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Informatik - 26.05.2023
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Biowissenschaften - Informatik - 19.05.2022
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Umwelt - Informatik - 26.04.2022
Informatik
Ergebnisse 1 - 20 von 115.
Safe Aid: Schutz der Privatsphäre bei humanitären Einsätzen
Forscherinnen und Forscher der EPFL haben in Partnerschaft mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) ein einzigartiges digitales System entwickelt, das die Verteilung von humanitärer Hilfe erleichtern soll.
Forscherinnen und Forscher der EPFL haben in Partnerschaft mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) ein einzigartiges digitales System entwickelt, das die Verteilung von humanitärer Hilfe erleichtern soll.
Forschende wenden Quantencomputer erfolgreich in der Praxis an
Quantencomputer können im Vergleich zu klassischen Computern komplexe Problemstellungen parallel und somit schneller lösen, doch sie sind auch an-fälliger für Fehler. ZHAW-Forschende zeigen, wie mithilfe eines Hybrid-Ansatzes die Stärken von Quantencomputern gezielt genutzt werden können. Quantencomputer kennen nicht nur den Zustand 0 und 1, sondern können durch sogenannte Qubits - analog zu Bits klassischer Rechner - mehrere Zustände zwischen 0 und 1 repräsentieren und dadurch viele mögliche Ergebnisse gleichzeitig berechnen.
Quantencomputer können im Vergleich zu klassischen Computern komplexe Problemstellungen parallel und somit schneller lösen, doch sie sind auch an-fälliger für Fehler. ZHAW-Forschende zeigen, wie mithilfe eines Hybrid-Ansatzes die Stärken von Quantencomputern gezielt genutzt werden können. Quantencomputer kennen nicht nur den Zustand 0 und 1, sondern können durch sogenannte Qubits - analog zu Bits klassischer Rechner - mehrere Zustände zwischen 0 und 1 repräsentieren und dadurch viele mögliche Ergebnisse gleichzeitig berechnen.
Magnonenbasiertes Computing: Ein Paradigmenwechsel?
Dank eines Durchbruchs im Bereich der Magnonik haben Wissenschaftler der EPFL Daten mithilfe von ladungsfreien Magnetwellen anstelle von herkömmlichen Elektronenströmen gesendet und gespeichert. Diese Entdeckung könnte das Dilemma der energieintensiven Computertechnologien im Zeitalter von Big Data lösen.
Dank eines Durchbruchs im Bereich der Magnonik haben Wissenschaftler der EPFL Daten mithilfe von ladungsfreien Magnetwellen anstelle von herkömmlichen Elektronenströmen gesendet und gespeichert. Diese Entdeckung könnte das Dilemma der energieintensiven Computertechnologien im Zeitalter von Big Data lösen.
Das Hörgerät, das mitdenkt
Für Hörgeschädigte gehen Gespräche oft in einem Geräusche-Brei unter. Ein gemeinsames Projekt von Forschenden der HSLU und der Firma Sonova könnte ihnen das Leben enorm erleichtern - dank einer Künstlichen Intelligenz für Hörgeräte. Vier Leinwände, über 100 Lautsprecher, ein Gitterboden: Das «Real Life Lab» in Stäfa ZH erinnert an eine Mischung aus Kino und futuristischem Hühnerstall.
Für Hörgeschädigte gehen Gespräche oft in einem Geräusche-Brei unter. Ein gemeinsames Projekt von Forschenden der HSLU und der Firma Sonova könnte ihnen das Leben enorm erleichtern - dank einer Künstlichen Intelligenz für Hörgeräte. Vier Leinwände, über 100 Lautsprecher, ein Gitterboden: Das «Real Life Lab» in Stäfa ZH erinnert an eine Mischung aus Kino und futuristischem Hühnerstall.
Forschende entwickeln KI für Hörgeräte
Für Hörgeschädigte gehen Gespräche oft in einem Geräusche-Brei unter. Ein gemeinsames Projekt von Forschenden der HSLU und der Firma Sonova könnte ihnen das Leben enorm erleichtern - dank einer Künstlichen Intelligenz für Hörgeräte. Bilder-Download Zum Vergrössern und Herunterladen anklicken Die Hochschule Luzern (HSLU) erforscht zusammen mit dem Hörgeräthersteller Sonova, wie Hörgeräte mittels Künstlicher Intelligenz (KI) grundlegend verbessert werden könnten.
Für Hörgeschädigte gehen Gespräche oft in einem Geräusche-Brei unter. Ein gemeinsames Projekt von Forschenden der HSLU und der Firma Sonova könnte ihnen das Leben enorm erleichtern - dank einer Künstlichen Intelligenz für Hörgeräte. Bilder-Download Zum Vergrössern und Herunterladen anklicken Die Hochschule Luzern (HSLU) erforscht zusammen mit dem Hörgeräthersteller Sonova, wie Hörgeräte mittels Künstlicher Intelligenz (KI) grundlegend verbessert werden könnten.
