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Psychologie



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Psychologie - 23.11.2021
Soziale Medien: Wer nicht getaggt wird, fühlt sich ausgeschlossen
Soziale Medien: Wer nicht getaggt wird, fühlt sich ausgeschlossen
Die Ausgrenzung von Menschen macht auch vor der digitalen Welt nicht halt. Wie stark es psychologische Grundbedürfnisse beeinflusst, wenn Personen auf Instagram nicht markiert werden, haben Forscherinnen der Universitäten Basel und Koblenz-Landau untersucht. Menschen reagieren sehr empfindlich auf Ausgrenzungserfahrungen.

Sozialwissenschaften - Psychologie - 04.11.2021
Heterosexuelle Normen belasten gleichgeschlechtliche Paare
Heterosexuelle Normen belasten gleichgeschlechtliche Paare
Die Gesellschaft stigmatisiert Homosexuelle. Personen, die dieses Stigma verinnerlichen, zeigen sich in Stresssituationen kritischer gegenüber dem Partner oder der Partnerin. Dies zeigt Nathalie Meuwly, Forscherin der Universität Freiburg in einer vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanzierten Studie.

Umwelt - Psychologie - 30.09.2021
Innovationen erfolgreich einführen
Obwohl die Folgen des Klimawandels mehr und mehr sichtbar und spürbar werden, geht es mit dem Wechsel zu klimafreundlichen Energiesystemen nur schleppend vorwärts. Mit einem Feldexperiment untersuchten Eawag und Universität Groningen (NL), mit welcher Art von Massnahmen sich Innovationen wie Wärmepumpen besser fördern lassen.

Psychologie - Innovation - 27.09.2021
Riskant oder nicht? Was die Polarisierung rund um 5G antreibt
Riskant oder nicht? Was die Polarisierung rund um 5G antreibt
Wenn Fragen über Risiken und Nutzen neuer Technologien die Gesellschaft spalten, sind sachliche Diskussionen schwierig. Eine solche Polarisierung hat ein Forscher der Universität Basel am Beispiel der Risikowahrnehmung von 5G untersucht. Dabei ergeben sich Anhaltspunkte, wie auseinandergehende Risikowahrnehmungen entstehen und in Zukunft einer zu starken Polarisierung möglicherweise entgegengewirkt werden kann.

Biowissenschaften - Psychologie - 16.07.2021
Wie Mikro-Schaltkreise im Gehirn die Angst regulieren
Wie Mikro-Schaltkreise im Gehirn die Angst regulieren
Forschende der Universität Bern und des Friedrich-Miescher-Instituts in Basel haben entdeckt, dass die Aktivität bestimmter Nervenzellen in der Amygdala, einer zentralen Hirnregion, eine wichtige Rolle spielen für die Regulation von Furchtreaktionen. Fehlfunktionen dieses Hirnmechanismus können unter anderem zu Angststörungen führen.

Psychologie - Biowissenschaften - 12.07.2021
Unser Gehirn vergisst unbewusste Erlebnisse nicht
Unser Gehirn vergisst unbewusste Erlebnisse nicht
Forschende vom Institut für Psychologie der Universität Bern konnten nachweisen, dass nicht nur bewusste, sondern auch unbewusste alltägliche Erlebnisse von unserem Gedächtnis abgespeichert werden. Bemerkenswert ist zudem, dass die unbewussten Erlebnisse - im Unterschied zu den bewussten - vom Gehirn nicht wieder gelöscht werden.

Karriere - Psychologie - 05.05.2021
Beruflicher Erfolg beeinflusst die Persönlichkeit
Eine Studie ergibt, dass beruflicher Erfolg grundlegende Persönlichkeitseigenschaften verändern kann: Stiegen im Verlauf von acht Jahren das berufliche Prestige und Einkommen an, ging dies mit zunehmender emotionaler Stabilität und Offenheit für Erfahrungen sowie abnehmender Extraversion einher. Persönlichkeitseigenschaften wurden in der wissenschaftlichen Psychologie lange Zeit als stabil angenommen.

Psychologie - 28.04.2021
Verschwörungstheorien - Weshalb glauben wir daran?
Verschwörungstheorien - Weshalb glauben wir daran?
Terroranschlag, Pandemie, Naturkatastrophe, Tod einer Berühmtheit, technologische Innovation. Heutzutage gibt jedes wichtige Ereignis Anlass zu alternativen Erklärungsversuchen, die neben der offiziellen Version kursieren. Pascal Wagner-Egger, Forschender an der Universität Freiburg, hat ein neues Buch veröffentlicht, in dem er - gestützt auf psychologische Untersuchungen - der Frage nachgeht, weshalb die meisten von uns zuweilen von solchen alternativen Theorien fasziniert sind und gewisse Personen eher daran glauben als andere.

Biowissenschaften - Psychologie - 13.04.2021
Freudenschreie werden stärker wahrgenommen als Angst- oder Wutgebrüll
Menschen schreien nicht nur aus Angst vor drohendem Unheil oder bei sozialen Konflikten. Ihre Schreie sind auch Ausdruck von Freude oder Begeisterung. Das Gehirn nimmt solche nicht-alarmierenden Schreie sogar besser wahr und verarbeitet sie effizienter als Schreie aus Wut oder Angst, wie Forschende der Universität Zürich erstmals zeigen.

Gesundheit - Psychologie - 07.04.2021
Verschwörungstheorien und Denkverzerrungen in der Covid-19-Pandemie
Verschwörungstheorien und Denkverzerrungen in der Covid-19-Pandemie
Verschwörungstheorien scheinen im Laufe der Covid-19-Pandemie an Beliebtheit zu gewinnen. Doch wie stark stimmen Menschen ihnen tatsächlich zu, und wie hängt das mit Denkverzerrungen zusammen? Ein Forschungsteam der Universität Basel hat dies in der deutschsprachigen Schweiz und Deutschland untersucht.

Psychologie - Gesundheit - 07.01.2021
Was der Psyche im Lockdown helfen könnte
Was der Psyche im Lockdown helfen könnte
Die Covid-19-Pandemie wirkt sich auf die psychische Gesundheit aus. Doch was genau belastet die Menschen und was hilft ihnen, einen Lockdown zu überstehen? Eine neue Studie unter der Leitung von Forschenden der Universität Basel ging dieser Frage anhand von Daten aus 78 Ländern nach. Die Resultate weisen auf zentrale Faktoren hin, die die psychische Gesundheit in der Pandemie beeinflussen.