutionieren
Mit künstlicher Intelligenz lässt sich die dreidimensionale Struktur von Proteinen vorhersagen. Bald schon dürfte es mit solchen Algorithmen möglich werden, massgeschneiderte künstliche Proteine zu entwickeln, schreibt Beat Christen. Computeralgorithmen unterstützen seit Jahrzehnten die biomedizinische Forschung und sind dabei ständig wichtiger geworden.
Mit künstlicher Intelligenz lässt sich die dreidimensionale Struktur von Proteinen vorhersagen. Bald schon dürfte es mit solchen Algorithmen möglich werden, massgeschneiderte künstliche Proteine zu entwickeln, schreibt Beat Christen. Computeralgorithmen unterstützen seit Jahrzehnten die biomedizinische Forschung und sind dabei ständig wichtiger geworden.
Mit Atemtest zur richtigen Therapie bei Epilepsie
Luft statt Blut: Forschende der Universität Basel haben eine neue Testmethode entwickelt, um die Therapieerfolge von Epilepsie-Patienten zu messen. Davon versprechen sie sich eine präzisere Reaktionsmöglichkeit bei der Behandlung der Krankheit. Millionen Menschen sind weltweit von Epilepsie betroffen.
Luft statt Blut: Forschende der Universität Basel haben eine neue Testmethode entwickelt, um die Therapieerfolge von Epilepsie-Patienten zu messen. Davon versprechen sie sich eine präzisere Reaktionsmöglichkeit bei der Behandlung der Krankheit. Millionen Menschen sind weltweit von Epilepsie betroffen.
Toxizitätstest mit Plazenta und Embryo
Forschende der ETH Zürich haben einen Zellkulturtest entwickelt, um Substanzen zu erkennen, die Embryonen direkt oder indirekt schädigen. Es handelt sich dabei um die Weiterentwicklung eines Tests, der für neue Medikamente eingesetzt wird. Der Test soll helfen, Tierversuche zu reduzieren. Medikamente sollen nicht nur sicher sein für die Patientinnen und Patienten, sondern im Falle einer Schwangerschaft auch für das ungeborene Kind im Mutterleib.
Forschende der ETH Zürich haben einen Zellkulturtest entwickelt, um Substanzen zu erkennen, die Embryonen direkt oder indirekt schädigen. Es handelt sich dabei um die Weiterentwicklung eines Tests, der für neue Medikamente eingesetzt wird. Der Test soll helfen, Tierversuche zu reduzieren. Medikamente sollen nicht nur sicher sein für die Patientinnen und Patienten, sondern im Falle einer Schwangerschaft auch für das ungeborene Kind im Mutterleib.
Mit AI zu neuen Arzneistoffen nach dem Vorbild der Natur
Artificial Intelligence (AI) kann gezielt die biologische Aktivität von Naturstoffen erkennen, wie Forschende der ETH Zürich gezeigt haben. Darüber hinaus hilft AI, Moleküle zu finden, welche die gleiche Wirkung wie ein Naturstoff haben, aber einfacher in der Herstellung sind. Der Pharmaforschung eröffnen sich damit enorme Möglichkeiten, die auch das Potenzial haben, deren Spielregeln neu zu definieren.
Artificial Intelligence (AI) kann gezielt die biologische Aktivität von Naturstoffen erkennen, wie Forschende der ETH Zürich gezeigt haben. Darüber hinaus hilft AI, Moleküle zu finden, welche die gleiche Wirkung wie ein Naturstoff haben, aber einfacher in der Herstellung sind. Der Pharmaforschung eröffnen sich damit enorme Möglichkeiten, die auch das Potenzial haben, deren Spielregeln neu zu definieren.
Immunabwehr: Wie Abwehrzellen aktiviert werden
Die Immunzellen schützen unseren Körper vor eindringenden Krankheitserregern. Das Rezeptorprotein CCR5 auf den T-Zellen Übernimmt dabei eine wichtige Rolle. Gleichzeitig ist es jedoch auch Einfallstor für HI-Viren. Ein nationales Forschungskonsortium unter der Leitung der Universität Basel hat nun enträtselt, wie der CCR5-Rezeptor aktiviert wird.
