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Astronomie / Weltraum - Geowissenschaften - 27.06.2022
Linguistik / Literatur - Geowissenschaften - 24.06.2022
Geowissenschaften - 16.06.2022
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Geowissenschaften - Umwelt - 19.04.2022
Umwelt - Geowissenschaften - 29.03.2022
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Geowissenschaften - 01.02.2022
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Umwelt - Geowissenschaften - 24.11.2021
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Geowissenschaften - 10.11.2021
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Geowissenschaften - 11.10.2021
Umwelt - Geowissenschaften - 29.09.2021
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Biowissenschaften - Geowissenschaften - 23.09.2021
Physik - Geowissenschaften - 10.09.2021
Geowissenschaften
Ergebnisse 21 - 40 von 150.
Langfristig flüssiges Wasser auch auf nicht erdähnlichen Planeten?
Flüssiges Wasser ist eine wichtige Voraussetzung, damit Leben auf einem Planeten entstehen kann. Wie Forschende der Universität Bern, der Universität Zürich und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS in einer neuen Studie berichten, könnte Wasser anders als bisher angenommen auch über Milliarden von Jahren auch auf Planeten existieren, die sich stark von der Erde unterscheiden.
Flüssiges Wasser ist eine wichtige Voraussetzung, damit Leben auf einem Planeten entstehen kann. Wie Forschende der Universität Bern, der Universität Zürich und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS in einer neuen Studie berichten, könnte Wasser anders als bisher angenommen auch über Milliarden von Jahren auch auf Planeten existieren, die sich stark von der Erde unterscheiden.
Wenn die Genetik der Linguistik zu Hilfe kommt
Indem sie die Gene, die üblicherweise in populationsgenetischen Analysen verwendet werden, durch Sprachdaten ersetzten, konnten Wissenschaftler der EPFL in der Schweiz eine neue Art der Sprachanalyse durchführen.EPFL gelang es, die Spuren früherer Migrationen aufzuzeigen, insbesondere die von Oberwalliser Bauern, die sich bereits im 13.Jahrhundert in der Deutschschweiz niederließen.
Indem sie die Gene, die üblicherweise in populationsgenetischen Analysen verwendet werden, durch Sprachdaten ersetzten, konnten Wissenschaftler der EPFL in der Schweiz eine neue Art der Sprachanalyse durchführen.EPFL gelang es, die Spuren früherer Migrationen aufzuzeigen, insbesondere die von Oberwalliser Bauern, die sich bereits im 13.Jahrhundert in der Deutschschweiz niederließen.
Ein unterschätzter Faktor
Wie sich die Platten der Erdkruste bewegen, hängt massgeblich vom Verhalten der darunter liegenden Mantelgesteine ab. Eine neue ETH-Studie zeigt nun, dass die Korngrösse dieser Gesteine eine zentrale Rolle spielt. Das Gesicht unserer Erde wird durch Kräfte tief im Erdinnern geformt. Diese sorgen dafür, dass die Platten der Erdkruste gegeneinander geschoben werden und sich entlang der Kollisionszonen Gebirge und Vulkane bilden.
Wie sich die Platten der Erdkruste bewegen, hängt massgeblich vom Verhalten der darunter liegenden Mantelgesteine ab. Eine neue ETH-Studie zeigt nun, dass die Korngrösse dieser Gesteine eine zentrale Rolle spielt. Das Gesicht unserer Erde wird durch Kräfte tief im Erdinnern geformt. Diese sorgen dafür, dass die Platten der Erdkruste gegeneinander geschoben werden und sich entlang der Kollisionszonen Gebirge und Vulkane bilden.
Neue Erkenntnisse zur globalen Abkühlung von 1627 v. Chr
Eine interdisziplinäre Studie, an der die Universität Bern massgeblich beteiligt war, wirft ein neues Licht auf zwei vulkanische Extremereignisse und eine darauffolgende globale Abkühlung in der Antike. Mithilfe einer hochpräzisen Analyse von Vulkanasche und Schwefel in Eisbohrkernen aus Grönland und der Antarktis wurde klar, dass die globale Abkühlung um 1627 v. Chr.
Eine interdisziplinäre Studie, an der die Universität Bern massgeblich beteiligt war, wirft ein neues Licht auf zwei vulkanische Extremereignisse und eine darauffolgende globale Abkühlung in der Antike. Mithilfe einer hochpräzisen Analyse von Vulkanasche und Schwefel in Eisbohrkernen aus Grönland und der Antarktis wurde klar, dass die globale Abkühlung um 1627 v. Chr.
