News in Kürze
Verwaltung - 20.1
Verordnung für die Beteiligung der Schweiz an den Programmen der EU im Bereich Forschung und Innovation wird revidiert
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Stiftung universitäre Fernstudien Schweiz vom Bund als beitragsberechtigt bestätigt
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Agronomie / Lebensmittelingenieur - Sozialwissenschaften - 12.01.2021
Tiermedizin - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 08.01.2021
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 07.01.2021
Biowissenschaften - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 23.12.2020
Biowissenschaften - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 25.11.2020
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Biowissenschaften - 16.11.2020
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Umwelt - 11.11.2020
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Umwelt - 10.11.2020
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 05.11.2020
Geschichte / Archeologie - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 21.10.2020
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Materialwissenschaft - 16.10.2020
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 08.10.2020
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 07.10.2020
Geowissenschaften - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 11.09.2020
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 07.09.2020
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 24.08.2020
Biowissenschaften - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 08.06.2020
Agronomie / Lebensmittelingenieur - 26.05.2020
Agronomie / Lebensmittelingenieur - 20.05.2020
Biowissenschaften - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 23.04.2020
Agronomie/Lebensmittelingenieur
Ergebnisse 1 - 20 von 169.
Luftdichte Maissäcke gegen Hunger während der Covid-Pandemie
Optimierte Getreidespeicher auf den Bauernhöfen erhöhen die Nahrungsmittelsicherheit in Subsahara-Afrika. Das zeigt eine ETH-Untersuchung in Kenia während der Covid-Pandemie. Für viele Kleinbauern südlich der Sahara wird es gegen Ende der sogenannten Magersaison prekär. Das ist die Zeit, wenn die letzte Ernte schon länger zurückliegt, die nächste aber erst bevorsteht.
Optimierte Getreidespeicher auf den Bauernhöfen erhöhen die Nahrungsmittelsicherheit in Subsahara-Afrika. Das zeigt eine ETH-Untersuchung in Kenia während der Covid-Pandemie. Für viele Kleinbauern südlich der Sahara wird es gegen Ende der sogenannten Magersaison prekär. Das ist die Zeit, wenn die letzte Ernte schon länger zurückliegt, die nächste aber erst bevorsteht.
Ziegen mögen Denksport
Eine vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Studie zeigt, dass sich Ziegen gerne eine Belohnung mit einer Anstrengung verdienen, auch wenn sie diese einfach so bekommen können. Diese Eigenheit könnte zur Verbesserung der tiergerechten Haltung beitragen. Wenn sie sich mit einer Herausforderung konfrontiert sehen, wenden sich Ziegen nicht ab, sondern reagieren positiv.
Eine vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Studie zeigt, dass sich Ziegen gerne eine Belohnung mit einer Anstrengung verdienen, auch wenn sie diese einfach so bekommen können. Diese Eigenheit könnte zur Verbesserung der tiergerechten Haltung beitragen. Wenn sie sich mit einer Herausforderung konfrontiert sehen, wenden sich Ziegen nicht ab, sondern reagieren positiv.
Mehr Wurzelkohlenstoff in extensiven Anbausystemen - Treibhausgasinventar wird optimiert
Böden besitzen grosses Potenzial, CO2 aus der Atmosphäre in Form von Kohlenstoff zurückzuhalten und damit die globale Erwärmung zu mildern. Agroscope-Forschende konnten nun zeigen, dass in extensiven Anbausystemen deutlich mehr Kohlenstoff über Pflanzenwurzeln in den Boden gelangt als bisher angenommen.
Böden besitzen grosses Potenzial, CO2 aus der Atmosphäre in Form von Kohlenstoff zurückzuhalten und damit die globale Erwärmung zu mildern. Agroscope-Forschende konnten nun zeigen, dass in extensiven Anbausystemen deutlich mehr Kohlenstoff über Pflanzenwurzeln in den Boden gelangt als bisher angenommen.