Die Immunzellen schützen unseren Körper vor eindringenden Krankheitserregern. Das Rezeptorprotein CCR5 auf den T-Zellen Übernimmt dabei eine wichtige Rolle. Gleichzeitig ist es jedoch auch Einfallstor für HI-Viren. Ein nationales Forschungskonsortium unter der Leitung der Universität Basel hat nun enträtselt, wie der CCR5-Rezeptor aktiviert wird.
Bakterien in die Falle locken
Forschende der ETH Zürich und der Universität Basel haben eine Impfung entwickelt, die Tiere vor krankmachenden Salmonellen schützt. Diese Bakterien entziehen sich oft der Wirkung von Impfungen, indem sie ihren Schutzmantel genetisch verändern. Den Wissenschaftlern ist es gelungen, diesen Prozess zu manipulieren und damit die Bakterien in eine Falle zu locken.
Forschende der ETH Zürich und der Universität Basel haben eine Impfung entwickelt, die Tiere vor krankmachenden Salmonellen schützt. Diese Bakterien entziehen sich oft der Wirkung von Impfungen, indem sie ihren Schutzmantel genetisch verändern. Den Wissenschaftlern ist es gelungen, diesen Prozess zu manipulieren und damit die Bakterien in eine Falle zu locken.
Gefängnisse begünstigen die Ausbreitung multiresistenter Tuberkulose
Pro Jahr sterben weltweit 1,4 Millionen Menschen an Tuberkulose. Multiresistente Stämme sind besonders problematisch, weil sie sich kaum behandeln lassen. Basler Forschende haben in einer Studie in Georgien nachgewiesen, dass bei der Ébertragung Gefängnisse eine Schlüsselrolle spielen. Die Folgen sind auch in der Schweiz spürbar.
Pro Jahr sterben weltweit 1,4 Millionen Menschen an Tuberkulose. Multiresistente Stämme sind besonders problematisch, weil sie sich kaum behandeln lassen. Basler Forschende haben in einer Studie in Georgien nachgewiesen, dass bei der Ébertragung Gefängnisse eine Schlüsselrolle spielen. Die Folgen sind auch in der Schweiz spürbar.
Neue Technologie bringt Tumor dazu, sich selbst zu eliminieren
Eine neue Technologie ermöglicht dem Körper, therapeutische Wirkstoffe auf Abruf an genau der Stelle herzustellen, an der sie benötigt werden. Die Innovation könnte die Nebenwirkungen einer Krebstherapie reduzieren und dabei helfen, Covid-Behandlungen besser in die Lunge zu verabreichen. Forschende der Universität Zürich haben ein weit verbreitetes Atemwegsvirus, Adenovirus genannt, so modifiziert, dass es wie ein trojanisches Pferd funktioniert und Gene für therapeutische Wirkstoffe direkt in Tumorzellen transportiert.
Eine neue Technologie ermöglicht dem Körper, therapeutische Wirkstoffe auf Abruf an genau der Stelle herzustellen, an der sie benötigt werden. Die Innovation könnte die Nebenwirkungen einer Krebstherapie reduzieren und dabei helfen, Covid-Behandlungen besser in die Lunge zu verabreichen. Forschende der Universität Zürich haben ein weit verbreitetes Atemwegsvirus, Adenovirus genannt, so modifiziert, dass es wie ein trojanisches Pferd funktioniert und Gene für therapeutische Wirkstoffe direkt in Tumorzellen transportiert.
Das Zellskelett als Ziel für neue Wirkstoffe
Mit einer einzigartigen Kombination aus Computersimulationen und Laborexperimenten haben Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI neue Bindungsstellen für Wirkstoffe - etwa gegen Krebs - an einem lebenswichtigen Protein des Zellskeletts entdeckt. Elf dieser Stellen waren zuvor unbekannt. Die Studie ist erschienen in dem Journal Angewandte Chemie International Edition .
