Neues Tool für Notfallplanung bei Extrem-Hochwassern

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Screenshot des Hochwassertools mit einer Überregionalen Schätzung betroffener Ge
Screenshot des Hochwassertools mit einer Überregionalen Schätzung betroffener Gebäude bei einem extremen Niederschlagsszenario. © Mobiliar Lab der Universität Bern
Screenshot des Hochwassertools mit einer Überregionalen Schätzung betroffener Gebäude bei einem extremen Niederschlagsszenario. Mobiliar Lab der Universität Bern - Das Mobiliar Lab für Naturrisiken der Universität Bern zeigt, dass in der Schweiz weit grössere Hochwasser möglich sind als bisher angenommen. Diese Extremereignisse unterstreichen die Bedeutung einer Überregionalen Notfallplanung. Ein neues Modellierungs-Tool soll bei der Bewältigung grosser Überschwemmungen helfen. Auch Expertinnen und Experten konnten sich das Ausmass dieser Hochwasser nicht vorstellen: Mit den verheerenden Unwettern vom Sommer 2021 in Deutschland hatte schlicht niemand gerechnet. Dies zeigt, dass Hochwasser möglich sind, die den bisherigen Erfahrungsbereich massiv Überschreiten - auch in der Schweiz. 'Wir müssen das Undenkbare denken: extreme, noch nie so aufgetretene Niederschlagsszenarien sind möglich', sagt Olivia Romppainen, Professorin für Klimafolgenforschung und Co-Leiterin des Mobiliar Labs.
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