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Letzte Nachrichten
Ergebnisse 1 - 20 von 257.
Biowissenschaften - Umwelt - 11.12.2024
Empathie und Kooperation bei Ratten
Ratten befreien eingesperrte Artgenossen, was ihnen daraufhin ermöglicht, gemeinsam Futter zu beschaffen. Dies zeigen Experimente von Forschenden der Universität Bern. Ihre Studie könnte auf eine biologische Grundlage der Empathie hinweisen, was neue Perspektiven auf den evolutionären Ursprung von mitfühlendem Verhalten eröffnet.
Umwelt - Biowissenschaften - 10.12.2024
Tropenwälder: menschliche Eingriffe verändern Baumartenvielfalt
Ein internationales Team von Forschenden unter Beteiligung der Universität Bern haben die Folgen der Abholzung und Degradierung von Tropenwäldern untersucht. Sie konnten zeigen, dass es «Gewinner»- und «Verlierer»-Arten gibt, wobei die Verdrängung der «Verlierer» zu einem Rückgang der Ökologischen Funktionen in tropischen Wäldern führen kann.
Pharmakologie - Physik - 10.12.2024
Mit winzigen Blüten Medikamente transportieren
Diese kleinen Teilchen erinnern an Papierblumen oder Sandrosen. Mit ihnen können Ärztinnen und Ärzte Medikamente im Körper punktgenau ans Ziel bringen. Der grosse Vorteil: Weil die Partikel Schallwellen streuen, lassen sie sich gut mit Ultraschall nachverfolgen. Wie bringt man ein Medikament im Körper genau dorthin, wo es wirken soll? An dieser Frage forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schon länger.
Umwelt - Innovation - 09.12.2024
Mit Hackathons die globale Zusammenarbeit neu erfinden
Eine Studie der Universität Genf und der Vereinten Nationen schlägt vor, auf partizipative Bürgerprozesse zu setzen, um Nachhaltigkeit zu erreichen und den Multilateralismus zu stärken. Die kollektive Intelligenz zur Lösung eines Problems einzusetzen, ist das Prinzip von Hackathons. Diese partizipativen Veranstaltungen, die ursprünglich der Entwicklung von IT-Lösungen gewidmet waren, beschäftigen sich heute auch mit globalen Themen, wie zum Beispiel den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen.
Gesundheit - Biowissenschaften - 06.12.2024
Wie unbedenklich ist Arsen in Meeresfrüchten?
Eine interdisziplinäre Studie der Universität Bern zeigt, dass Darmbakterien bei der Umwandlung von Arsenobetain in giftige Arsenverbindungen eine entscheidende Rolle spielen. Die Resultate zeigen, dass Arsenobetain, das häufig in Meeresfrüchten vorkommt und bisher als unbedenklich galt, im Körper von Säugetieren durch Darmbakterien teilweise in giftige Arsenverbindungen umgewandelt wird.
Mikrotechnik - Umwelt - 06.12.2024
Wenn Drohnen auf zwei Beinen abheben
Wissenschaftler der EPFL haben eine Drohne entwickelt, die laufen, hüpfen und springen kann, um mit Hilfe von vogelähnlichen Beinen in die Luft zu kommen. Dank dieser Innovation könnten geflügelte Drohnen Zugang zu einer größeren Vielfalt an Umgebungen erhalten. "Luftlinie" ist ein gängiger Ausdruck, der die kürzeste Entfernung zwischen zwei Punkten bezeichnet.
Astronomie / Weltraum - Umwelt - 05.12.2024
Den dunklen Himmel der Erde besser schützen
Seit Jahrtausenden lassen sich die Menschen von den Sternen inspirieren, doch das könnte bald der Vergangenheit angehören.
Gesundheit - Pharmakologie - 04.12.2024
Wie neuartige Sensoren Körperflüssigkeiten analysieren
Eine neue Generation von tragbaren Sensoren wird die Medizin entscheidend verändern. Eine Überblicksarbeit von Forschende zeigt, was alles möglich ist und welche Fragen bei der Entwicklung solcher Sensoren es zu berücksichtigen gilt, damit diese erfolgreich angewendet werden können. Mit der Smartwatch den Puls messen, mit einer Smartphone-App den Blutdruck überwachen: Schon jetzt messen tragbare Sensoren ziemlich zuverlässig einige Vitalfunktionen des Körpers und können zum Teil auch bereits in der klinischen Diagnostik angewendet werden.
Biowissenschaften - Gesundheit - 04.12.2024
Crispr-Cas: die Balance finden zwischen Effizienz und Sicherheit
Forschende decken eine gravierende Nebenwirkung bei einer Anwendung der Genschere Crispr-Cas auf. Ein Molekül, das den Vorgang effizienter machen soll, zerstört Bereiche des Genoms. Die Genombearbeitung mit verschiedenen Crispr-Cas-Molekülkomplexen hat in den vergangenen Jahren rasante Fortschritte gemacht.
