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Psychologie
Ergebnisse 1 - 20 von 104.
Neue Diagnose zur Posttraumatischen Belastungsstörung
Die WHO listet eine neue, ergänzte Diagnose für komplexe Posttraumatische Belastungsstörungen. Ein internationales Team mit Beteiligung der Universität Zürich hat die genauen Symptome der lang erwarteten Diagnose zusammengefasst und gibt Leitlinien zur klinischen Beurteilung und Behandlung. Die allgemein bekannteste Folge eines Traumas ist die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).
Die WHO listet eine neue, ergänzte Diagnose für komplexe Posttraumatische Belastungsstörungen. Ein internationales Team mit Beteiligung der Universität Zürich hat die genauen Symptome der lang erwarteten Diagnose zusammengefasst und gibt Leitlinien zur klinischen Beurteilung und Behandlung. Die allgemein bekannteste Folge eines Traumas ist die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).
Gute Bakterien gegen Depressionen
Die Darmflora spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit - auch für die psychische. Forschende der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel zeigen nun, dass Probiotika die Wirkung von Antidepressiva unterstützen und Depressionen mildern können. Wenn der 'schwarze Hund' bei ihm war, verliess Winston Churchill kaum das Bett.
Die Darmflora spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit - auch für die psychische. Forschende der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel zeigen nun, dass Probiotika die Wirkung von Antidepressiva unterstützen und Depressionen mildern können. Wenn der 'schwarze Hund' bei ihm war, verliess Winston Churchill kaum das Bett.
Wie Schlaf dazu beiträgt, Emotionen zu verarbeiten
Forschende der Universität Bern und Inselspital, Universitätsspital Bern haben entdeckt, wie das Gehirn während des REM-Schlafs Emotionen sortiert, um die Speicherung positiver Emotionen zu verstärken und zu verhindern, dass traumatische Erinnerungen sich im Gehirn verfestigen. Die Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung des Schlafs für die menschliche Gesundheit und eröffnen neue Wege für therapeutische Strategien.
Forschende der Universität Bern und Inselspital, Universitätsspital Bern haben entdeckt, wie das Gehirn während des REM-Schlafs Emotionen sortiert, um die Speicherung positiver Emotionen zu verstärken und zu verhindern, dass traumatische Erinnerungen sich im Gehirn verfestigen. Die Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung des Schlafs für die menschliche Gesundheit und eröffnen neue Wege für therapeutische Strategien.
Astrozyten-Netzwerke steuern räumliches Lernen und Gedächtnis
Astrozyten bilden im zentralen Nervensystem grosse Netzwerke miteinander verbundener Zellen. Werden diese Verbindungen im Gehirn erwachsener Mäuse unterbrochen, können die Tiere keine räumlichen Informationen mehr speichern. Das Astrozyten-Netzwerk ist somit essenziell für räumliches Lernen und Gedächtnisbildung, wie Neurowissenschaftler der Universität Zürich zeigen.
Astrozyten bilden im zentralen Nervensystem grosse Netzwerke miteinander verbundener Zellen. Werden diese Verbindungen im Gehirn erwachsener Mäuse unterbrochen, können die Tiere keine räumlichen Informationen mehr speichern. Das Astrozyten-Netzwerk ist somit essenziell für räumliches Lernen und Gedächtnisbildung, wie Neurowissenschaftler der Universität Zürich zeigen.
Sport unterstützt die Entwicklung des Gedächtnisses
Das Arbeitsgedächtnis speichert Informationen über Zeitspannen von einigen Sekunden und spielt eine wichtige Rolle für die schulische Leistung. Sport unterstützt die Entwicklung dieser Gedächtniskomponente bei Kindern und Jugendlichen - vor allem Sportarten, die viel Koordination erfordern. Dies haben Forschende der Universitäten Basel und Nagoya herausgefunden.
Das Arbeitsgedächtnis speichert Informationen über Zeitspannen von einigen Sekunden und spielt eine wichtige Rolle für die schulische Leistung. Sport unterstützt die Entwicklung dieser Gedächtniskomponente bei Kindern und Jugendlichen - vor allem Sportarten, die viel Koordination erfordern. Dies haben Forschende der Universitäten Basel und Nagoya herausgefunden.
Verneint und daher wahr? Wir glauben negativ formulierte Aussagen eher
Neuigkeiten aus aller Welt sind ständig auf verschiedenen Kanälen abrufbar. Wie beurteilen wir, ob wir etwas glauben oder es als «Fake News» abtun? Forschende der Fakultät für Psychologie der Universität Basel haben untersucht, wie Wahrheitsurteile zustande kommen. Bei der täglichen Informationsflut ist es schwer, den Überblick zu behalten.
