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Informatik
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Chemie - Informatik - 24.11.2016
Jedem Massenspektrum sein Hashtag
Datenbankexperten aus Japan, Amerika und Europa haben einen Code entwickelt, mit dem es möglich ist, die Informationen von Massenspektren zu vereinheitlichen. Der Spectral-Hash oder Splash genannte Code erleichtert die Suche nach Spektren im Internet. Alle verfügbaren Informationen zu einem bestimmten Spektrum können mit diesem Spektren-Hashtag gezielt aus allen Datenbanken zusammengetragen und miteinander verglichen werden.
Physik - Informatik - 04.05.2016
IBM macht Quantencomputer über die Cloud zugänglich
Der freie Zugang soll Innovationen hin zum praktischen Einsatz von Quantencomputern beschleunigen Yorktown Heights, New York, U.S.A. Zürich, Schweiz, 4. Mai 2016-IBM Research macht heute erstmals einen Quantencomputer öffentlich zugänglich. Ab sofort kann jeder Interessierte mittels Desktop-Computer oder Mobilgerät über die IBM Cloud auf einen Quantenprozessor bestehend aus fünf Quantenbits (Qubits) zugreifen und Experimente durchführen.
Informatik - Umwelt - 25.04.2016
Hagelforschende setzen auf Handy-Apps und Blechschäden
Obwohl Hagel grosse Schäden verursacht, fehlt bislang ein flächendeckendes Messnetz. Forschende der Universität Bern gehen jetzt neue Wege: Sie nutzen Schadensdaten von Fahrzeugen und Hagelmeldungen aus der Bevölkerung, um Hagel-Warnungen zu verbessern. Hagel verursacht in der Schweiz jedes Jahr grosse Schäden in der Landwirtschaft sowie an Fahrzeugen.
Informatik - Mikrotechnik - 30.03.2016
Quelloffener Mikroprozessor
Für Entwickler an Hochschulen und in KMU dürfte es künftig einfacher und günstiger werden, tragbare Mikroelektronikgeräte und Chips für das Internet der Dinge zu bauen.
Gesundheit - Informatik - 29.03.2016
Intelligente Hosen
Forschende entwickeln ein Soft-Exoskelett für Menschen, die beim Gehen beeinträchtigt sind. Das verwendete Material soll lernfähig sein und sich je nach Bewegungsablauf mehr oder weniger versteifen.
Informatik - Biowissenschaften - 17.02.2016
«Alan Turings Ideen beeinflussen die Forschung noch immer»
Ende 2015 gegründet, führt das Turing Centre der ETH Zürich Forschende und Studierende aus Natur-, Ingenieurund Geisteswissenschaften zusammen.
Informatik - Mikrotechnik - 10.02.2016
Drohnen suchen selbständig auf Waldwegen nach Vermissten
Forscher der Universität Zürich, der Universität der italienischen Schweiz sowie der Fachhochschule Südschweiz haben für Drohnen eine Software entwickelt, die Waldwege erkennen und ihnen selbständig folgen können. Mit den neuen Drohnen können in Wäldern und Berggebieten vermisste Personen schnell gefunden und gerettet werden.
Innovation - Informatik - 13.01.2016
Ganze Gebäude mobil 3D-kartieren
Computerwissenschaftler aus der Gruppe von ETH-Professor Marc Pollefeys entwickelten ein Programm, mit dem das Erstellen von 3D-Modellen ganzer Gebäude zum Kinderspiel wird.
Physik - Informatik - 20.11.2015
Wie Elektronen und Blutzellen fliessen
Herausragende Leistungen im Hochleistungsrechnen werden alljährlich an der Konferenz Supercomputing (SC) mit dem Gordon Bell Preis ausgezeichnet. Dieses Jahr waren erstmals gleich zwei Forschungsgruppen der ETH Zürich auf der Liste der fünf Finalisten. Ungewöhnlicher Anblick: Elektronen fliessen im Inneren eines Nano-Transistors auf den Betrachter zu.
Informatik - Materialwissenschaft - 26.10.2015
Mit einem Klick zum perfekten Outfit
Ob online oder offline - wie mühsam die Suche nach einem passenden Outfit sein kann, weiss wohl jede Frau.
