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Astronomie/Weltraum
Ergebnisse 1 - 20 von 192.
Die Kruste des Mars ist richtig dick
Dank eines starken Bebens auf dem Mars konnten Forschende der ETH Zürich die globale Dicke der Kruste des Planeten bestimmen. Im Durchschnitt ist die Marskruste mit 42 bis 56 Kilometern viel dicker als diejenige der Erde oder des Mondes. Im Mai 2022 registrierte der Marsbebendienst an der ETH Zürich das stärkste jemals auf einem anderen Planeten beobachtete Beben.
Dank eines starken Bebens auf dem Mars konnten Forschende der ETH Zürich die globale Dicke der Kruste des Planeten bestimmen. Im Durchschnitt ist die Marskruste mit 42 bis 56 Kilometern viel dicker als diejenige der Erde oder des Mondes. Im Mai 2022 registrierte der Marsbebendienst an der ETH Zürich das stärkste jemals auf einem anderen Planeten beobachtete Beben.
Himmelsmonster am Ursprung der Kugelsternhaufen
Ein internationales Forscherteam hat einen eindeutigen Beweis dafür gefunden, dass die Anwesenheit von Supersonnen die Anomalien erklären kann, die in großen Sternhaufen beobachtet werden. Kugelsternhaufen sind die massereichsten und ältesten Ansammlungen von Sternen im Universum. Sie können bis zu 1 Million Sterne beherbergen.
Ein internationales Forscherteam hat einen eindeutigen Beweis dafür gefunden, dass die Anwesenheit von Supersonnen die Anomalien erklären kann, die in großen Sternhaufen beobachtet werden. Kugelsternhaufen sind die massereichsten und ältesten Ansammlungen von Sternen im Universum. Sie können bis zu 1 Million Sterne beherbergen.
Stille enthüllt Hinweise bei der Suche nach außerirdischem Leben
Die Suche nach Radiosignalen, die von außerirdischen Zivilisationen ausgesendet werden, hat bisher noch keinen Beweis für die Existenz außerirdischer technologischer Aktivitäten erbracht. Die an der EPFL durchgeführten Arbeiten schlagen vor, die Suche fortzusetzen und dabei die verfügbaren Ressourcen optimal zu nutzen.
Die Suche nach Radiosignalen, die von außerirdischen Zivilisationen ausgesendet werden, hat bisher noch keinen Beweis für die Existenz außerirdischer technologischer Aktivitäten erbracht. Die an der EPFL durchgeführten Arbeiten schlagen vor, die Suche fortzusetzen und dabei die verfügbaren Ressourcen optimal zu nutzen.
Ein Schlüsselexperiment für die Weltraummission «Life»
Mit einem Verbund von fünf Satelliten möchte die internationale Life-Initiative unter Führung der ETH Zürich dereinst Lebensspuren auf Exoplaneten nachweisen. Ein Laborexperiment am Departement Physik soll nun zeigen, ob das geplante Messverfahren funktioniert. 'Es ist ein wichtiger Schritt auf einem sehr langen Weg', betont Adrian Glauser, Senior Scientist am Institut für Teilchenund Astrophysik der ETH Zürich.
Mit einem Verbund von fünf Satelliten möchte die internationale Life-Initiative unter Führung der ETH Zürich dereinst Lebensspuren auf Exoplaneten nachweisen. Ein Laborexperiment am Departement Physik soll nun zeigen, ob das geplante Messverfahren funktioniert. 'Es ist ein wichtiger Schritt auf einem sehr langen Weg', betont Adrian Glauser, Senior Scientist am Institut für Teilchenund Astrophysik der ETH Zürich.
Mit Satellitendaten Minenunglücke aufklären
13. April 2023, Der Bergbau verursacht immer wieder Gewässerverschmutzungen, mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt. In den Ländern des Globalen Südens kommen die Verursacher oft davon, weil die Gewässer kaum Überwacht werden und damit eindeutige Belege fehlen. Hier kann der Blick von oben helfen: Satellitendaten liefern wichtige Beweise für Ursprung, Ausbreitung und Ausmass solcher Umweltkatastrophen, wie Désirée Ruppen im Rahmen ihrer Doktorarbeit zeigt.
13. April 2023, Der Bergbau verursacht immer wieder Gewässerverschmutzungen, mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt. In den Ländern des Globalen Südens kommen die Verursacher oft davon, weil die Gewässer kaum Überwacht werden und damit eindeutige Belege fehlen. Hier kann der Blick von oben helfen: Satellitendaten liefern wichtige Beweise für Ursprung, Ausbreitung und Ausmass solcher Umweltkatastrophen, wie Désirée Ruppen im Rahmen ihrer Doktorarbeit zeigt.
