Vielfalt der Schweizer Flussfische dokumentiert

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Alet (Squalius cephalus), auch Döbel genannt, auf ihrem Laichgrund in der Trême,
Alet (Squalius cephalus), auch Döbel genannt, auf ihrem Laichgrund in der Trême, einem Nebenfluss der Saane, Kanton Fribourg, Schweiz.
Alet (Squalius cephalus), auch Döbel genannt, auf ihrem Laichgrund in der Trême, einem Nebenfluss der Saane, Kanton Fribourg, Schweiz. März 2023, Eine gross angelegte Bestandesaufnahme in Schweizer Bächen hat über 50 Fischarten erfasst. Erstmals wurde auch bei Kleinfischen wie der Groppe mehr als eine Art identifiziert. Im Rahmen des Progetto Fiumi sind die Flussfische mit standardisierten Methoden inventarisiert und sowohl über äussere Merkmale als auch genetisch untersucht worden. Besonders gross ist die Vielfalt in den grösseren Flüssen im Flachland. Naturnahe Flussabschnitte sind dort allerdings selten. Gerade mal zwei Zentimeter mass der kleinste Stichling, den die Fischforscherinnen und -forscher im «Progetto Fiumi» inventarisiert haben.
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