Physik - Informatik - 28.07.2015
Kleiner, schneller, billiger
Zur schnellen Übertragung von grossen Datenmengen über Glasfaserkabel, wie sie das Internet erfordert, braucht man leistungsfähige Modulatoren, die elektrische Signale in optische umwandeln.
Informatik - Veranstaltung - 27.11.2014
Webtool macht PDF-Dokumente für Sehbehinderte korrekt vorlesbar
Forschende haben ein Webtool entwickelt, das bestehende PDF-Dokumente barrierefrei macht. Damit können sie von den gängigen Vorlese-Programmen korrekt vorgelesen werden.
Chemie - Informatik - 27.10.2014
Ein Navi aus dem Chemielabor
Empa-Wissenschaftler haben zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Ungarn, Schottland und Japan einen chemischen 'Prozessor' entwickelt, der zuverlässig den kürzesten Weg durch ein Labyrinth weist. Da diese Methode prinzipiell schneller ist als ein Navi, könnte sie künftig etwa in der Verkehrsplanung und in der Logistik von Nutzen sein, wie sie im Fachjournal 'Langmuir' berichten.
Gesundheit - Informatik - 06.10.2013
Genaktivität erstmals in tausenden einzelnen menschlichen Zellen sichtbar
Biologen haben ein Verfahren entwickelt, um die Genaktivität von Einzelzellen individuell sichtbar zu machen. Erstmals können so tausend Gene parallel in zehntausend menschlichen Einzelzellen untersucht werden. Beispielsweise lässt sich so die unterschiedliche Genaktivität einzelner Tumorzellen abbilden.
Linguistik / Literatur - Informatik - 22.03.2013
Dialäkt Äpp: Gib öis dini Schtimm
Unser Dialekt verrät unsere Herkunft. Doch woher kommt ein Sprecher, der vom Huusini, Bitzgi oder Göitschi redet, wenn er das Apfelgehäuse meint? Dialektforscher haben eine App entwickelt, die die Herkunft von schweizerdeutschen Dialekten bestimmt.
Informatik - Elektrotechnik - 30.05.2012
Leistungsstärkstes Gleichstrom-Rechenzentrum der Welt
Heute wurde die offizielle Eröffnung des erweiterten Rechenzentrums Zürich-West bekannt gegeben, das auf Gleichstromtechnik (DC) basiert.
Innovation - Informatik - 23.04.2012
Mikro-Helikopter werden flügge
Forschende haben eine neue Art von Flugrobotern entwickelt, die nur mit Bordkameras und einem Mini-Computer bestückt, navigieren können.
Informatik - 13.09.2011
Gemeinsame Vorfahren mit dem Neandertaler
Nur etwa 1-3% unseres Genoms stammt vom Neandertaler ab. Ein kleiner Anteil, wenn man die ungefähr 10'000 Jahre gemeinsamer Existenz mit dem heutigen, modernen Menschen bedenkt. Forschende haben ein Computer-Modell entwickelt, um zu verstehen, warum dieser Anteil so klein ist. Die Forschenden simulierten anhand von DNS Proben von heutigen Franzosen und Chinesen die Rate einer erfolgreichen Kreuzung in verschiedenen paläolithischen Szenarien.
Gesundheit - Informatik - 12.05.2011
Sind Handystrahlen gefährlich?
Elektromagnetische Felder und Strahlungen, die beispielsweise von Funkantennen oder von Mobiltelefonen ausgehen, können biologische Prozesse beeinflussen - etwa die elektrische Hirnaktivität während des Schlafs. Doch zwischen der alltäglichen Strahlenexposition und der menschlichen Gesundheit konnten Forschende keinen Zusammenhang festgestellen.
Informatik - Gesundheit - 01.04.2011
Schwangerschaftstest per Smartphone
1. APRIL! Schwangerschaftstests sind teuer und die Ergebnisse oft unsicher. Forschende haben nun eine Applikation für Smartphones entwickelt, mit der eine Schwangerschaft kostengünstig und sicher nachgewiesen werden kann.