Fehlgeschlagene Eruptionen als Ursache für Kupfervorkommen
Wissenschaftler der Universität Genf enthüllen einen überraschenden Mechanismus bei der Entstehung von Kupfervorkommen, einem Metall, das für die Energiewende von entscheidender Bedeutung ist. Als wichtiges Material für die elektrische Leitung ist Kupfer heute eines der am häufigsten verwendeten Metalle der Welt.
Wissenschaftler der Universität Genf enthüllen einen überraschenden Mechanismus bei der Entstehung von Kupfervorkommen, einem Metall, das für die Energiewende von entscheidender Bedeutung ist. Als wichtiges Material für die elektrische Leitung ist Kupfer heute eines der am häufigsten verwendeten Metalle der Welt.
Kein eiszeitlicher Düngeeffekt im Antarktischen Ozean
Kann eisenhaltiger Staub den Ozean düngen, dort das Algenwachstum anregen und dadurch das Kohlendioxid in der Atmosphäre wegfangen? Ob diese hypothetische Treibhausgasbremse in Eiszeiten wirkte, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Bern und unter Leitung der Universität Bonn anhand von Tiefsee-Sedimentkernen aus der Scotia-See untersucht.
Kann eisenhaltiger Staub den Ozean düngen, dort das Algenwachstum anregen und dadurch das Kohlendioxid in der Atmosphäre wegfangen? Ob diese hypothetische Treibhausgasbremse in Eiszeiten wirkte, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Bern und unter Leitung der Universität Bonn anhand von Tiefsee-Sedimentkernen aus der Scotia-See untersucht.
Renaturierung aufgestauter Flüsse durch künstliche Hochwasser
Naturgemäss sind die Wasserstände von Flüssen und Bächen variabel und schwanken entsprechend zwischen trockeneren und feuchteren Perioden. Die Schneeschmelze im Frühjahr sowie der Zeitpunkt und der Ort von Niederschlagsereignissen sind häufig für diese Schwankungen verantwortlich, insbesondere in alpinen Gebieten.
Naturgemäss sind die Wasserstände von Flüssen und Bächen variabel und schwanken entsprechend zwischen trockeneren und feuchteren Perioden. Die Schneeschmelze im Frühjahr sowie der Zeitpunkt und der Ort von Niederschlagsereignissen sind häufig für diese Schwankungen verantwortlich, insbesondere in alpinen Gebieten.
«Grundwasser, der unsichtbare Schatz»
Grundwasser dient rund der Hälfte der Weltbevölkerung als Trinkwasser und versorgt über 40 Prozent der Landwirtschaft weltweit mit Wasser. Keine Frage also, dass die Forschung rund ums Grundwasser bei der Eawag eine wichtige Rolle spielt: Das Wasserforschungsinstitut befasst sich national und international mit der Grundwasserqualität, der Neubildung von Grundwasser, den geochemischen Prozessen im Untergrund sowie der Aufbereitung von Grundwasser zu Trinkwasser.
Grundwasser dient rund der Hälfte der Weltbevölkerung als Trinkwasser und versorgt über 40 Prozent der Landwirtschaft weltweit mit Wasser. Keine Frage also, dass die Forschung rund ums Grundwasser bei der Eawag eine wichtige Rolle spielt: Das Wasserforschungsinstitut befasst sich national und international mit der Grundwasserqualität, der Neubildung von Grundwasser, den geochemischen Prozessen im Untergrund sowie der Aufbereitung von Grundwasser zu Trinkwasser.
Die letzte Eiszeit verbreiterte das Aare- und Gürbetal
Ein Team unter der Leitung der Universität Bern konnte den Nachweis erbringen, dass die Gletscher der vorletzten grossen Eiszeit den Felsuntergrund zwischen Thun und Bern vorwiegend in die Tiefe abtrugen, während die Gletscherabtragung der letzten Vereisung mehr in die Breite erfolgte. Dafür haben die Forschenden die Geometrie des Felsuntergrundes mit Schweremessungen rekonstruiert.
Ein Team unter der Leitung der Universität Bern konnte den Nachweis erbringen, dass die Gletscher der vorletzten grossen Eiszeit den Felsuntergrund zwischen Thun und Bern vorwiegend in die Tiefe abtrugen, während die Gletscherabtragung der letzten Vereisung mehr in die Breite erfolgte. Dafür haben die Forschenden die Geometrie des Felsuntergrundes mit Schweremessungen rekonstruiert.
Warmphasen beeinflussen Häufigkeit von Hochwassern
Eine Analyse von Hochwassern der vergangen 10'000 Jahre im Alpenraum hat ergeben, dass in Warmphasen kleine Hochwasser jeweils zurückgingen, grosse Ereignisse je nach Einzugsgebiet hingegen häufiger wurden. Das zeigt eine internationale Studie, an der Forschende der Universität Bern massgeblich beteiligt waren.
