Mikroskopiebilder von dreidimensionalen Lungenkrebsspheroiden transfiyziert mit ASOs, welche grün fluoreszierend markiert sind.
Mikroskopiebilder von dreidimensionalen Lungenkrebsspheroiden transfiyziert mit ASOs, welche grün fluoreszierend markiert sind. UniBE / NCCR RNA & Disease - Forschende der Universität Bern und des Inselspitals, Universitätsspital Bern, haben eine Screening-Methode entwickelt, um in der so genannten 'Dunklen Materie' des Genoms neue Angriffspunkte für die Behandlung von Krebs zu entdecken. Sie wendeten ihre Methode auf den nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) an, dem tödlichsten Krebs, für den dringend wirksame Therapien gesucht werden. Sie konnten zeigen, dass die Hemmung identifizierter Angriffspunkte das Krebswachstum stark verlangsamen kann, und ihre Methode ist auf andere Krebsarten Übertragbar. Krebs ist in der Schweiz die zweithäufigste Todesursache. Unter den verschiedenen Krebsarten fordert der nicht-kleinzellige Lungenkrebs (NSCLC) die meisten Todesopfer und ist nach wie vor weitgehend unheilbar. Leider können selbst neu zugelassene Therapien das Leben der Patientinnen und Patienten nur um einige Monate verlängern und nur wenige im metastasierenden Stadium Überleben langzeit.
UM DIESEN ARTIKEL ZU LESEN, ERSTELLEN SIE IHR KONTO
Und verlängern Sie Ihre Lektüre, kostenlos und unverbindlich.
Ihre Vorteile
- Zugang zu allen Inhalten
- Erhalten Sie Newsmails für Neuigkeiten und Jobs
- Anzeigen veröffentlichen