aktualitäten 2024
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Ergebnisse 141 - 160 von 538.
Biowissenschaften - Campus - 16.09.2024

Ein Team der Universität Genf und der ETH Zürich zeigt, wie die Gehirnregion Locus coeruleus den Übergang von einem Zustand fokussierter Konzentration zu einem erhöhten globalen Bewusstsein steuert. Wie wechselt unser Gehirn von fokussierter Konzentration zu globaler Aufmerksamkeit? Eine Studie von Neurowissenschaftlern der Universität Genf in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich zeigt, dass eine Gehirnregion namens Locus coeruleus (LC) und der Neurotransmitter Noradrenalin als Dirigenten fungieren, die die Gehirnfunktionen entsprechend den aktuellen Konzentrationsbedürfnissen neu organisieren.
Informatik - Linguistik / Literatur - 16.09.2024

Innerhalb eines Satzes gelingt es großen Sprachmodellen wie GPT-4 besser, die kommenden Wörter vorherzusagen als die vorhergehenden Wörter. Dieser "Zeitpfeil"-Effekt könnte unser Verständnis der Struktur der natürlichen Sprache und die Art und Weise, wie diese Modelle sie verstehen, neu definieren.
Chemie - Physik - 13.09.2024

Forschende der ETH Zürich haben eine neue Methode entwickelt, um eine gefährliche Untergruppe von PFAS, sogenannte PFOS, abzubauen. Mit Hilfe von Nanopartikeln und Ultraschall könnte die Piezokatalyse zukünftig eine effektive Alternative zu bestehenden Verfahren bieten. Feuerlöschschäume, Antihaft-Kochgeschirr, wasserabweisende Textilien und Pestizide haben eines gemeinsam: Sie alle enthalten sogenannte PFAS (perund polyfluorierte Alkylsubstanzen) - von Menschen geschaffene Chemikalien, die nicht von selbst auf natürliche Weise abgebaut werden.
Gesundheit - Psychologie - 12.09.2024
Neue Intervention verbessert das mentale Wohlbefinden von sambischen Müttern deutlich
Eine Studie des Schweizerischen Tropenund Public Health-Instituts (Swiss TPH) und Partnerorganisationen hat gezeigt, dass eine neue, lokal angepasste Gesundheitsintervention in Sambia mentale Probleme von Müttern mit Kleinkindern um 50% verringern konnte. Die Intervention stärkt die Frauen, was sich positiv auf die Beziehung zu ihren Kindern und auf ihre wirtschaftliche Situation auswirkt.
Biowissenschaften - Umwelt - 12.09.2024

Eine Studie der Universität Lausanne stellt eine neue Sortiermethode vor, die darauf abzielt, die Bakteriengemeinschaften für einen effizienten Abbau von Umweltschadstoffen zu optimieren. Die Fähigkeit von Mikroben, eine Vielzahl von Verbindungen, darunter auch vom Menschen verursachte industrielle Schadstoffe, zu metabolisieren, bietet ein erhebliches Potenzial zur Lösung von Umweltproblemen.
Umwelt - 10.09.2024

Das SLF erforscht Permafrost und Schnee in Bhutan auf über 5000 Metern Höhe und entwickelt zusammen mit der lokalen Bevölkerung Massnahmen zur Reduktion von klimabedingten Risiken der Bergwelt.
Sozialwissenschaften - Wirtschaft - 10.09.2024

Für Arbeitnehmende zwischen 20 und 65 ist Solidarität in der Vorsorge wichtig, insbesondere in der AHV ist sie stark ausgeprägt. Doch auch in der 2. Säule ist sie gross. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. Die Hochschule Luzern (HSLU) hat der Schweizer Bevölkerung beim Thema Altersvorsage erneut auf den Zahn gefühlt.
Astronomie / Weltraum - Informatik - 10.09.2024

Ein an der EPFL entwickeltes, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierendes Werkzeug ist in der Lage, die schwer fassbaren Effekte der dunklen Materie von anderen kosmischen Phänomenen zu unterscheiden, was zu einer höheren Genauigkeit bei der Erforschung der dunklen Materie führt. Image: Standbild einer Simulation der Entstehung von Strukturen aus dunkler Materie von den Anfängen des Universums bis heute.
Gesundheit - Informatik - 09.09.2024

Eine kürzlich in «Nature Machine Intelligence» veröffentlichte Studie stellt ein fortschrittliches Modell der künstlichen Intelligenz (KI) vor, das in der Lage ist, virtuelle Färbungen von Krebsgewebe zu erzeugen. Die von Forschenden der Universität Lausanne und der Universität Bern geleitete Studie stellt einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiet der pathologischen Analyse und Diagnose von Krebs dar.
Mikrotechnik - Elektrotechnik - 09.09.2024