Hochleistungssensoren gegen Spione
Ein Team der Universität Genf und von ID Quantique hat einzigartige Photonendetektoren entwickelt, die neue Perspektiven für die Quantenkryptographie eröffnen . Wie kann man Datendiebstahl bekämpfen, der eine echte Herausforderung für die Gesellschaft darstellt? Die Quantenphysik hat die Lösung. Ihre Theorien ermöglichen es, Informationen (ein Qubit) in Lichtteilchen (ein Photon) zu verschlüsseln und diese in einem Glasfaserkabel auf hochsichere Weise zu transportieren.
Ein Team der Universität Genf und von ID Quantique hat einzigartige Photonendetektoren entwickelt, die neue Perspektiven für die Quantenkryptographie eröffnen . Wie kann man Datendiebstahl bekämpfen, der eine echte Herausforderung für die Gesellschaft darstellt? Die Quantenphysik hat die Lösung. Ihre Theorien ermöglichen es, Informationen (ein Qubit) in Lichtteilchen (ein Photon) zu verschlüsseln und diese in einem Glasfaserkabel auf hochsichere Weise zu transportieren.
3D-Schnappschüsse von Nanoteilchen
Forschenden gelingt es, mit extrem kurzen und starken Röntgenpulsen dreidimensionale Bilder von einzelnen Nanoteilchen zu machen. Damit könnten künftig sogar 3D-Filme von dynamischen Prozessen auf der Nanoskala gemacht werden. Seit mehr als hundert Jahren wird Röntgenbeugung eingesetzt, um die Struktur von Kristallen oder Proteinen zu verstehen - die bekannte Doppelhelix-Struktur der Erbinformations-DNA beispielsweise wurde 1952 so entdeckt.
Forschenden gelingt es, mit extrem kurzen und starken Röntgenpulsen dreidimensionale Bilder von einzelnen Nanoteilchen zu machen. Damit könnten künftig sogar 3D-Filme von dynamischen Prozessen auf der Nanoskala gemacht werden. Seit mehr als hundert Jahren wird Röntgenbeugung eingesetzt, um die Struktur von Kristallen oder Proteinen zu verstehen - die bekannte Doppelhelix-Struktur der Erbinformations-DNA beispielsweise wurde 1952 so entdeckt.
Race against the machine - nun ist auch die Wissensarbeit im Wandel
OpenAI und der kürzlich viral gegangene Chatbot ChatGPT - im Zuge der digitalen Transformation Übernehmen zunehmend Algorithmen, Datenbanksysteme und künstliche Intelligenz Aufgaben, die zuvor von Menschen erledigt wurden. Was bedeuten diese Veränderungen für die Beschäftigten? Peter Kels und Kai Dröge ordnen ein.
OpenAI und der kürzlich viral gegangene Chatbot ChatGPT - im Zuge der digitalen Transformation Übernehmen zunehmend Algorithmen, Datenbanksysteme und künstliche Intelligenz Aufgaben, die zuvor von Menschen erledigt wurden. Was bedeuten diese Veränderungen für die Beschäftigten? Peter Kels und Kai Dröge ordnen ein.
Ein Neuro-Chip zur Bewältigung von Hirnleistungsstörungen
Durch die Kombination von Low-Power-Chipdesign, Machine-Learning-Algorithmen und implantierbaren weichen Elektroden ist es Wissenschaftlern der EPFL gelungen, eine neuronale Schnittstelle zu schaffen, die die Symptome verschiedener neurologischer Störungen erkennen und unterdrücken kann.
Durch die Kombination von Low-Power-Chipdesign, Machine-Learning-Algorithmen und implantierbaren weichen Elektroden ist es Wissenschaftlern der EPFL gelungen, eine neuronale Schnittstelle zu schaffen, die die Symptome verschiedener neurologischer Störungen erkennen und unterdrücken kann.
Ganze Farbpalette an günstigen Fluoreszenzfarben
Forschende entwickelten ein Baukastensystem zur einfachen und günstigen Herstellung von Sicherheitstinten. Es basiert auf Polymeren und könnte künftig auch in Solarkraftwerken und Bildschirmen zum Einsatz kommen. Neuartige Fluoreszenzfarben von Forschenden sind verhältnismässig einfach und kostengünstig herzustellen.
Forschende entwickelten ein Baukastensystem zur einfachen und günstigen Herstellung von Sicherheitstinten. Es basiert auf Polymeren und könnte künftig auch in Solarkraftwerken und Bildschirmen zum Einsatz kommen. Neuartige Fluoreszenzfarben von Forschenden sind verhältnismässig einfach und kostengünstig herzustellen.