Die Messung, die das Verständnis des Universums verändert
Je nach Methode kommen Astronomen auf unterschiedliche Zahlen, wenn sie die Geschwindigkeit schätzen, mit der sich unser Universum ausdehnt. Forscher der EPFL haben kürzlich einen kosmischen Maßstab gefunden, der Berechnungen mit einer bisher unbekannten Genauigkeit und Zuverlässigkeit liefert.
Je nach Methode kommen Astronomen auf unterschiedliche Zahlen, wenn sie die Geschwindigkeit schätzen, mit der sich unser Universum ausdehnt. Forscher der EPFL haben kürzlich einen kosmischen Maßstab gefunden, der Berechnungen mit einer bisher unbekannten Genauigkeit und Zuverlässigkeit liefert.
So entstehen Fussballmoleküle im Weltall
Seit Langem wird vermutet, dass im All sogenannte Fullerene und deren Abkömmlinge entstehen können - grosse Kohlenstoffmoleküle in Fussball-, Schüsseloder Röhrchenform. Ein internationales Forschungsteam hat nun mit Unterstützung der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS des PSI gezeigt, wie diese Reaktion abläuft.
Seit Langem wird vermutet, dass im All sogenannte Fullerene und deren Abkömmlinge entstehen können - grosse Kohlenstoffmoleküle in Fussball-, Schüsseloder Röhrchenform. Ein internationales Forschungsteam hat nun mit Unterstützung der Synchrotron Lichtquelle Schweiz SLS des PSI gezeigt, wie diese Reaktion abläuft.
Vier Klassen von Planetensystemen
Ein Forscherteam enthüllt, dass Planetensysteme auf vier verschiedene Arten um einen Stern herum organisiert sein können. Astronomen vermuteten schon lange, dass nicht alle Planetensysteme so strukturiert sind wie unser Sonnensystem. Ein Team von Wissenschaftlern der Universitäten Bern und Genf sowie des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS zeigt nun zum ersten Mal, dass es in Wirklichkeit vier verschiedene Arten von Planetensystemen gibt.
Ein Forscherteam enthüllt, dass Planetensysteme auf vier verschiedene Arten um einen Stern herum organisiert sein können. Astronomen vermuteten schon lange, dass nicht alle Planetensysteme so strukturiert sind wie unser Sonnensystem. Ein Team von Wissenschaftlern der Universitäten Bern und Genf sowie des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS zeigt nun zum ersten Mal, dass es in Wirklichkeit vier verschiedene Arten von Planetensystemen gibt.
James-Webb-Weltraumteleskop identifiziert Herkunft eisiger Bausteine des Lebens
Interstellare Molekülwolken gelten als Wiegen von Planetensystemen. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Center for Space and Habitability (CSH) der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) PlanetS entdeckt mithilfe des James-Webb-Weltraumteleskops das tiefst gelegene und kälteste Eis, das je in einer solchen Molekülwolke nachgewiesen wurde.
Interstellare Molekülwolken gelten als Wiegen von Planetensystemen. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Center for Space and Habitability (CSH) der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) PlanetS entdeckt mithilfe des James-Webb-Weltraumteleskops das tiefst gelegene und kälteste Eis, das je in einer solchen Molekülwolke nachgewiesen wurde.
Unruhige Wanderung am Rande der heißen Neptunwüste
Ein Team der Universität Genf enthüllt die bewegte Migrationsgeschichte der Planeten, die an die Wüste der heißen Neptune grenzen, jener extrasolaren Planeten, die sehr nahe um ihren Stern k reisen. Alle Arten von Exoplaneten umkreisen ihren Stern sehr nahe. Einige ähneln der Erde, andere dem Jupiter.
Ein Team der Universität Genf enthüllt die bewegte Migrationsgeschichte der Planeten, die an die Wüste der heißen Neptune grenzen, jener extrasolaren Planeten, die sehr nahe um ihren Stern k reisen. Alle Arten von Exoplaneten umkreisen ihren Stern sehr nahe. Einige ähneln der Erde, andere dem Jupiter.