Neuigkeiten aus aller Welt sind ständig auf verschiedenen Kanälen abrufbar. Wie beurteilen wir, ob wir etwas glauben oder es als «Fake News» abtun? Forschende der Fakultät für Psychologie der Universität Basel haben untersucht, wie Wahrheitsurteile zustande kommen. Bei der täglichen Informationsflut ist es schwer, den Überblick zu behalten.
Soziale Medien: Wer nicht getaggt wird, fühlt sich ausgeschlossen
Die Ausgrenzung von Menschen macht auch vor der digitalen Welt nicht halt. Wie stark es psychologische Grundbedürfnisse beeinflusst, wenn Personen auf Instagram nicht markiert werden, haben Forscherinnen der Universitäten Basel und Koblenz-Landau untersucht. Menschen reagieren sehr empfindlich auf Ausgrenzungserfahrungen.
Die Ausgrenzung von Menschen macht auch vor der digitalen Welt nicht halt. Wie stark es psychologische Grundbedürfnisse beeinflusst, wenn Personen auf Instagram nicht markiert werden, haben Forscherinnen der Universitäten Basel und Koblenz-Landau untersucht. Menschen reagieren sehr empfindlich auf Ausgrenzungserfahrungen.
Heterosexuelle Normen belasten gleichgeschlechtliche Paare
Die Gesellschaft stigmatisiert Homosexuelle. Personen, die dieses Stigma verinnerlichen, zeigen sich in Stresssituationen kritischer gegenüber dem Partner oder der Partnerin. Dies zeigt Nathalie Meuwly, Forscherin der Universität Freiburg in einer vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanzierten Studie.
Die Gesellschaft stigmatisiert Homosexuelle. Personen, die dieses Stigma verinnerlichen, zeigen sich in Stresssituationen kritischer gegenüber dem Partner oder der Partnerin. Dies zeigt Nathalie Meuwly, Forscherin der Universität Freiburg in einer vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanzierten Studie.
Innovationen erfolgreich einführen
Obwohl die Folgen des Klimawandels mehr und mehr sichtbar und spürbar werden, geht es mit dem Wechsel zu klimafreundlichen Energiesystemen nur schleppend vorwärts. Mit einem Feldexperiment untersuchten Eawag und Universität Groningen (NL), mit welcher Art von Massnahmen sich Innovationen wie Wärmepumpen besser fördern lassen.
Obwohl die Folgen des Klimawandels mehr und mehr sichtbar und spürbar werden, geht es mit dem Wechsel zu klimafreundlichen Energiesystemen nur schleppend vorwärts. Mit einem Feldexperiment untersuchten Eawag und Universität Groningen (NL), mit welcher Art von Massnahmen sich Innovationen wie Wärmepumpen besser fördern lassen.
Riskant oder nicht? Was die Polarisierung rund um 5G antreibt
Wenn Fragen über Risiken und Nutzen neuer Technologien die Gesellschaft spalten, sind sachliche Diskussionen schwierig. Eine solche Polarisierung hat ein Forscher der Universität Basel am Beispiel der Risikowahrnehmung von 5G untersucht. Dabei ergeben sich Anhaltspunkte, wie auseinandergehende Risikowahrnehmungen entstehen und in Zukunft einer zu starken Polarisierung möglicherweise entgegengewirkt werden kann.
Wenn Fragen über Risiken und Nutzen neuer Technologien die Gesellschaft spalten, sind sachliche Diskussionen schwierig. Eine solche Polarisierung hat ein Forscher der Universität Basel am Beispiel der Risikowahrnehmung von 5G untersucht. Dabei ergeben sich Anhaltspunkte, wie auseinandergehende Risikowahrnehmungen entstehen und in Zukunft einer zu starken Polarisierung möglicherweise entgegengewirkt werden kann.
Wie Mikro-Schaltkreise im Gehirn die Angst regulieren
Forschende der Universität Bern und des Friedrich-Miescher-Instituts in Basel haben entdeckt, dass die Aktivität bestimmter Nervenzellen in der Amygdala, einer zentralen Hirnregion, eine wichtige Rolle spielen für die Regulation von Furchtreaktionen. Fehlfunktionen dieses Hirnmechanismus können unter anderem zu Angststörungen führen.
