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Informatik



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Informatik - Mikrotechnik - 09.09.2020
Ein Roboter, der hoch-flexible Werkzeuge beherrscht
Ein Roboter, der hoch-flexible Werkzeuge beherrscht
Wie berechnet man die koordinierten Bewegungen von zwei Roboterarmen, die ein hoch-flexibles Werkzeug präzise führen sollen? ETH-Forschende haben dafür alle Aspekte der Optimierungsrechnungen in einen Algorithmus integriert. Mit dem Heiss-Draht-Schneider werden unter anderem Bausteine für ein mörtelfreies Bauwerk entwickelt.

Informatik - 01.09.2020
Den PIN-Code überlisten
Den PIN-Code überlisten
Will man an der Kasse grössere Beträge mit einer Kreditkarte bezahlen, muss man dies üblicherweise mit einem PIN-Code bestätigen. ETH-Forscher haben nun entdeckt, dass sich bei einigen Kreditkarten das System überlisten lässt. Kreditkarten, mit denen kontaktlos bezahlt werden kann, sind sehr beliebt.

Informatik - Gesundheit - 25.05.2020
Erste Bewährungsprobe für SwissCovid App
Erste Bewährungsprobe für SwissCovid App
Heute beginnt die Pilotphase der langersehnten Tracing App, welche die ETH Zürich und Lausanne gemeinsam im Auftrag des Bundes entwickelt haben. Die Schweiz ist das erste Land, das für eine solche App die Schnittstellen von Google und Apple verwendet. Die Menschen in der Schweiz kehren nach der Corona-Krise allmählich wieder zu ihrem Alltag und ihrer Arbeit zurück.

Informatik - 15.05.2020
Gletscherüberwachung mit Glasfaserkabel
Gletscherüberwachung mit Glasfaserkabel
Durch die Messungen kleinster Erschütterungen kann die Entwicklung von Gletschern besser verstanden und eine mögliche Gefahr abgewandt werden. SNF-Förderprofessor Fabian Walter schlägt hierfür nun ein neues Instrument vor: das Glasfaserkabel. Damit lassen sich ganze Gletscher überwachen - selbst in abgelegenen Regionen.

Informatik - Gesundheit - 15.04.2020
Künstliche Intelligenz beschleunigt MRI des Blutflusses
Künstliche Intelligenz beschleunigt MRI des Blutflusses
Bildgebende Verfahren helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen früher zu erkennen. Präzise Untersuchungen sind jedoch sehr zeitaufwändig. Forscher von ETH und Universität Zürich stellen nun eine Methode vor, die dynamische Magnetresonanztomografien (MRI) des Blutflusses massiv beschleunigen könnte. 'Dank dieses Verfahrens könnte die quantitative Magnetresonanztomografie enorme Fortschritte machen', freut sich Sebastian Kozerke, Professor für Biomedizinische Bildgebung an ETH und Universität Zürich.

Informatik - Mikrotechnik - 19.03.2020
Diese Drohne gewinnt beim Völkerball
Diese Drohne gewinnt beim Völkerball
Dank einer neuartigen Kamera kann ein Flugroboter Objekten, die sich schnell bewegen, mit Erfolg ausweichen.

Informatik - 16.03.2020
Damit Roboter fühlen können
Damit Roboter fühlen können
Mithilfe von maschinellem Lernen entwickelten ETH-Forschende neuartige, günstige Tastsensoren. Die Sensoren messen einwirkende Kräfte hochauflösend und präzise. Sie ermöglichen Roboterarmen, empfindliche oder zerbrechliche Gegenstände zu greifen. Wir Menschen haben keine Probleme, zerbrechliche oder glitschige Gegenstände mit den Händen zu greifen.

Informatik - Gesundheit - 11.02.2020
Dem Blick folgen - Die Handprothese verbessern
Dem Blick folgen - Die Handprothese verbessern
Bisher können Handprothesen nur bestimmte Funktionen einer amputierten Hand ersetzen. Dieses Spektrum lässt sich jedoch erweitern, wenn die elektrischen Signale der Unterarmmuskulatur mit anderen Informationen verknüpft werden, wie etwa der Blickverfolgung. Dank einer vom SNF geförderten Studie stehen den Fachleuten nun umfangreiche Daten zur Verfügung.

Transport - Informatik - 25.11.2019
Messen, wohin Piloten blicken
Messen, wohin Piloten blicken
Forscher der ETH Zürich entwickelten in einer Kooperation mit Swiss, Nasa und weiteren Partnern eine Eye-Tracking-Software für die Ausbildung von Piloten. Instruktoren können damit das Blickverhalten von Flugschülern im Cockpit auswerten. Wer schon einmal in einem Cockpit sass, weiss: Ein Flugzeug steuern ist geistig anspruchsvoll.

Physik - Informatik - 22.11.2019
Simulations-Booster für die Nanoelektronik
Simulations-Booster für die Nanoelektronik
Zwei Forschungsgruppen der ETH Zürich entwickelten eine Methode, die realitätsnah, schnell und effizient elektronische Nanobauteile und deren Eigenschaften simuliert. Für die Industrie und Rechenzentrumsbetreiber ein Lichtblick. Gestern erhielten die Forscher für ihre Leistung den Gordon Bell Prize für Supercomputing.

Physik - Informatik - 06.11.2019
Auf dem Weg zu intelligenten Mikrorobotern
Auf dem Weg zu intelligenten Mikrorobotern
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI und der ETH Zürich haben eine Mikromaschine entwickelt, die unterschiedliche Aktionen ausführen kann. Dafür werden zuerst Nanomagnete in Bauteilen des Mikroroboters magnetisch programmiert und die verschiedenen Bewegungen dann durch Magnetfelder gesteuert. Solche nur wenige Mikrometer messende Maschinen könnten beispielsweise im menschlichen Körper eingesetzt werden, um kleine Operationen durchzuführen.