Leben in fremden Welten
Gibt es an anderen Orten im Weltall Leben? Gut möglich - auch wenn dieses vielleicht ganz anders aussieht als das auf der Erde. Der Nachweis könnte in absehbarer Zeit gelingen. Vor 27 Jahren entdeckten Michel Mayor und der heutige ETH-Professor Didier Queloz, damals beide an der Universität Genf, erstmals bei einem sonnenähnlichen Stern einen Planeten.
Gibt es an anderen Orten im Weltall Leben? Gut möglich - auch wenn dieses vielleicht ganz anders aussieht als das auf der Erde. Der Nachweis könnte in absehbarer Zeit gelingen. Vor 27 Jahren entdeckten Michel Mayor und der heutige ETH-Professor Didier Queloz, damals beide an der Universität Genf, erstmals bei einem sonnenähnlichen Stern einen Planeten.
Kleine Asteroiden sind wohl jung
Das vor zwei Jahren durchgeführte Einschlagsexperiment der japanischen Hayabusa2-Mission auf dem Asteroiden Ryugu hat einen unerwartet grossen Krater erzeugt. Einem Team unter der Leitung der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS gelang es nun, anhand von Simulationen neue Erkenntnisse aus dem Experiment zur Entstehung und Entwicklung von Asteroiden zu gewinnen.
Das vor zwei Jahren durchgeführte Einschlagsexperiment der japanischen Hayabusa2-Mission auf dem Asteroiden Ryugu hat einen unerwartet grossen Krater erzeugt. Einem Team unter der Leitung der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS gelang es nun, anhand von Simulationen neue Erkenntnisse aus dem Experiment zur Entstehung und Entwicklung von Asteroiden zu gewinnen.
James Webb enthüllt die atmosphärischen Geheimnisse eines Exoplaneten
Ein internationales Team, dem auch Wissenschaftler der Universität Genf angehören, hat mit Hilfe des James-Webb-Weltraumteleskops ein vollständiges Bild der Atmosphäre des Planeten WASP-39b erstellt . Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) und seine beispiellosen Bilder unseres Universums bieten uns eine neue Premiere: ein molekulares und chemisches Porträt der Atmosphäre des Exoplaneten WASP-39b.
Ein internationales Team, dem auch Wissenschaftler der Universität Genf angehören, hat mit Hilfe des James-Webb-Weltraumteleskops ein vollständiges Bild der Atmosphäre des Planeten WASP-39b erstellt . Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) und seine beispiellosen Bilder unseres Universums bieten uns eine neue Premiere: ein molekulares und chemisches Porträt der Atmosphäre des Exoplaneten WASP-39b.
Mit Neutronen-Spin-Uhren auf der Spur von Dunkler Materie
Mit Hilfe eines an der Universität Bern entwickelten Präzisionsexperiments konnte ein internationales Forschungsteam den Spielraum für die Existenz von dunkler Materie deutlich einschränken. Das Experiment wurde an der Europäischen Forschungsneutronenquelle des Instituts Laue-Langevin in Frankreich durchgeführt und liefert einen wichtigen Beitrag bei der Suche nach diesen noch unbekannten Materieteilchen.
Mit Hilfe eines an der Universität Bern entwickelten Präzisionsexperiments konnte ein internationales Forschungsteam den Spielraum für die Existenz von dunkler Materie deutlich einschränken. Das Experiment wurde an der Europäischen Forschungsneutronenquelle des Instituts Laue-Langevin in Frankreich durchgeführt und liefert einen wichtigen Beitrag bei der Suche nach diesen noch unbekannten Materieteilchen.
Gamma Columbae: Die Geschichte eines kosmischen Striptease
Ein Forschungsteam hat sich mit den besonderen Eigenschaften des Sterns Gamma Columbae beschäftigt. Es handelt sich dabei um einen Doppelstern, dessen Kern freigelegt wurde. Der Stern ist hell und mit bloßem Auge sichtbar, doch bis vor kurzem war er für Wissenschaftler nicht besonders interessant. Gamma Columbae , ein Stern im Sternbild Taube, der etwa 900 Lichtjahre von der Erde entfernt ist, hat nun seine erstaunliche Geschichte enthüllt: Er ist das Herz eines alten Doppelsterns - seine Hülle verschwand, als er den Begleiter verschluckte, mit dem er sich umkreiste.