Unterstützung für einen dringenden Aufruf zum Schutz der Biodiversität Madagaskars dank KI
Mehr als 50 Organisationen aus aller Welt wirkten vor Kurzem an einer umfassenden Bestandsaufnahme der einzigartigen Biodiversität Madagaskars mit. Die Insel ist einer der bedeutendsten Biodiversitätshotspots der Welt: 82 Prozent der Pflanzen und 90 Prozent der Wirbeltiere dieser Insel sind nirgendwo anders zu finden.
Mehr als 50 Organisationen aus aller Welt wirkten vor Kurzem an einer umfassenden Bestandsaufnahme der einzigartigen Biodiversität Madagaskars mit. Die Insel ist einer der bedeutendsten Biodiversitätshotspots der Welt: 82 Prozent der Pflanzen und 90 Prozent der Wirbeltiere dieser Insel sind nirgendwo anders zu finden.
Humanitäre Hilfe: Präzise Bevölkerungszählung dank KI
In Zusammenarbeit mit dem IKRK haben Wissenschaftler der EPFL und der ETHZ ein Programm entwickelt, das es ermöglicht, die Bevölkerungsdichte auf der Grundlage einer groben Schätzung auf regionaler Ebene mit bisher unerreichter Genauigkeit zu kennen. Ob Krise, Konflikt oder Wiederaufbau - die große Mehrheit der Länder, in denen das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) tätig ist, verfügt über keine aktuellen Volkszählungen.
In Zusammenarbeit mit dem IKRK haben Wissenschaftler der EPFL und der ETHZ ein Programm entwickelt, das es ermöglicht, die Bevölkerungsdichte auf der Grundlage einer groben Schätzung auf regionaler Ebene mit bisher unerreichter Genauigkeit zu kennen. Ob Krise, Konflikt oder Wiederaufbau - die große Mehrheit der Länder, in denen das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) tätig ist, verfügt über keine aktuellen Volkszählungen.
Wissenschaft im Dienst der humanitären Hilfe
Mit innovativen Technologien und wissenschaftlicher Expertise Menschen in Not helfen: Mit diesem Ziel lancierten das IKRK, die ETH Zürich und die EPFL 2020 die Initiative 'Engineering for Humanitarian Action'. Sechs Projekte führten bereits zu konkreten Verbesserungen für das IKRK. Mittels Checklisten, Visualisierungen und Hinweisen sensibilisiert die Software Nutzende dafür, wie sich Planungsentscheidungen auf die Nachhaltigkeit eines Gebäudes auswirken.
Mit innovativen Technologien und wissenschaftlicher Expertise Menschen in Not helfen: Mit diesem Ziel lancierten das IKRK, die ETH Zürich und die EPFL 2020 die Initiative 'Engineering for Humanitarian Action'. Sechs Projekte führten bereits zu konkreten Verbesserungen für das IKRK. Mittels Checklisten, Visualisierungen und Hinweisen sensibilisiert die Software Nutzende dafür, wie sich Planungsentscheidungen auf die Nachhaltigkeit eines Gebäudes auswirken.
Ein Schlüssel für die Quantenverschränkung
Die Quantenschlüsselverteilung ist eine kryptografische Methode, die seit langem ein Sicherheitsniveau für die Kommunikation verspricht, das mit herkömmlicher Kryptografie nicht erreicht werden kann. Zum ersten Mal hat ein internationales Team, darunter auch Wissenschaftler der EPFL, den experimentellen Nachweis eines Ansatzes zur Quantenschlüsselverteilung erbracht.
Die Quantenschlüsselverteilung ist eine kryptografische Methode, die seit langem ein Sicherheitsniveau für die Kommunikation verspricht, das mit herkömmlicher Kryptografie nicht erreicht werden kann. Zum ersten Mal hat ein internationales Team, darunter auch Wissenschaftler der EPFL, den experimentellen Nachweis eines Ansatzes zur Quantenschlüsselverteilung erbracht.
Hacker bei der Fehlersuche besiegen
In einer innovativen Zusammenarbeit zwischen dem HexHive Laboratory der EPFL und Oracle wurde eine weitreichende automatisierte Technologie entwickelt, die es IT-Sicherheitsbeauftragten, die täglich einen Kampf gegen Hacker führen, ermöglichen soll, Fehler vor den Hackern zu finden. Am 9. Dezember 2021 geriet die IT-Sicherheitsbranche in einen Schockzustand.
In einer innovativen Zusammenarbeit zwischen dem HexHive Laboratory der EPFL und Oracle wurde eine weitreichende automatisierte Technologie entwickelt, die es IT-Sicherheitsbeauftragten, die täglich einen Kampf gegen Hacker führen, ermöglichen soll, Fehler vor den Hackern zu finden. Am 9. Dezember 2021 geriet die IT-Sicherheitsbranche in einen Schockzustand.
