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Informatik
Ergebnisse 1 - 20 von 80.
Ein hochpräziser digitaler Zwilling der Erde
Ein digitaler Zwilling der Erde soll künftig das Erdsystem simulieren. Er könnte die Politik dabei unterstützen, geeignete Massnahmen zum Schutz vor Extremereignissen zu treffen. Ein Strategiepapier von europäischen Forschenden und ETH-Informatikern zeigt, wie das zu erreichen ist. Um bis 2050 klimaneutral zu werden, hat die Europäische Union zwei ehrgeizige Programme gestartet: « Green Deal » und « Digital Strategy ».
Ein digitaler Zwilling der Erde soll künftig das Erdsystem simulieren. Er könnte die Politik dabei unterstützen, geeignete Massnahmen zum Schutz vor Extremereignissen zu treffen. Ein Strategiepapier von europäischen Forschenden und ETH-Informatikern zeigt, wie das zu erreichen ist. Um bis 2050 klimaneutral zu werden, hat die Europäische Union zwei ehrgeizige Programme gestartet: « Green Deal » und « Digital Strategy ».
Zum zweiten Mal Sicherheitslücke bei Kreditkarten entdeckt
Letztes Jahr sind ETH-Forscher erstmals auf eine Schwachstelle bei gewissen Kreditkarten gestossen. Nun ist es ihnen gelungen, auch den PIN-Code weiterer Bezahlkarten zu überlisten. Das kontaktlose Bezahlen mit Kreditund Debitkarten geht schnell und einfach - und bietet sich in Pandemiezeiten besonders an.
Letztes Jahr sind ETH-Forscher erstmals auf eine Schwachstelle bei gewissen Kreditkarten gestossen. Nun ist es ihnen gelungen, auch den PIN-Code weiterer Bezahlkarten zu überlisten. Das kontaktlose Bezahlen mit Kreditund Debitkarten geht schnell und einfach - und bietet sich in Pandemiezeiten besonders an.
Mit Smartphone-App die eigene Persönlichkeit gezielt verändern
Wie schnell lassen sich gewisse Persönlichkeitsmerkmale beeinflussen? Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Zürich zeigt, dass eine Smartphone-App in drei Monaten zu gewünschten Persönlichkeitsänderungen führen kann. Diese sind auch drei Monate nach den täglichen Interventionen noch spürbar.
Wie schnell lassen sich gewisse Persönlichkeitsmerkmale beeinflussen? Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Zürich zeigt, dass eine Smartphone-App in drei Monaten zu gewünschten Persönlichkeitsänderungen führen kann. Diese sind auch drei Monate nach den täglichen Interventionen noch spürbar.
Virtual-Reality-App hilft gegen Höhenangst
Forschende der Universität Basel haben eine Virtual Reality App für Smartphones entwickelt, um Höhenangst zu reduzieren. Die Wirksamkeit stellten sie nun mit einer klinischen Studie unter Beweis. Höhenängstliche Probanden, die mit der App insgesamt vier Stunden zuhause trainierten, konnten anschliessend mit einer realen Höhensituation besser umgehen.
Forschende der Universität Basel haben eine Virtual Reality App für Smartphones entwickelt, um Höhenangst zu reduzieren. Die Wirksamkeit stellten sie nun mit einer klinischen Studie unter Beweis. Höhenängstliche Probanden, die mit der App insgesamt vier Stunden zuhause trainierten, konnten anschliessend mit einer realen Höhensituation besser umgehen.
Durchbruch bei der Modellierung von Nervenzellen beschleunigt die Hirnforschung
Nervenzellen im Gehirn verfügen über komplexe baumartige Verästelungen - die Dendriten - um Informationen zu verarbeiten. In der Künstlichen Intelligenz (KI) wurden diese Strukturen bisher allerdings vernachlässigt. Nun haben Berner Forschende eine Methode entwickelt, mit der sich der komplizierte Aufbau der Nervenzellen deutlich vereinfachen lässt, ohne an Genauigkeit zu verlieren.
Nervenzellen im Gehirn verfügen über komplexe baumartige Verästelungen - die Dendriten - um Informationen zu verarbeiten. In der Künstlichen Intelligenz (KI) wurden diese Strukturen bisher allerdings vernachlässigt. Nun haben Berner Forschende eine Methode entwickelt, mit der sich der komplizierte Aufbau der Nervenzellen deutlich vereinfachen lässt, ohne an Genauigkeit zu verlieren.