Ein Forschungsteam hat sich mit den besonderen Eigenschaften des Sterns Gamma Columbae beschäftigt. Es handelt sich dabei um einen Doppelstern, dessen Kern freigelegt wurde. Der Stern ist hell und mit bloßem Auge sichtbar, doch bis vor kurzem war er für Wissenschaftler nicht besonders interessant. Gamma Columbae , ein Stern im Sternbild Taube, der etwa 900 Lichtjahre von der Erde entfernt ist, hat nun seine erstaunliche Geschichte enthüllt: Er ist das Herz eines alten Doppelsterns - seine Hülle verschwand, als er den Begleiter verschluckte, mit dem er sich umkreiste.
Was seismische Wellen über die Marskruste verraten
Nach zwei grossen Meteoriteneinschlägen auf dem Mars beobachteten Forschende erstmals ausserhalb der Erde seismische Wellen, die sich entlang der Oberfläche eines Planeten ausbreiteten. Die Daten der Marsbeben wurden von der Nasa-Sonde InSight aufgezeichnet und an der ETH Zürich analysiert. Sie liefern neue Erkenntnisse über die Struktur der Marskruste.
Nach zwei grossen Meteoriteneinschlägen auf dem Mars beobachteten Forschende erstmals ausserhalb der Erde seismische Wellen, die sich entlang der Oberfläche eines Planeten ausbreiteten. Die Daten der Marsbeben wurden von der Nasa-Sonde InSight aufgezeichnet und an der ETH Zürich analysiert. Sie liefern neue Erkenntnisse über die Struktur der Marskruste.
Neue Daten sprechen für Magma auf dem Mars
Bisher wurde der Mars als geologisch toter Planet angesehen. Seismische Wellen deuten nun allerdings darauf hin, dass die Marsoberfläche noch immer von Vulkanismus geprägt wird. Dies berichtet ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich. Wozu Untersuchungen auf unserem Nachbarplaneten? Die Nachbarplaneten der Erde zu untersuchen, ist keine einfache Aufgabe.
Bisher wurde der Mars als geologisch toter Planet angesehen. Seismische Wellen deuten nun allerdings darauf hin, dass die Marsoberfläche noch immer von Vulkanismus geprägt wird. Dies berichtet ein internationales Forschungsteam unter Leitung der ETH Zürich. Wozu Untersuchungen auf unserem Nachbarplaneten? Die Nachbarplaneten der Erde zu untersuchen, ist keine einfache Aufgabe.
Miniaturisierte Infrarot-Detektoren
Die weitere Miniaturisierung von Infrarotoder IR-Detektoren ist entscheidend für ihre Integration in die nächste Generation von Unterhaltungselektronik, «Wearables» und Kleinstsatelliten. Bislang waren IR-Detektoren jedoch auf sperrige (und teure) Materialien und Technologien angewiesen.
Die weitere Miniaturisierung von Infrarotoder IR-Detektoren ist entscheidend für ihre Integration in die nächste Generation von Unterhaltungselektronik, «Wearables» und Kleinstsatelliten. Bislang waren IR-Detektoren jedoch auf sperrige (und teure) Materialien und Technologien angewiesen.
Espresso entdeckt Barium in der Atmosphäre eines Exoplaneten
Der von der Universität Genf entwickelte Spektrograph hat das schwerste Element nachgewiesen, das je in der Atmosphäre eines Planeten außerhalb des Sonnensystems gefunden wurde. Ein internationales Team von Forschern der Universität Genf (UNIGE) und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS hat das schwerste Element nachgewiesen, das je in der Atmosphäre eines Exoplaneten gefunden wurde: Barium.
Der von der Universität Genf entwickelte Spektrograph hat das schwerste Element nachgewiesen, das je in der Atmosphäre eines Planeten außerhalb des Sonnensystems gefunden wurde. Ein internationales Team von Forschern der Universität Genf (UNIGE) und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS hat das schwerste Element nachgewiesen, das je in der Atmosphäre eines Exoplaneten gefunden wurde: Barium.
Wie die Erderwärmung astronomische Beobachtungen beeinträchtigt
Astronomische Beobachtungen mit bodengebundenen Teleskopen sind extrem abhängig von lokalen atmosphärischen Bedingungen. Der menschgemachte Klimawandel wird einige dieser Bedingungen an Beobachtungsstandorten rund um den Globus negativ beeinflussen, wie ein Forschungsteam unter der Leitung der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS berichtet.
Astronomische Beobachtungen mit bodengebundenen Teleskopen sind extrem abhängig von lokalen atmosphärischen Bedingungen. Der menschgemachte Klimawandel wird einige dieser Bedingungen an Beobachtungsstandorten rund um den Globus negativ beeinflussen, wie ein Forschungsteam unter der Leitung der Universität Bern und des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS berichtet.