aktualitäten 2024
Elektrotechnik
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Mikrotechnik - Elektrotechnik - 09.09.2024
Künstliche Muskeln bringen ein Roboterbein zum Laufen und Springen
Forschende der ETH Zürich und des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme haben ein Roboterbein mit künstlichen Muskeln entwickelt. Inspiriert von Lebewesen, springt es wendig und energieeffizient über verschiedene Terrains. Seit bald 70 Jahren tüfteln Erfinder und Forschende an der Entwicklung von Robotern.
Physik - Elektrotechnik - 08.07.2024
Neue Methode zur Bestimmung der Austauschenergie bei 2D-Materialien
Forschende der Universität Basel haben untersucht, wie die ferromagnetischen Eigenschaften von Elektronen im zweidimensionalen Halbleiter Molybdändisulfid besser verstanden werden können. Sie zeigen, dass die Energie, die benötigt wird, um einen parallel ausgerichteten Elektronenspin umzudrehen, auf Überraschend einfache Art gemessen werden kann.
Elektrotechnik - 17.06.2024
Mit Radarstrahlen Gletscher erforschen
Mit Radarstrahlen durchleuchten Forschende auf dem Jungfraujoch Eis und Schnee. Manchmal müssen sie in eisige Höhen aufsteigen, um Satellitendaten zu verstehen. Die Forschenden sind jedoch nicht nur an der Gletscherschmelze interessiert. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen sie die Dicke der Schneedecke direkt mit dem Radar messen können.
Physik - Elektrotechnik - 13.03.2024
Mit neuer Ionenfalle zu grösseren Quantencomputern
Forschenden der ETH Zürich ist es gelungen, Ionen mittels statischen elektrischen und magnetischen Feldern einzufangen und an ihnen Quantenoperationen durchzuführen. In Zukunft könnten mit solchen Fallen Quantencomputer mit deutlich mehr Quantenbits als bisher realisiert werden. Die Energiezustände der Elektronen in einem Atom unterliegen den Gesetzen der Quantenmechanik: Das heisst, sie sind nicht kontinuierlich verteilt, sondern beschränken sich auf bestimmte, festgelegte Werte - was man als quantisiert bezeichnet.
Mikrotechnik - Elektrotechnik - 30.01.2024
Künstliche Muskeln - leichter, robuster, sicherer
Von Forschenden neu entwickelte künstliche Muskeln, die Roboter antreiben, haben gegenüber bisherigen Technologien mehrere Vorteile. Sie könnten Überall dort zum Einsatz kommen, wo Roboter nicht starr, sondern weich sein sollen oder sie mehr Gefühl im Umgang mit ihrer Umgebung brauchen. Viele Robotiker und Robotikerinnen träumen davon, Roboter nicht nur aus Metall oder anderen harten Materialien und Motoren zu bauen, sondern sie weicher und anpassungsfähiger zu gestalten.
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