Ernährung als Lösung für die Motivation

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 (Bild: Pixabay CC0)
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(Bild: Pixabay CC0) - Eine Studie der EPFL und von Nestlé zeigt, dass oxidativer Stress im Gehirn negative Auswirkungen auf die Motivation hat. Die Ergebnisse zeigen auch, dass die Motivation durch die Ernährung verbessert werden kann. Im Leben kann die Motivation den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg, Zielsetzung und Müßiggang, Wohlbefinden und Traurigkeit ausmachen. Dabei ist es oft der schwierigste Schritt, motiviert zu werden und zu bleiben, und diese Frage hat zu zahlreichen Forschungsarbeiten geführt. Nur ein kleiner Teil dieser Forschung befasste sich mit dem Stoffwechsel. "Professor Carmen Sandi von der Fakultät für Biowissenschaften an der ETH Lausanne fragt: "Haben die Unterschiede in den Stoffwechselprodukten im Gehirn Auswirkungen auf unsere Motivationsfähigkeit? "Wenn ja, könnte eine Ernährung, die die Metabolitenwerte beeinflusst, ein wirksames Mittel sein, um die Motivation zu verbessern? Das Team um Carmen Sandi und ihre Kollegen vom Nestlé Institute of Health Sciences haben kürzlich eine Studie veröffentlicht, die eine erste Antwort auf diese Frage liefert. Die Forscherinnen und Forscher untersuchten einen tiefen Bereich des Gehirns namens "Nucleus accumbens", von dem bekannt ist, dass er eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Funktionen wie Belohnung, Verstärkung, Aversion und vor allem Motivation spielt. Stoffwechsel und oxidativer Stress im Gehirn Die Idee hinter der Studie war, dass das Gehirn - wie alle Gewebe in unserem Körper - aufgrund seines Stoffwechsels einem ständigen oxidativen Stress ausgesetzt ist. Was ist oxidativer Stress?
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