Forscher berechnen Turbulenzen mit Künstlicher Intelligenz
Erstmals ist es Forschern der ETH Zürich gelungen, die Modellierung von Turbulenzen zu automatisieren. Ihr Projekt verbindet Reinforcement Learning-Algorithmen mit turbulenten Strömungssimulationen auf dem CSCS-Supercomputer «Piz Daint». Für das Design eines Autos oder einer Herzklappe, für die Vorhersage des Wetters der nächsten Tage, oder um die Geburt einer Galaxie zurückzuverfolgen, ist die Modellierung und Simulation turbulenter Strömungen entscheidend.
Erstmals ist es Forschern der ETH Zürich gelungen, die Modellierung von Turbulenzen zu automatisieren. Ihr Projekt verbindet Reinforcement Learning-Algorithmen mit turbulenten Strömungssimulationen auf dem CSCS-Supercomputer «Piz Daint». Für das Design eines Autos oder einer Herzklappe, für die Vorhersage des Wetters der nächsten Tage, oder um die Geburt einer Galaxie zurückzuverfolgen, ist die Modellierung und Simulation turbulenter Strömungen entscheidend.
Auf dem Weg zu lebensechten Robotern
Damit Roboter in Zukunft mehr können als einfache Automaten, müssen sie nicht nur über eine eigene Denkleistung verfügen. Die künstliche Intelligenz muss um Fähigkeiten einer physischen künstlichen Intelligenz, PAI, erweitert werden, postulieren Empa-Forscher. Dies werde das Feld der Robotik und die Beziehungen zwischen Mensch und Maschine neu definieren.
Damit Roboter in Zukunft mehr können als einfache Automaten, müssen sie nicht nur über eine eigene Denkleistung verfügen. Die künstliche Intelligenz muss um Fähigkeiten einer physischen künstlichen Intelligenz, PAI, erweitert werden, postulieren Empa-Forscher. Dies werde das Feld der Robotik und die Beziehungen zwischen Mensch und Maschine neu definieren.
ABB-Roboter beschleunigen COVID-19-Tests in Singapur
Neues Roboter-Laborsystem spart Zeit und Geld und schützt Personal. In Singapur kommen hochpräzise Roboter von ABB in einem neuartigen automatisierten Laborsystem - dem Rapid Automated Volume Enhancer (RAVE) - zum Einsatz, um die Kapazitäten des Landes für COVID-19-Tests zu steigern. Das System automatisiert eine Reihe manueller Tätigkeiten, die bei der Bearbeitung der Proben herkömmlicherweise anfallen.
Neues Roboter-Laborsystem spart Zeit und Geld und schützt Personal. In Singapur kommen hochpräzise Roboter von ABB in einem neuartigen automatisierten Laborsystem - dem Rapid Automated Volume Enhancer (RAVE) - zum Einsatz, um die Kapazitäten des Landes für COVID-19-Tests zu steigern. Das System automatisiert eine Reihe manueller Tätigkeiten, die bei der Bearbeitung der Proben herkömmlicherweise anfallen.
Ein Roboter, der hoch-flexible Werkzeuge beherrscht
Wie berechnet man die koordinierten Bewegungen von zwei Roboterarmen, die ein hoch-flexibles Werkzeug präzise führen sollen? ETH-Forschende haben dafür alle Aspekte der Optimierungsrechnungen in einen Algorithmus integriert. Mit dem Heiss-Draht-Schneider werden unter anderem Bausteine für ein mörtelfreies Bauwerk entwickelt.
Wie berechnet man die koordinierten Bewegungen von zwei Roboterarmen, die ein hoch-flexibles Werkzeug präzise führen sollen? ETH-Forschende haben dafür alle Aspekte der Optimierungsrechnungen in einen Algorithmus integriert. Mit dem Heiss-Draht-Schneider werden unter anderem Bausteine für ein mörtelfreies Bauwerk entwickelt.
Den PIN-Code überlisten
Will man an der Kasse grössere Beträge mit einer Kreditkarte bezahlen, muss man dies üblicherweise mit einem PIN-Code bestätigen. ETH-Forscher haben nun entdeckt, dass sich bei einigen Kreditkarten das System überlisten lässt. Kreditkarten, mit denen kontaktlos bezahlt werden kann, sind sehr beliebt.