Gentechnik ohne unerwünschte Nebeneffekte hilft bei Parasiten-Bekämpfung
Durch eine Abwandlung der Genschere CRISPR-Cas9 können UZH-Forschende Änderungen im Erbgut von Einzellern vornehmen, die sich nicht von natürlichen Mutationen unterscheiden. Diese Methode ermöglicht die Entwicklung eines (harmlosen) experimentellen Lebendimpfstoffs gegen den weit verbreiteten Parasiten Toxoplasma gondii.
Durch eine Abwandlung der Genschere CRISPR-Cas9 können UZH-Forschende Änderungen im Erbgut von Einzellern vornehmen, die sich nicht von natürlichen Mutationen unterscheiden. Diese Methode ermöglicht die Entwicklung eines (harmlosen) experimentellen Lebendimpfstoffs gegen den weit verbreiteten Parasiten Toxoplasma gondii.
Weizen-Vielfalt entstand durch Einkreuzung von Wildgräsern
Brotweizen ist enorm anpassungsfähig an unterschiedliche regionale Bedingungen. Entstanden ist seine grosse genetische Vielfalt insbesondere durch die Einkreuzung zahlreicher Chromosomen-Fragmente aus Wildgräsern. Das zeigen die Genomsequenzen von zehn Weizensorten aus vier Kontinenten, die ein internationales Konsortium mit Beteiligung von Forschenden der Universität Zürich nun entschlüsselt hat.
Brotweizen ist enorm anpassungsfähig an unterschiedliche regionale Bedingungen. Entstanden ist seine grosse genetische Vielfalt insbesondere durch die Einkreuzung zahlreicher Chromosomen-Fragmente aus Wildgräsern. Das zeigen die Genomsequenzen von zehn Weizensorten aus vier Kontinenten, die ein internationales Konsortium mit Beteiligung von Forschenden der Universität Zürich nun entschlüsselt hat.
Wieso Verbuschung die Artenvielfalt auf Alpweiden gleichzeitig gefährdet und fördert
Immer mehr Alpweiden werden von Büschen überwachsen. Eine Studie von Agroscope und ETH Zürich zeigt: Ob die Artenvielfalt durch die Verbuschung steigt oder sinkt, hängt von der Busch-Art und ihrer Dichte ab.
Immer mehr Alpweiden werden von Büschen überwachsen. Eine Studie von Agroscope und ETH Zürich zeigt: Ob die Artenvielfalt durch die Verbuschung steigt oder sinkt, hängt von der Busch-Art und ihrer Dichte ab.
Staaten könnten Überdüngung eindämmen
Viele Länder könnten in der Landwirtschaft weniger Stickstoffdünger einsetzen, ohne dass die Ernteerträge wegbrächen. Das zeigt ein internationales Forschungsteam um die beiden ETH-Wissenschaftler David Wüpper und Robert Finger. Die Welt wird mit Stickstoff überschwemmt. Er dient in der Landwirtschaft als Dünger, um, die Produktion zu steigern.
Viele Länder könnten in der Landwirtschaft weniger Stickstoffdünger einsetzen, ohne dass die Ernteerträge wegbrächen. Das zeigt ein internationales Forschungsteam um die beiden ETH-Wissenschaftler David Wüpper und Robert Finger. Die Welt wird mit Stickstoff überschwemmt. Er dient in der Landwirtschaft als Dünger, um, die Produktion zu steigern.
Saatgutbehandlung mit Dampf wirkt effektiv gegen Getreidekrankheiten
Saatgutbehandlungen zielen darauf ab, die keimenden Nutzpflanzen vor Krankheiten zu schützen. Agroscope überprüfte in Zusammenarbeit mit der Agrargenossenschaft fenaco unter anderem die thermischen Verfahren mit Dampf und Warmwasser zur Saatgutbehandlung bei Getreide. Die Ergebnisse zeigen das grosse Potenzial dieser Methoden auf.