Eine Analyse von Hochwassern der vergangen 10'000 Jahre im Alpenraum hat ergeben, dass in Warmphasen kleine Hochwasser jeweils zurückgingen, grosse Ereignisse je nach Einzugsgebiet hingegen häufiger wurden. Das zeigt eine internationale Studie, an der Forschende der Universität Bern massgeblich beteiligt waren.
In den Alpen schneit es Plastik
In einer grossangelegten Spendenaktion wollen populäre Youtuber wie Mister Beast oder Mark Rober gerade die Meere von knapp 14'000 Tonnen Plastik befreien. Das sind etwa 0. Prozent der Menge, die jährlich in den Ozeanen landet. Aber nicht nur unsere Gewässer sind voller Plastik. Eine neue Studie zeigt, die Verbreitung von Nanoplastik durch die Luft ein weitreichenderes Problem ist, als bisher angenommen.
In einer grossangelegten Spendenaktion wollen populäre Youtuber wie Mister Beast oder Mark Rober gerade die Meere von knapp 14'000 Tonnen Plastik befreien. Das sind etwa 0. Prozent der Menge, die jährlich in den Ozeanen landet. Aber nicht nur unsere Gewässer sind voller Plastik. Eine neue Studie zeigt, die Verbreitung von Nanoplastik durch die Luft ein weitreichenderes Problem ist, als bisher angenommen.
Netzwerk erfasst Europas Treibhausgasemissionen
Ein Artikel im Wissenschaftsjournal "Bulletin of the American Meteorological Society" beschreibt erstmals, wie das europäische ICOS-Netzwerk ("Integrated Carbon Observation System") dazu beiträgt, die Funktion von Kohlenstoffsenken besser zu verstehen und Auswirkungen des Klimawandels auf sie abzuschätzen.
Ein Artikel im Wissenschaftsjournal "Bulletin of the American Meteorological Society" beschreibt erstmals, wie das europäische ICOS-Netzwerk ("Integrated Carbon Observation System") dazu beiträgt, die Funktion von Kohlenstoffsenken besser zu verstehen und Auswirkungen des Klimawandels auf sie abzuschätzen.
Vulkane sind mitschuldig am Zusammenbruch chinesischer Dynastien
Vulkanausbrüche haben in den letzten 2000 Jahren regelmässig zum Sturz chinesischer Dynastien beigetragen. Eine interdisziplinäre Studie unter Beteiligung der Universität Bern hat erstmals vulkanische Klimaschocks eindeutig als eine der Ursachen für die Zusammenbrüche identifiziert. Wenn Vulkane ausbrechen, hat das einschneidende Folgen furs Klima - und damit fur die Gesellschaft.
Vulkanausbrüche haben in den letzten 2000 Jahren regelmässig zum Sturz chinesischer Dynastien beigetragen. Eine interdisziplinäre Studie unter Beteiligung der Universität Bern hat erstmals vulkanische Klimaschocks eindeutig als eine der Ursachen für die Zusammenbrüche identifiziert. Wenn Vulkane ausbrechen, hat das einschneidende Folgen furs Klima - und damit fur die Gesellschaft.
Zermalmter Widerstand
Geophysiker erklären mithilfe eines neuen Modells, wie sich eine in einer Subduktionszone abtauchende Platte im Erdmantel verhält: Weil Mineralienkörner auf der Unterseite der Platte verkleinert werden, wird diese schwach und somit besser verformbar. Unsere Erdoberfläche besteht aus wenigen grossen und zahlreicheren kleinen Platten, die die sich fortlaufend und äusserst langsam voneinander weg oder aufeinander zu bewegen.
Geophysiker erklären mithilfe eines neuen Modells, wie sich eine in einer Subduktionszone abtauchende Platte im Erdmantel verhält: Weil Mineralienkörner auf der Unterseite der Platte verkleinert werden, wird diese schwach und somit besser verformbar. Unsere Erdoberfläche besteht aus wenigen grossen und zahlreicheren kleinen Platten, die die sich fortlaufend und äusserst langsam voneinander weg oder aufeinander zu bewegen.
Plankton verschiebt sich zu den Polen
Aufgrund der Erwärmung der Ozeane als Folge des menschlichen Treibhausgas-Ausstosses werden viele Arten des Meeresplanktons neue Lebensräume erschliessen (müssen). Forschende erwarten, dass viele Organismen zu den Polen wandern und dort neue Artengemeinschaften bilden - mit unabsehbaren Folgen für die marinen Nahrungsnetze.
Aufgrund der Erwärmung der Ozeane als Folge des menschlichen Treibhausgas-Ausstosses werden viele Arten des Meeresplanktons neue Lebensräume erschliessen (müssen). Forschende erwarten, dass viele Organismen zu den Polen wandern und dort neue Artengemeinschaften bilden - mit unabsehbaren Folgen für die marinen Nahrungsnetze.