Will man an der Kasse grössere Beträge mit einer Kreditkarte bezahlen, muss man dies üblicherweise mit einem PIN-Code bestätigen. ETH-Forscher haben nun entdeckt, dass sich bei einigen Kreditkarten das System überlisten lässt. Kreditkarten, mit denen kontaktlos bezahlt werden kann, sind sehr beliebt.
Erste Bewährungsprobe für SwissCovid App
Heute beginnt die Pilotphase der langersehnten Tracing App, welche die ETH Zürich und Lausanne gemeinsam im Auftrag des Bundes entwickelt haben. Die Schweiz ist das erste Land, das für eine solche App die Schnittstellen von Google und Apple verwendet. Die Menschen in der Schweiz kehren nach der Corona-Krise allmählich wieder zu ihrem Alltag und ihrer Arbeit zurück.
Heute beginnt die Pilotphase der langersehnten Tracing App, welche die ETH Zürich und Lausanne gemeinsam im Auftrag des Bundes entwickelt haben. Die Schweiz ist das erste Land, das für eine solche App die Schnittstellen von Google und Apple verwendet. Die Menschen in der Schweiz kehren nach der Corona-Krise allmählich wieder zu ihrem Alltag und ihrer Arbeit zurück.
Gletscherüberwachung mit Glasfaserkabel
Durch die Messungen kleinster Erschütterungen kann die Entwicklung von Gletschern besser verstanden und eine mögliche Gefahr abgewandt werden. SNF-Förderprofessor Fabian Walter schlägt hierfür nun ein neues Instrument vor: das Glasfaserkabel. Damit lassen sich ganze Gletscher überwachen - selbst in abgelegenen Regionen.
Durch die Messungen kleinster Erschütterungen kann die Entwicklung von Gletschern besser verstanden und eine mögliche Gefahr abgewandt werden. SNF-Förderprofessor Fabian Walter schlägt hierfür nun ein neues Instrument vor: das Glasfaserkabel. Damit lassen sich ganze Gletscher überwachen - selbst in abgelegenen Regionen.
Künstliche Intelligenz beschleunigt MRI des Blutflusses
Bildgebende Verfahren helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen früher zu erkennen. Präzise Untersuchungen sind jedoch sehr zeitaufwändig. Forscher von ETH und Universität Zürich stellen nun eine Methode vor, die dynamische Magnetresonanztomografien (MRI) des Blutflusses massiv beschleunigen könnte. 'Dank dieses Verfahrens könnte die quantitative Magnetresonanztomografie enorme Fortschritte machen', freut sich Sebastian Kozerke, Professor für Biomedizinische Bildgebung an ETH und Universität Zürich.
Bildgebende Verfahren helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen früher zu erkennen. Präzise Untersuchungen sind jedoch sehr zeitaufwändig. Forscher von ETH und Universität Zürich stellen nun eine Methode vor, die dynamische Magnetresonanztomografien (MRI) des Blutflusses massiv beschleunigen könnte. 'Dank dieses Verfahrens könnte die quantitative Magnetresonanztomografie enorme Fortschritte machen', freut sich Sebastian Kozerke, Professor für Biomedizinische Bildgebung an ETH und Universität Zürich.
Diese Drohne gewinnt beim Völkerball
Dank einer neuartigen Kamera kann ein Flugroboter Objekten, die sich schnell bewegen, mit Erfolg ausweichen.
Dank einer neuartigen Kamera kann ein Flugroboter Objekten, die sich schnell bewegen, mit Erfolg ausweichen.
Damit Roboter fühlen können
Mithilfe von maschinellem Lernen entwickelten ETH-Forschende neuartige, günstige Tastsensoren. Die Sensoren messen einwirkende Kräfte hochauflösend und präzise. Sie ermöglichen Roboterarmen, empfindliche oder zerbrechliche Gegenstände zu greifen. Wir Menschen haben keine Probleme, zerbrechliche oder glitschige Gegenstände mit den Händen zu greifen.
Mithilfe von maschinellem Lernen entwickelten ETH-Forschende neuartige, günstige Tastsensoren. Die Sensoren messen einwirkende Kräfte hochauflösend und präzise. Sie ermöglichen Roboterarmen, empfindliche oder zerbrechliche Gegenstände zu greifen. Wir Menschen haben keine Probleme, zerbrechliche oder glitschige Gegenstände mit den Händen zu greifen.