Saatgutbehandlungen zielen darauf ab, die keimenden Nutzpflanzen vor Krankheiten zu schützen. Agroscope überprüfte in Zusammenarbeit mit der Agrargenossenschaft fenaco unter anderem die thermischen Verfahren mit Dampf und Warmwasser zur Saatgutbehandlung bei Getreide. Die Ergebnisse zeigen das grosse Potenzial dieser Methoden auf.
Diversität steigert den Ertrag und schützt die Umwelt
Die Kräfte der Natur und die Vielfalt der landwirtschaftlichen Praxis nutzen - das ist Diversifizierung. Diese bringt Vorteile - positive Effekte auf Ertrag und Umweltschutz. Das zeigt eine internationale Studie, an der Agroscope-Forschende mitgearbeitet haben und die kürzlich in der Fachzeitschrift «Science Advances» veröffentlicht wurde.
Die Kräfte der Natur und die Vielfalt der landwirtschaftlichen Praxis nutzen - das ist Diversifizierung. Diese bringt Vorteile - positive Effekte auf Ertrag und Umweltschutz. Das zeigt eine internationale Studie, an der Agroscope-Forschende mitgearbeitet haben und die kürzlich in der Fachzeitschrift «Science Advances» veröffentlicht wurde.
Bronzezeitliche Hirten waren weniger mobil als gedacht
Viehhalter im heutigen Süden Russlands legten während der Bronzezeit offenbar kleinere Distanzen zurück als bisher angenommen. Die Region gilt als möglicher Ursprungsort der indogermanischen Sprachen. Die Ergebnisse werfen neue Fragen aus, wie sich technische und landwirtschaftliche Innovationen nach Europa verbreitet haben.
Viehhalter im heutigen Süden Russlands legten während der Bronzezeit offenbar kleinere Distanzen zurück als bisher angenommen. Die Region gilt als möglicher Ursprungsort der indogermanischen Sprachen. Die Ergebnisse werfen neue Fragen aus, wie sich technische und landwirtschaftliche Innovationen nach Europa verbreitet haben.
Tockenfruechte im Ionenwind
Wird Obst oder Gemüse durch Wärme getrocknet, können Nährstoffe zerstört werden und Aromastoffe verloren gehen. Deshalb ist das nichtthermische Trocknen von Lebensmitteln - also ohne Erwärmen - in der Industrie besonders beliebt. Dabei kommen unter anderem Ventilatoren zum Einsatz. Ein neues, an der Empa entwickeltes Trocknungsverfahren mittels Ionenwind verspricht nun ein energieeffizienteres, schnelleres und erst noch schonenderes Trocknen von Lebensmitteln.
Wird Obst oder Gemüse durch Wärme getrocknet, können Nährstoffe zerstört werden und Aromastoffe verloren gehen. Deshalb ist das nichtthermische Trocknen von Lebensmitteln - also ohne Erwärmen - in der Industrie besonders beliebt. Dabei kommen unter anderem Ventilatoren zum Einsatz. Ein neues, an der Empa entwickeltes Trocknungsverfahren mittels Ionenwind verspricht nun ein energieeffizienteres, schnelleres und erst noch schonenderes Trocknen von Lebensmitteln.
Pfade zu einer ganzheitlichen Pestizid-Politik
Mit Verboten und einfachen Massnahmen allein lösen wir die Probleme im Pflanzenschutz nicht. Robert Finger fordert eine umfassende Pflanzenschutzmittel-Politik. Dass Handlungsbedarf besteht, ist unbestritten. Doch damit ist das Dilemma der Landwirtschaft noch nicht gelöst: Sie muss ihre Kulturen vor Krankheiten und Schädlingen schützen - aber viele Pflanzenschutzmittel gefährden potenziell die Umwelt und unsere Gesundheit.