Forschende der Universität Bern und des Friedrich-Miescher-Instituts in Basel haben entdeckt, dass die Aktivität bestimmter Nervenzellen in der Amygdala, einer zentralen Hirnregion, eine wichtige Rolle spielen für die Regulation von Furchtreaktionen. Fehlfunktionen dieses Hirnmechanismus können unter anderem zu Angststörungen führen.
Unser Gehirn vergisst unbewusste Erlebnisse nicht
Forschende vom Institut für Psychologie der Universität Bern konnten nachweisen, dass nicht nur bewusste, sondern auch unbewusste alltägliche Erlebnisse von unserem Gedächtnis abgespeichert werden. Bemerkenswert ist zudem, dass die unbewussten Erlebnisse - im Unterschied zu den bewussten - vom Gehirn nicht wieder gelöscht werden.
Forschende vom Institut für Psychologie der Universität Bern konnten nachweisen, dass nicht nur bewusste, sondern auch unbewusste alltägliche Erlebnisse von unserem Gedächtnis abgespeichert werden. Bemerkenswert ist zudem, dass die unbewussten Erlebnisse - im Unterschied zu den bewussten - vom Gehirn nicht wieder gelöscht werden.
Beruflicher Erfolg beeinflusst die Persönlichkeit
Eine Studie ergibt, dass beruflicher Erfolg grundlegende Persönlichkeitseigenschaften verändern kann: Stiegen im Verlauf von acht Jahren das berufliche Prestige und Einkommen an, ging dies mit zunehmender emotionaler Stabilität und Offenheit für Erfahrungen sowie abnehmender Extraversion einher. Persönlichkeitseigenschaften wurden in der wissenschaftlichen Psychologie lange Zeit als stabil angenommen.
Eine Studie ergibt, dass beruflicher Erfolg grundlegende Persönlichkeitseigenschaften verändern kann: Stiegen im Verlauf von acht Jahren das berufliche Prestige und Einkommen an, ging dies mit zunehmender emotionaler Stabilität und Offenheit für Erfahrungen sowie abnehmender Extraversion einher. Persönlichkeitseigenschaften wurden in der wissenschaftlichen Psychologie lange Zeit als stabil angenommen.
Verschwörungstheorien - Weshalb glauben wir daran?
Terroranschlag, Pandemie, Naturkatastrophe, Tod einer Berühmtheit, technologische Innovation. Heutzutage gibt jedes wichtige Ereignis Anlass zu alternativen Erklärungsversuchen, die neben der offiziellen Version kursieren. Pascal Wagner-Egger, Forschender an der Universität Freiburg, hat ein neues Buch veröffentlicht, in dem er - gestützt auf psychologische Untersuchungen - der Frage nachgeht, weshalb die meisten von uns zuweilen von solchen alternativen Theorien fasziniert sind und gewisse Personen eher daran glauben als andere.
Terroranschlag, Pandemie, Naturkatastrophe, Tod einer Berühmtheit, technologische Innovation. Heutzutage gibt jedes wichtige Ereignis Anlass zu alternativen Erklärungsversuchen, die neben der offiziellen Version kursieren. Pascal Wagner-Egger, Forschender an der Universität Freiburg, hat ein neues Buch veröffentlicht, in dem er - gestützt auf psychologische Untersuchungen - der Frage nachgeht, weshalb die meisten von uns zuweilen von solchen alternativen Theorien fasziniert sind und gewisse Personen eher daran glauben als andere.
Freudenschreie werden stärker wahrgenommen als Angst- oder Wutgebrüll
Menschen schreien nicht nur aus Angst vor drohendem Unheil oder bei sozialen Konflikten. Ihre Schreie sind auch Ausdruck von Freude oder Begeisterung. Das Gehirn nimmt solche nicht-alarmierenden Schreie sogar besser wahr und verarbeitet sie effizienter als Schreie aus Wut oder Angst, wie Forschende der Universität Zürich erstmals zeigen.
Menschen schreien nicht nur aus Angst vor drohendem Unheil oder bei sozialen Konflikten. Ihre Schreie sind auch Ausdruck von Freude oder Begeisterung. Das Gehirn nimmt solche nicht-alarmierenden Schreie sogar besser wahr und verarbeitet sie effizienter als Schreie aus Wut oder Angst, wie Forschende der Universität Zürich erstmals zeigen.