Gesundheit - Informatik - 03.10.2019
Die Schweiz hat Nachholbedarf im Bereich Digital Health
Die Schweiz hat Nachholbedarf im Bereich Digital Health
Bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen belegt die Schweiz im internationalen Vergleich die hinteren Plätze. Um Ränge gutzumachen, müssten Entscheidungsträger den digitalen Wandel aktiver mitgestalten, so das Fazit einer neuen ZHAW-Studie. Die Schweiz belegt in einem Ranking zum Digitalisierungs-Reifegrad im Gesundheitswesen der Bertelsmann Stiftung Platz 14 von untersuchten 17 Ländern.

Gesundheit - Informatik - 30.09.2019
Künstliche Intelligenz verbessert Bildgebung
Künstliche Intelligenz verbessert Bildgebung
ETH-Forschende nutzen künstliche Intelligenz, um bei einer relativ neuen Methode der medizinischen Bildgebung die Bildqualität zu erhöhen. Dadurch lassen sich in Zukunft Krankheiten besser diagnostizieren und kostengünstigere Geräte herstellen. Wissenschaftler der ETH Zürich und der Universität Zürich haben Methoden des maschinellen Lernens eingesetzt, um die optoakustische Bildgebung zu verbessern.

Gesundheit - Informatik - 19.09.2019
KI ermöglicht klinische Bildgebungsanalyse in der Augenheilkunde
Ein zuverlässiges und schnelles Tool, welches das ARTORG Center der Universität Bern und die Universitätsklinik für Augenheilkunde am Inselspital entwickelt haben, bringt Künstliche Intelligenz (KI) der klinischen Anwendung für Augenerkrankungen näher. Die Methode liefert noch während einer Patientenkonsultation in Sekundenschnelle Ergebnisse einer umfassenden Bildanalyse.

Gesundheit - Informatik - 19.09.2019
Maschinelles Lernen hilft bei der klinischen Datenauswertung in der Augenheilkunde
Maschinelles Lernen hilft bei der klinischen Datenauswertung in der Augenheilkunde
Ein zuverlässiges und schnelles Tool, welches das ARTORG Center der Universität Bern und die Universitätsklinik für Augenheilkunde am Inselspital entwickelt haben, bringt Künstliche Intelligenz (KI) der klinischen Anwendung für Augenerkrankungen näher. Die Methode extrahiert aus umfangreichen Bilddaten zuverlässig klinisch relevante Informationen und liefert noch während einer Patientenkonsultation in Sekundenschnelle Ergebnisse einer umfassenden Bildanalyse.

Gesundheit - Informatik - 18.09.2019
Künstliche Intelligenz könnte Prognose bei Koma-Patientinnen und -Patienten unterstützen
Künstliche Intelligenz könnte Prognose bei Koma-Patientinnen und -Patienten unterstützen
Zuverlässige Prognosen bei Koma-Patientinnen und -Patienten auf der Intensivstation sind essenziell. Künstliche Intelligenz (KI) kann die Prognosestellung unterstützen, wenn deren Transparenz verbessert wird. Erstmals ist es nun einem Forschungsteam gelungen, den Deep-Learning-Prozess zu entschlüsseln, der Prognose-Entscheiden aufgrund von EEG-Analysen zugrundeliegt.

Informatik - Astronomie / Weltraum - 18.09.2019
Künstliche Intelligenz erforscht dunkle Materie im Universum
Künstliche Intelligenz erforscht dunkle Materie im Universum
Ein Team aus Physikern und Informatikern der ETH Zürich hat einen neuen Zugang zum Problem der dunklen Materie und dunklen Energie im Universum entwickelt. Mit Hilfsmitteln des maschinellen Lernens. Herauszufinden, wie unser Universum zu dem wurde, was es heute ist, und welches Schicksal es dereinst erwartet, ist eine der grössten Herausforderungen der Wissenschaft.

Bauingenieur - Informatik - 17.09.2019
Bauen mit Holz, das sich selber in Form bringt
Forschende der ETH Zürich, der Empa und der Universität Stuttgart stellen eine Methode vor, mit der sich Holzplatten in einem kontrollierten Trocknungsprozess ohne Maschinenkraft in eine zuvor berechnete Form biegen. Holz ist eine erneuerbare Ressource und als nachhaltiges Baumaterial beliebt. Allerdings fordern komplexere architektonische Entwürfe mit geschwungenen oder verdrehten Strukturen den Holzbau zusehends heraus.

Informatik - 12.09.2019
«Flugfisch»-Roboter kann tauchen und fliegen
«Flugfisch»-Roboter kann tauchen und fliegen
Ein bio-inspirierter Roboter nutzt Wasser aus der Umwelt, um ein Antriebsgas zu erzeugen und von der Wasseroberfläche zu starten. Der Roboter wurde von Forschern des «Imperial College London» entwickelt.

Informatik - Geowissenschaften - 13.08.2019
Datenschatz vom Matterhorn
Datenschatz vom Matterhorn
Einzigartige Messkampagne und Naturgefahrenforschung: Seit 10 Jahren liefert ein Drahtlos-Sensornetzwerk auf dem Hörnligrat am Matterhorn ununterbrochen Messdaten über den Zustand der Felsen, des Permafrosts und des herrschenden Klimas. Projektleiter Jan Beutel zieht Bilanz. Im Hitzesommer 2003 ereignete sich am Matterhorn ein Felssturz, der öffentlichkeit wie Forschung aufschreckte: Am Hörnligrat brachen 1500 Kubikmeter Fels ab - das entspricht etwa dem Volumen von zwei Einfamilienhäusern.