Mit Verboten und einfachen Massnahmen allein lösen wir die Probleme im Pflanzenschutz nicht. Robert Finger fordert eine umfassende Pflanzenschutzmittel-Politik. Dass Handlungsbedarf besteht, ist unbestritten. Doch damit ist das Dilemma der Landwirtschaft noch nicht gelöst: Sie muss ihre Kulturen vor Krankheiten und Schädlingen schützen - aber viele Pflanzenschutzmittel gefährden potenziell die Umwelt und unsere Gesundheit.
Globaler Düngereinsatz stellt zunehmende Bedrohung für das Weltklima dar
Ein internationales Forschungskonsortium mit Beteiligung der Universität Bern kommt zum Schluss, dass die steigenden Lachgasemissionen das Erreichen der Klimaziele des Abkommens von Paris gefährden. Lachgas entsteht vor allem durch den Einsatz von Dünger in der Landwirtschaft. Es ist das drittwichtigste durch menschliche Aktivitäten freigesetzte Treibhausgas.
Ein internationales Forschungskonsortium mit Beteiligung der Universität Bern kommt zum Schluss, dass die steigenden Lachgasemissionen das Erreichen der Klimaziele des Abkommens von Paris gefährden. Lachgas entsteht vor allem durch den Einsatz von Dünger in der Landwirtschaft. Es ist das drittwichtigste durch menschliche Aktivitäten freigesetzte Treibhausgas.
Erstmals weltweiter Phosphorverlust durch Bodenerosion quantifiziert
Phosphor ist für die Landwirtschaft unentbehrlich. Doch weltweit geht dieser wichtige Pflanzennährstoff zunehmend aus den Böden verloren. Hauptursache ist die Bodenerosion, wie ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel berichtet. Die Studie im Fachblatt «Nature Communications» zeigt, welche Kontinente und Regionen besonders stark betroffen sind.
Phosphor ist für die Landwirtschaft unentbehrlich. Doch weltweit geht dieser wichtige Pflanzennährstoff zunehmend aus den Böden verloren. Hauptursache ist die Bodenerosion, wie ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel berichtet. Die Studie im Fachblatt «Nature Communications» zeigt, welche Kontinente und Regionen besonders stark betroffen sind.
Ein schwieriger Sommer für Wälder, Äcker und Wiesen
Der warme und trockene Sommer 2018 hat in den verschiedenen Ökosystemen deutliche Spuren hinterlassen. ETH-Forschende stellen fest, dass auch in höheren Lagen künftig mit negativen Folgen zu rechnen ist, wenn sich das Klima weiter erwärmen wird. Es war - einmal mehr - ein ungewöhnlich heisses Jahr: 2018 ächzten weite Teile Europas unter einem extrem heissen und trockenen Sommer.
Der warme und trockene Sommer 2018 hat in den verschiedenen Ökosystemen deutliche Spuren hinterlassen. ETH-Forschende stellen fest, dass auch in höheren Lagen künftig mit negativen Folgen zu rechnen ist, wenn sich das Klima weiter erwärmen wird. Es war - einmal mehr - ein ungewöhnlich heisses Jahr: 2018 ächzten weite Teile Europas unter einem extrem heissen und trockenen Sommer.
Klimawandel und Landnutzung beschleunigen die Bodenerosion durch Wasser
Der weltweite Bodenverlust durch abfliessendes Wasser könnte in den nächsten 50 Jahren deutlich zunehmen - als Folge des Klimawandels und einer intensiven Bodenbewirtschaftung. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel. Die Fachzeitschrift PNAS hat die Resultate ihrer Modellrechnung veröffentlicht.
Der weltweite Bodenverlust durch abfliessendes Wasser könnte in den nächsten 50 Jahren deutlich zunehmen - als Folge des Klimawandels und einer intensiven Bodenbewirtschaftung. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel. Die Fachzeitschrift PNAS hat die Resultate ihrer Modellrechnung veröffentlicht.