Forschende der ETH Zürich und des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme haben ein Roboterbein mit künstlichen Muskeln entwickelt. Inspiriert von Lebewesen, springt es wendig und energieeffizient über verschiedene Terrains. Seit bald 70 Jahren tüfteln Erfinder und Forschende an der Entwicklung von Robotern.
Biowissenschaften - Gesundheit - 06.09.2024

Ein Team der EPFL hat ein detailliertes Verständnis der Interaktionen zwischen Gehirn und Rückenmark erlangt. Das geschaffene Werkzeug ebnet den Weg für zukünftige Forschungsdurchbrüche und innovative Therapieansätze. Das Gehirn und das Rückenmark sind die zentralen Säulen des menschlichen Zentralnervensystems (ZNS) und orchestrieren alles von der Bewegung bis zur Empfindung.
Physik - 06.09.2024

Forschende der ETH Zürich haben Schallwellen dazu gebracht, nur in eine Richtung zu laufen. Die Methode könnte in Zukunft auch in technischen Anwendungen mit elektromagnetischen Wellen genutzt werden. Ob es sich um Wasser, Licht oder Schall handelt: Wellen breiten sich für gewöhnlich vorwärts genauso aus wie rückwärts.
Astronomie / Weltraum - Umwelt - 05.09.2024

Ein internationales Team, dem auch die Universität Genf angehörte, fand heraus, dass auf der Tagseite des Planeten WASP-76 b Eisenwinde wehen. Ein internationales Team, dem auch Wissenschaftler der Universität Genf und des Nationalen Forschungsschwerpunkts PlanetS angehören, hat Eisenwinde in der Atmosphäre des ultraheißen Jupiters WASP-76 b nachgewiesen.
Biowissenschaften - Gesundheit - 04.09.2024

Forschende der ETH Zürich haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt. Damit lässt sich die Hirnaktivität genau und gewebeschonend messen. Das eröffnet der Therapie verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen neue Möglichkeiten. Hirnschrittmacher sind normal geworden. Weltweit tragen Schätzungen zufolge 200'000 Menschen Elektroden im Gehirn, die bestimmte Hirnareale mit elektrischen Impulsen versorgen.
Gesundheit - 03.09.2024

Unser Blutzuckerhaushalt hängt von der Fähigkeit der Betazellen der Bauchspeicheldrüse ab, Glukose zu erkennen und Insulin auszuschütten, um unseren Zuckerspiegel auf einem angemessenen Niveau zu halten. Bei einer Fehlfunktion dieser Zellen gerät das Gleichgewicht aus den Fugen und es kommt zu Diabetes.
Gesundheit - Pharmakologie - 02.09.2024

Eine aktuelle Studie, geleitet vom Inselspital, Universitätsspital Bern und der Universität Bern zeigt, dass Stents mit abbaubarer Polymerbeschichtung keinen langfristigen Vorteil gegenüber herkömmlichen Stents bieten. Allerdings haben Patientinnen und Patienten, die ihre Cholesterinsenker konsequent einnehmen, ein geringeres Risiko für Komplikationen nach einer Stentimplantation.
Pharmakologie - Chemie - 02.09.2024

Pharmaforschende finden neue Wirkstoffe oft nur durch das Durchmustern grosser Sammlungen von chemischen Verbindungen. Chemiker:innen der ETH Zürich haben nun ein bestimmtes Verfahren, wie diese Sammlungen erzeugt und durchsucht werden, entscheidend weiterentwickelt. Spektakuläre neue Behandlungen wie die individuelle Krebstherapie mit modifizierten Immunzellen oder Antikörpern sind heute in aller Munde.
Biowissenschaften - Chemie - 02.09.2024

Wissenschaftler der EPFL haben ein Werkzeug für künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, das in der Lage ist, detaillierte Modelle des Zellstoffwechsels zu erstellen. Zu verstehen, wie Zellen Nährstoffe verarbeiten und Energie produzieren, was als Stoffwechsel bezeichnet wird, ist ein wesentlicher Bestandteil der Biologie.
Mathematik - Pädagogik - 30.08.2024

Die Art und Weise, wie wir uns Informationen merken - zum Beispiel eine mathematische Aufgabenstellung - zeigt, wie wir sie verarbeiten. Ein Team der Universität Genf , in Zusammenarbeit mit CY Cergy Paris Université (CYU) und der Université de Bourgogne (uB), zeigt, wie verschiedene Lösungsmethoden die Art und Weise, wie Informationen gespeichert werden, verändern und sogar 'falsche Erinnerungen' erzeugen können.
Gesundheit - Sozialwissenschaften - 29.08.2024

Die Chance auf ein gesundes Leben ist nicht für alle gleich hoch. Die FHNW hat im Auftrag des BAG eine Studie zu den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Migrationsbevölkerung in der Schweiz erarbeitet, die vertiefte Einblicke liefert. Die FHNW ist in der Studie der Frage nachgegangen, wie stark die Migrationsbevölkerung von schweren Verläufen von Covid-19 betroffen war und wie sie diese Krise bewältigen konnte.