Spekulative Berechnungen öffnen eine Hintertür zum Informationsklau
Forschende haben eine schwerwiegende Sicherheitslücke in der Computer-Hardware entdeckt. Die «Retbleed» genannte Schwachstelle betrifft Mikroprozessoren der Marktführer Intel und AMD. Betroffen sind weltweit alle kommerziell erhältlichen Betriebssysteme, die diese Prozessoren verwenden. Wenn Computer spezielle Rechenschritte ausführen, um schneller zu rechnen, gibt es Spuren, die Hacker missbrauchen könnten.
Forschende haben eine schwerwiegende Sicherheitslücke in der Computer-Hardware entdeckt. Die «Retbleed» genannte Schwachstelle betrifft Mikroprozessoren der Marktführer Intel und AMD. Betroffen sind weltweit alle kommerziell erhältlichen Betriebssysteme, die diese Prozessoren verwenden. Wenn Computer spezielle Rechenschritte ausführen, um schneller zu rechnen, gibt es Spuren, die Hacker missbrauchen könnten.
V-MACHINA, Personalschulung in der Fertigung durch Virtual Reality
Das Institut für Informationssysteme und Netzwerke (ISIN) arbeitet im Rahmen des europäischen EIT Manufacturing Programms an dem Projekt Virtual Machina, um eine Plattform für die Schulung von Mitarbeitern mittels Virtual Reality zu entwickeln. In der verarbeitenden Industrie erfordert die Schulung des Personals häufig die Interaktion mit teuren, schwerfälligen und potenziell gefährlichen Maschinen und Robotern (M&R).
Das Institut für Informationssysteme und Netzwerke (ISIN) arbeitet im Rahmen des europäischen EIT Manufacturing Programms an dem Projekt Virtual Machina, um eine Plattform für die Schulung von Mitarbeitern mittels Virtual Reality zu entwickeln. In der verarbeitenden Industrie erfordert die Schulung des Personals häufig die Interaktion mit teuren, schwerfälligen und potenziell gefährlichen Maschinen und Robotern (M&R).
13 Professorinnen und Professoren ernannt
Forschende von ETH Zürich, Universität Zürich und Empa entwickelten ein neues Material für ein Computerbauteil, das flexibler einsetzbar ist als seine Vorgänger. Damit sollen elektronische Schaltungen gebaut werden, die sich am menschlichen Gehirn orientieren, und die Aufgaben des maschinellen Lernens effizienter lösen können.
Forschende von ETH Zürich, Universität Zürich und Empa entwickelten ein neues Material für ein Computerbauteil, das flexibler einsetzbar ist als seine Vorgänger. Damit sollen elektronische Schaltungen gebaut werden, die sich am menschlichen Gehirn orientieren, und die Aufgaben des maschinellen Lernens effizienter lösen können.
Ein Bauteil für Computer nach dem Vorbild des Gehirns
Forschende von ETH Zürich, Empa und Universität Zürich entwickelten ein neues Material für ein Computerbauteil, das flexibler einsetzbar ist als seine Vorgänger. Damit sollen elektronische Schaltungen gebaut werden, die sich am menschlichen Gehirn orientieren und Aufgaben des maschinellen Lernens effizienter lösen können als herkömmliche Computer.
Forschende von ETH Zürich, Empa und Universität Zürich entwickelten ein neues Material für ein Computerbauteil, das flexibler einsetzbar ist als seine Vorgänger. Damit sollen elektronische Schaltungen gebaut werden, die sich am menschlichen Gehirn orientieren und Aufgaben des maschinellen Lernens effizienter lösen können als herkömmliche Computer.
Weniger Tierversuche dank maschinellem Lernen
Unzählige chemische Substanzen, darunter Düngemittel und Pestizide aber auch pharmazeutische Substanzen und Industriechemikalien, gelangen in das Grundwasser, die Seen und Flüsse. «Wir wollen wissen, wie sich diese Chemikalien auf die Lebewesen im Wasser auswirken, ob sie giftig sind oder nicht», sagt Marco Baity-Jesi, Leiter der Eawag-Gruppe Datenwissenschaften.
Unzählige chemische Substanzen, darunter Düngemittel und Pestizide aber auch pharmazeutische Substanzen und Industriechemikalien, gelangen in das Grundwasser, die Seen und Flüsse. «Wir wollen wissen, wie sich diese Chemikalien auf die Lebewesen im Wasser auswirken, ob sie giftig sind oder nicht», sagt Marco Baity-Jesi, Leiter der Eawag-Gruppe Datenwissenschaften.