Neu identifiziertes Gen reduziert Pollenzahl von Pflanzen
Für selbstbefruchtende Pflanzen kann es vorteilhaft sein, weniger Samenzellen zu produzieren. Eine internationale Studie unter der Leitung der Universität Zürich hat in der Modellpflanze Arabidopsis ein Gen identifiziert, das die Pollenzahl reduziert. Die Ergebnisse unterstützen die Evolutionstheorie und könnten dazu beitragen, die Pflanzenzüchtung und Domestizierung in der Landwirtschaft zu optimieren.
Für selbstbefruchtende Pflanzen kann es vorteilhaft sein, weniger Samenzellen zu produzieren. Eine internationale Studie unter der Leitung der Universität Zürich hat in der Modellpflanze Arabidopsis ein Gen identifiziert, das die Pollenzahl reduziert. Die Ergebnisse unterstützen die Evolutionstheorie und könnten dazu beitragen, die Pflanzenzüchtung und Domestizierung in der Landwirtschaft zu optimieren.
Wildbienen fliegen für die Forschung
Was stresst Wildbienen? Sind es gewisse Pflanzenschutzmittel? Oder das Fehlen nährstoffreicher Nahrung? Ist es eine Kombination davon? Fachleute in ganz Europa gehen diesen Fragen nach, auch bei Agroscope.
Was stresst Wildbienen? Sind es gewisse Pflanzenschutzmittel? Oder das Fehlen nährstoffreicher Nahrung? Ist es eine Kombination davon? Fachleute in ganz Europa gehen diesen Fragen nach, auch bei Agroscope.
Ausgestorbener Meeresriese filterte Nahrung aus dem Wasser
Er lebte vor 380 Millionen Jahren in den Meeren des späten Devons und war bis zu sieben Meter lang: Der Panzerfisch Titanichthys. Paläontologen der Universitäten Zürich und Bristol haben die Mechanik seines riesigen Unterkiefers untersucht. Sie fanden neue Belege dafür, dass er seine Nahrung beim langsamen Schwimmen mit weit geöffnetem Maul aus dem Wasser herausfilterte - wie die heute noch lebenden Bartenwale, Waloder Riesenhaie.
Er lebte vor 380 Millionen Jahren in den Meeren des späten Devons und war bis zu sieben Meter lang: Der Panzerfisch Titanichthys. Paläontologen der Universitäten Zürich und Bristol haben die Mechanik seines riesigen Unterkiefers untersucht. Sie fanden neue Belege dafür, dass er seine Nahrung beim langsamen Schwimmen mit weit geöffnetem Maul aus dem Wasser herausfilterte - wie die heute noch lebenden Bartenwale, Waloder Riesenhaie.
Wegen Insektensterben: Häufigkeit von Netzspinnen drastisch reduziert
Die Grossen Radnetzspinnen sind im schweizerischen Mittelland in den letzten 40 Jahren in ihrer Häufigkeit drastisch zurückgegangen. Als Hauptgrund dafür gilt das sinkende Nahrungsangebot für diese insektenfressenden Tiere. Dies zeigt eine Studie von Forschern der Universitäten Basel und Gent, die in der Fachzeitschrift 'Insects' erschienen ist.
Die Grossen Radnetzspinnen sind im schweizerischen Mittelland in den letzten 40 Jahren in ihrer Häufigkeit drastisch zurückgegangen. Als Hauptgrund dafür gilt das sinkende Nahrungsangebot für diese insektenfressenden Tiere. Dies zeigt eine Studie von Forschern der Universitäten Basel und Gent, die in der Fachzeitschrift 'Insects' erschienen ist.
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Verordnung für die Beteiligung der Schweiz an den Programmen der EU im Bereich Forschung und Innovation wird revidiert
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Stiftung universitäre Fernstudien Schweiz vom Bund als beitragsberechtigt bestätigt
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