Verschwörungstheorien und Denkverzerrungen in der Covid-19-Pandemie
Verschwörungstheorien scheinen im Laufe der Covid-19-Pandemie an Beliebtheit zu gewinnen. Doch wie stark stimmen Menschen ihnen tatsächlich zu, und wie hängt das mit Denkverzerrungen zusammen? Ein Forschungsteam der Universität Basel hat dies in der deutschsprachigen Schweiz und Deutschland untersucht.
Verschwörungstheorien scheinen im Laufe der Covid-19-Pandemie an Beliebtheit zu gewinnen. Doch wie stark stimmen Menschen ihnen tatsächlich zu, und wie hängt das mit Denkverzerrungen zusammen? Ein Forschungsteam der Universität Basel hat dies in der deutschsprachigen Schweiz und Deutschland untersucht.
Was der Psyche im Lockdown helfen könnte
Die Covid-19-Pandemie wirkt sich auf die psychische Gesundheit aus. Doch was genau belastet die Menschen und was hilft ihnen, einen Lockdown zu überstehen? Eine neue Studie unter der Leitung von Forschenden der Universität Basel ging dieser Frage anhand von Daten aus 78 Ländern nach. Die Resultate weisen auf zentrale Faktoren hin, die die psychische Gesundheit in der Pandemie beeinflussen.
Die Covid-19-Pandemie wirkt sich auf die psychische Gesundheit aus. Doch was genau belastet die Menschen und was hilft ihnen, einen Lockdown zu überstehen? Eine neue Studie unter der Leitung von Forschenden der Universität Basel ging dieser Frage anhand von Daten aus 78 Ländern nach. Die Resultate weisen auf zentrale Faktoren hin, die die psychische Gesundheit in der Pandemie beeinflussen.
Weiblicher Sprachstil fördert Sichtbarkeit und Einfluss online
Ein typisch weiblicher Sprachstil fördert im digitalen Kontext die Beliebtheit von Beiträgen und entpuppt sich als effektives Werkzeug, um sozialen Einfluss auszuüben. Dies zeigen UZH-Psychologinnen in einer internationalen Studie, in der sie 1100 TED Talks analysierten. Ein grosser Teil sozialer Interaktion findet heutzutage digital statt.
Ein typisch weiblicher Sprachstil fördert im digitalen Kontext die Beliebtheit von Beiträgen und entpuppt sich als effektives Werkzeug, um sozialen Einfluss auszuüben. Dies zeigen UZH-Psychologinnen in einer internationalen Studie, in der sie 1100 TED Talks analysierten. Ein grosser Teil sozialer Interaktion findet heutzutage digital statt.
Schweizer Fatalismus schützt in der Pandemie vor negativen Gefühlen
Vertrauen oder Enttäuschung über das staatliche Krisenmanagement sind in Pandemiezeiten wichtig für die Stimmungsbalance. Dies zeigt eine Studie der Universität Zürich, die auf Befragungen in Israel und der Schweiz basiert. Ende April zeigten sich die Israelis doppelt so enttäuscht über ihre Regierungsinstitutionen in der Pandemie als Schweizerinnen und Schweizer.
Vertrauen oder Enttäuschung über das staatliche Krisenmanagement sind in Pandemiezeiten wichtig für die Stimmungsbalance. Dies zeigt eine Studie der Universität Zürich, die auf Befragungen in Israel und der Schweiz basiert. Ende April zeigten sich die Israelis doppelt so enttäuscht über ihre Regierungsinstitutionen in der Pandemie als Schweizerinnen und Schweizer.
Arbeitsunterbrechungen führen zu körperlichem Stress
Mit einem Experiment in einem simulierten Grossraumbüro haben ETH-Forschende erstmals nachgewiesen, dass der Körper verstärkt Stresshormone ausschüttet, wenn die Arbeit immer wieder unterbrochen wird. Doch den psychologischen, bewusst empfundenen Stress erhöhen sie nicht in gleichem Masse. Beinahe ein Drittel der Arbeitnehmenden in der Schweiz erlebt arbeitsbedingten Stress, wie dem Job-Stress-Index 2020 der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz zu entnehmen ist.
Mit einem Experiment in einem simulierten Grossraumbüro haben ETH-Forschende erstmals nachgewiesen, dass der Körper verstärkt Stresshormone ausschüttet, wenn die Arbeit immer wieder unterbrochen wird. Doch den psychologischen, bewusst empfundenen Stress erhöhen sie nicht in gleichem Masse. Beinahe ein Drittel der Arbeitnehmenden in der Schweiz erlebt arbeitsbedingten Stress, wie dem Job-Stress-Index 2020 der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz zu entnehmen ist.