aktualitäten 2023
Pharmakologie
Ergebnisse 41 - 44 von 44.
Pharmakologie - Gesundheit - 25.01.2023
Neue Behandlung von Lebererkrankungen mit abnormaler Lipidablagerung
Die Gruppe Experimentelle Therapien unter der Leitung von Prof. Carlo V. Catapano vom Oncology Research Institute (IOR, angegliedert an die USI und Mitglied von Bios+) hat in Zusammenarbeit mit Prof. Jonathan Hall von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH, Zürich) einen neuen Mechanismus zur Behandlung von Lebererkrankungen, die auf eine abnormale Lipidansammlung zurückzuführen sind, identifiziert .
Gesundheit - Pharmakologie - 20.01.2023
Privatpatienten werden häufiger am Herzen behandelt als Allgemeinversicherte
An Patientinnen und Patienten mit einer privaten Zusatzversicherung wird in der Schweiz mit höherer Wahrscheinlichkeit ein kardiologischer Eingriff vorgenommen als an Personen, die nur grundversichert sind. Das zeigt eine Studie von Forschenden der Universität Basel und des Kantonsspitals Aarau. Die Schweiz leistet sich eines der teuersten Gesundheitswesen der Welt: Dank der obligatorischen Krankenversicherung haben alle Personen in der Schweiz Zugang zu einer ausgezeichneten medizinischen Versorgung.
Gesundheit - Pharmakologie - 13.01.2023
Molekülduo hebt Krebsresistenz gegen Immuntherapie auf
Durch die Kombination eines Checkpoint-Inhibitors mit einem neuen Immunzytokin haben Wissenschaftler der EPFL, des Ludwig-Instituts für Krebsforschung, des CHUV und von Roche einen bedeutenden Durchbruch im Kampf gegen Krebserkrankungen erzielt, die gegen Immuntherapie resistent sind. Die Immuntherapie ist eine Methode zur Behandlung von Krebs, bei der das Immunsystem der Patientin oder des Patienten so umprogrammiert wird, dass es den Tumor angreift.
Pharmakologie - Gesundheit - 12.01.2023
Finanzielle Anreize zur Impfung haben keine unbeabsichtigten negativen Folgen
Entgegen den Warnungen in der akademischen Literatur und der öffentlichen Debatte können bescheidene finanzielle Anreize für Impfungen ohne Angst vor schwerwiegenden unbeabsichtigten Folgen genutzt werden. Dies ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie, die in "Nature" veröffentlicht wurde und von der Universität Zürich, der Universität Lund und Unisanté durchgeführt wurde.
Anzeige