Mit einer einzigartigen Kombination aus Computersimulationen und Laborexperimenten haben Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI neue Bindungsstellen für Wirkstoffe - etwa gegen Krebs - an einem lebenswichtigen Protein des Zellskeletts entdeckt. Elf dieser Stellen waren zuvor unbekannt. Die Studie ist erschienen in dem Journal Angewandte Chemie International Edition .
Neues Antibiotikum: Täuschungsmanöver im Kleinstformat
Antibiotika entfalten ihre Wirkung üblicherweise, indem sie in Bakterien eindringen. Das neu entdeckte Darobactin ist dafür jedoch viel zu gross. Trotzdem tötet es viele antibiotikaresistente Keime ab. Forschende am Biozentrum der Universität Basel haben nun den erstaunlichen Mechanismus dahinter enträtselt und so den Weg für die Entwicklung gänzlich neuartiger Medikamente geebnet.
Antibiotika entfalten ihre Wirkung üblicherweise, indem sie in Bakterien eindringen. Das neu entdeckte Darobactin ist dafür jedoch viel zu gross. Trotzdem tötet es viele antibiotikaresistente Keime ab. Forschende am Biozentrum der Universität Basel haben nun den erstaunlichen Mechanismus dahinter enträtselt und so den Weg für die Entwicklung gänzlich neuartiger Medikamente geebnet.
Mit künstlicher Intelligenz zu besseren Antikörper-Medikamenten
Methoden des maschinellen Lernens helfen bei der Entwicklung von Antikörper-Medikamenten, diese zu optimieren. Das führt zu Wirkstoffen mit verbesserten Eigenschaften, auch bezüglich Verträglichkeit im Körper. Antikörper werden nicht nur von unseren Immunzellen hergestellt, um im Körper Viren und andere Krankheitserreger zu bekämpfen.
Methoden des maschinellen Lernens helfen bei der Entwicklung von Antikörper-Medikamenten, diese zu optimieren. Das führt zu Wirkstoffen mit verbesserten Eigenschaften, auch bezüglich Verträglichkeit im Körper. Antikörper werden nicht nur von unseren Immunzellen hergestellt, um im Körper Viren und andere Krankheitserreger zu bekämpfen.
Mit individuellen Krebsmodellen den therapeutischen Erfolg vorhersagen
Aus von Prostata-Tumoren entnommenen Biopsien haben Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern sogenannte Organoide gezüchtet. An diesen kleinen Zellhaufen lässt sich die Wirksamkeit verschiedener Medikamente testen. So kann vor Therapiebeginn ermittelt werden, von welcher Behandlung die Betroffenen am ehesten profitieren.
Aus von Prostata-Tumoren entnommenen Biopsien haben Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern sogenannte Organoide gezüchtet. An diesen kleinen Zellhaufen lässt sich die Wirksamkeit verschiedener Medikamente testen. So kann vor Therapiebeginn ermittelt werden, von welcher Behandlung die Betroffenen am ehesten profitieren.
Verwachsungen im Bauch bekämpfen
Verwachsungen im Bauchraum, die etwa nach Operationen entstehen, haben oft schwerwiegende Folgen. Nun haben Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern, in Zusammenarbeit mit kanadischen Forschenden entdeckt, wie sich solche Verwachsungen bilden. Die Erkenntnisse können dazu beitragen, ein Medikament zu entwickeln, um künftig Verwachsungen verhindern zu können.
Verwachsungen im Bauchraum, die etwa nach Operationen entstehen, haben oft schwerwiegende Folgen. Nun haben Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern, in Zusammenarbeit mit kanadischen Forschenden entdeckt, wie sich solche Verwachsungen bilden. Die Erkenntnisse können dazu beitragen, ein Medikament zu entwickeln, um künftig Verwachsungen verhindern zu können.