Wie man gefährliche Vulkane besser erkennt
Je mehr Wasser im Magma gelöst ist, desto grösser die Gefahr, dass ein Vulkan explodiert. Eine neue ETH-Studie zeigt nun: Diese einfache Regel stimmt nur zum Teil. Denn ein hoher Wassergehalt senkt paradoxerweise das Explosionsrisiko markant. Es gibt zwei Fragen, welche die Vulkanforscher seit langem umtreiben: Wann genau wird ein Vulkan das nächste Mal ausbrechen?
Je mehr Wasser im Magma gelöst ist, desto grösser die Gefahr, dass ein Vulkan explodiert. Eine neue ETH-Studie zeigt nun: Diese einfache Regel stimmt nur zum Teil. Denn ein hoher Wassergehalt senkt paradoxerweise das Explosionsrisiko markant. Es gibt zwei Fragen, welche die Vulkanforscher seit langem umtreiben: Wann genau wird ein Vulkan das nächste Mal ausbrechen?
Wie Quecksilber ins Meer gelangt
Von der Industrie freigesetztes Quecksilber gerät über die Luft ins Meer und von dort aus in die Nahrungskette. Eine Analyse der Universität Basel zeigt nun, wie der Schadstoff ins Wasser gelangt: nicht wie bisher vermutet vor allem durch Regen, sondern auch über Gasaustausch. Daher könnten Massnahmen zur Reduktion von Quecksilber-Emissionen schneller greifen als gedacht.
Von der Industrie freigesetztes Quecksilber gerät über die Luft ins Meer und von dort aus in die Nahrungskette. Eine Analyse der Universität Basel zeigt nun, wie der Schadstoff ins Wasser gelangt: nicht wie bisher vermutet vor allem durch Regen, sondern auch über Gasaustausch. Daher könnten Massnahmen zur Reduktion von Quecksilber-Emissionen schneller greifen als gedacht.
Geologisch lebendige Kontinente erzeugen höhere Artenvielfalt
Dank eines neuen Computermodells können Forschende der ETH Zürich nun besser erklären, weshalb die Regenwälder Afrikas weniger Arten beherbergen als die Tropenwälder Südamerikas und Südostasien. Der Schlüssel zu einer hohen Artenvielfalt ist, wie dynamisch sich die Kontinente über die Zeit entwickelt haben.
Dank eines neuen Computermodells können Forschende der ETH Zürich nun besser erklären, weshalb die Regenwälder Afrikas weniger Arten beherbergen als die Tropenwälder Südamerikas und Südostasien. Der Schlüssel zu einer hohen Artenvielfalt ist, wie dynamisch sich die Kontinente über die Zeit entwickelt haben.
Einblick in die biologische Kohlenstoffpumpe im Meer
Ozeane nehmen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf, weil mikroskopisch kleine Algen Photosynthese betreiben - und nach ihrem Ableben auf den Meeresboden hinabsinken. Allerdings beschleunigt das Absinken die Zersetzungsprozesse, wie Forschende nun herausgefunden haben. Die Ozeane spielen im globalen Kohlendioxid-Haushalt eine wichtige Rolle.
Ozeane nehmen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf, weil mikroskopisch kleine Algen Photosynthese betreiben - und nach ihrem Ableben auf den Meeresboden hinabsinken. Allerdings beschleunigt das Absinken die Zersetzungsprozesse, wie Forschende nun herausgefunden haben. Die Ozeane spielen im globalen Kohlendioxid-Haushalt eine wichtige Rolle.
Akustische Scheinwelten
Forschende haben ein raffiniertes Verfahren entwickelt, mit dem sich Objekte akustisch verbergen oder vorspiegeln lassen. Wenn wir ein Musikstück hören, nehmen wir nicht nur die Töne wahr, welche die Instrumente erzeugen, sondern gleichzeitig auch ein Abbild der Umgebung, in der wir uns befinden. Denn die Schallwellen werden an Wänden und Objekten in unserer Umgebung reflektiert, so dass ein charakteristischer Klangeffekt - also ein spezifisches akustisches Feld - entsteht.
Forschende haben ein raffiniertes Verfahren entwickelt, mit dem sich Objekte akustisch verbergen oder vorspiegeln lassen. Wenn wir ein Musikstück hören, nehmen wir nicht nur die Töne wahr, welche die Instrumente erzeugen, sondern gleichzeitig auch ein Abbild der Umgebung, in der wir uns befinden. Denn die Schallwellen werden an Wänden und Objekten in unserer Umgebung reflektiert, so dass ein charakteristischer Klangeffekt - also ein spezifisches akustisches Feld - entsteht.