Dem Blick folgen - Die Handprothese verbessern
Bisher können Handprothesen nur bestimmte Funktionen einer amputierten Hand ersetzen. Dieses Spektrum lässt sich jedoch erweitern, wenn die elektrischen Signale der Unterarmmuskulatur mit anderen Informationen verknüpft werden, wie etwa der Blickverfolgung. Dank einer vom SNF geförderten Studie stehen den Fachleuten nun umfangreiche Daten zur Verfügung.
Bisher können Handprothesen nur bestimmte Funktionen einer amputierten Hand ersetzen. Dieses Spektrum lässt sich jedoch erweitern, wenn die elektrischen Signale der Unterarmmuskulatur mit anderen Informationen verknüpft werden, wie etwa der Blickverfolgung. Dank einer vom SNF geförderten Studie stehen den Fachleuten nun umfangreiche Daten zur Verfügung.
Messen, wohin Piloten blicken
Forscher der ETH Zürich entwickelten in einer Kooperation mit Swiss, Nasa und weiteren Partnern eine Eye-Tracking-Software für die Ausbildung von Piloten. Instruktoren können damit das Blickverhalten von Flugschülern im Cockpit auswerten. Wer schon einmal in einem Cockpit sass, weiss: Ein Flugzeug steuern ist geistig anspruchsvoll.
Forscher der ETH Zürich entwickelten in einer Kooperation mit Swiss, Nasa und weiteren Partnern eine Eye-Tracking-Software für die Ausbildung von Piloten. Instruktoren können damit das Blickverhalten von Flugschülern im Cockpit auswerten. Wer schon einmal in einem Cockpit sass, weiss: Ein Flugzeug steuern ist geistig anspruchsvoll.
Simulations-Booster für die Nanoelektronik
Zwei Forschungsgruppen der ETH Zürich entwickelten eine Methode, die realitätsnah, schnell und effizient elektronische Nanobauteile und deren Eigenschaften simuliert. Für die Industrie und Rechenzentrumsbetreiber ein Lichtblick. Gestern erhielten die Forscher für ihre Leistung den Gordon Bell Prize für Supercomputing.
Zwei Forschungsgruppen der ETH Zürich entwickelten eine Methode, die realitätsnah, schnell und effizient elektronische Nanobauteile und deren Eigenschaften simuliert. Für die Industrie und Rechenzentrumsbetreiber ein Lichtblick. Gestern erhielten die Forscher für ihre Leistung den Gordon Bell Prize für Supercomputing.
Auf dem Weg zu intelligenten Mikrorobotern
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI und der ETH Zürich haben eine Mikromaschine entwickelt, die unterschiedliche Aktionen ausführen kann. Dafür werden zuerst Nanomagnete in Bauteilen des Mikroroboters magnetisch programmiert und die verschiedenen Bewegungen dann durch Magnetfelder gesteuert. Solche nur wenige Mikrometer messende Maschinen könnten beispielsweise im menschlichen Körper eingesetzt werden, um kleine Operationen durchzuführen.
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI und der ETH Zürich haben eine Mikromaschine entwickelt, die unterschiedliche Aktionen ausführen kann. Dafür werden zuerst Nanomagnete in Bauteilen des Mikroroboters magnetisch programmiert und die verschiedenen Bewegungen dann durch Magnetfelder gesteuert. Solche nur wenige Mikrometer messende Maschinen könnten beispielsweise im menschlichen Körper eingesetzt werden, um kleine Operationen durchzuführen.
Die Schweiz hat Nachholbedarf im Bereich Digital Health
Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen belegt die Schweiz im internationalen Vergleich die hinteren Plätze. Um Ränge gutzumachen, müssten Entscheidungsträger den digitalen Wandel aktiver mitgestalten, so das Fazit einer neuen ZHAW-Studie. Die Schweiz belegt in einem Ranking zum Digitalisierungs-Reifegrad im Gesundheitswesen der Bertelsmann Stiftung Platz 14 von untersuchten 17 Ländern.
Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen belegt die Schweiz im internationalen Vergleich die hinteren Plätze. Um Ränge gutzumachen, müssten Entscheidungsträger den digitalen Wandel aktiver mitgestalten, so das Fazit einer neuen ZHAW-Studie. Die Schweiz belegt in einem Ranking zum Digitalisierungs-Reifegrad im Gesundheitswesen der Bertelsmann Stiftung Platz 14 von untersuchten 17 Ländern.