Biowissenschaften - Gesundheit - 03.12.2024
Entschlüsselung von Protein-Interaktionen: Ein Schritt zur personalisierten Medizin
Zu verstehen, wie Proteine interagieren, ist für die Entschlüsselung zellulärer Prozesse und der Kommunikation unerlässlich. In einer bahnbrechenden Studie haben Forscher des Friedrich-Miescher-Instituts (FMI) untersucht, wie sich jede mögliche Mutation in einem Protein auf seine Fähigkeit auswirkt, sich mit seinen Partnern zu verbinden, und so ein Licht darauf geworfen, wie Mutationen zelluläre Funktionen und die Evolution von Proteinen beeinflussen.
Physik - Materialwissenschaft - 03.12.2024
Ein scharfer Blick fürs Unsichtbare
Von smarten Textilien bis hin zu selbstfahrenden Autos: Forschende entwickeln neuartige Detektoren für Infrarot-Strahlung, die nachhaltiger, flexibler und kostengünstiger sind als bisherige Technologien. Der Schlüssel dazu ist nicht (nur) die Zusammensetzung des Materials, sondern auch seine Grösse.
Biowissenschaften - Gesundheit - 02.12.2024
Stimulierung des Hypothalamus lässt gelähmte Patienten wieder laufen
Die unerwartete Entdeckung einer Gehirnregion, die für die Wiederherstellung des Gehens bei Mäusen mit Rückenmarksverletzungen entscheidend ist, hat zu einer Therapie mit tiefer Hirnstimulation beim Menschen geführt. Zwei Menschen mit partiellen Rückenmarksverletzungen konnten ihre Beine wieder so weit kontrollieren, dass sie ohne fremde Hilfe gehen und sogar Treppen steigen konnten.
Sozialwissenschaften - Gesundheit - 02.12.2024
Sozialer Status einer KI beeinflusst ihre Akzeptanz
Wie bewerten Menschen die Leistung eines KI-Systems? Neue Forschungsresultate einer Gruppe von Soziologen und einer Soziologin der Universität Luzern zeigen, dass selbst nicht-menschliche Akteure sozialen Vorurteilen ausgesetzt sind. Stellen Sie sich zwei Ärzte mit identischen Fähigkeiten und tadelloser Leistung vor: Würde sich Ihr Urteil Über ihre Handlungen ändern, wenn einer in einem erstklassigen Krankenhaus arbeitet oder männlich oder weiblich ist?
Pharmakologie - Gesundheit - 02.12.2024
Kurze Antibiotikaprophylaxe nach Blasenentfernung ausreichend
Eine aktuelle Studie des Inselspitals, Universitätsspital Bern, und der Universität Bern zeigt, dass eine 24-stündige Antibiotikaprophylaxe bei Blasenoperationen mit Harnableitung genauso wirksam ist wie eine mehrtägige Behandlung. Diese Erkenntnis liefert wichtige Evidenz für den Einsatz kürzerer Antibiotikaprophylaxen in der Chirurgie, wodurch unerwünschte Nebenwirkungen reduziert und das Risiko für resistente Keime minimiert werden können.
Sozialwissenschaften - 02.12.2024
Restaurantbewertungen im Test
Studie deckt Unterschiede zwischen Bewertungen in der Bevölkerung auf Diskrepanzen bei Restaurantbewertungen untersucht: Eine neue Studie der Fachhochschule Graubünden zeigt auf, wie stark sich Bewertungen von Restaurants in der Bevölkerung unterscheiden. Während Sauberkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis und Servicequalität allgemein geschätzt werden, variieren andere Kriterien wie vegane Gerichte, Barrierefreiheit oder Portionsgrössen stark.
Materialwissenschaft - Biowissenschaften - 28.11.2024
So bringt man Holz zum Leuchten!
Seit immer mehr Laubbäume in Schweizer Wäldern angepflanzt werden, deren Holz bisher häufig direkt verheizt wird, sind innovative Ideen für eine Kaskadennutzung gefragter denn je, um die Ressource Laubholz nachhaltiger zu verwerten. Forschende statten Holz daher mit neuen Funktionalitäten aus. Ihr neuester Coup: Holz, das leuchten kann.
Gesundheit - Biowissenschaften - 28.11.2024
Die Rolle der Lernfähigkeit bei der Hirnstimulation
Eine von der EPFL durchgeführte Studie zeigt, dass die Wirksamkeit der Hirnstimulation auf die motorischen Fähigkeiten einer Person eher von ihren Lernfähigkeiten als von ihrem Alter bestimmt wird. Dies unterstreicht die Notwendigkeit eines stärker personalisierten Ansatzes in der Neurorehabilitation.
Gesundheit - Psychologie - 27.11.2024
Pflegende Angehörige fühlen sich schlechter
Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt, dass das Wohlbefinden von Menschen umso mehr leidet, je länger sie Angehörige pflegen - unabhängig vom Pflegekontext. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit politischer Diskussionen, um die Belastung durch informelle Pflege zu verringern. Informelle Pflege ist weltweit auf dem Vormarsch und verändert das Leben der Pflegenden.
Geowissenschaften - Umwelt - 27.11.2024
Quantifizierung von Aerosolen in Abhängigkeit vom Zustand des Meeres
Ein Labor der EPFL entwickelt ein System, das die Beziehung zwischen Meeresaerosolen, dem Zustand des Meeres und der Atmosphäre besser verstehen lässt. An Bord eines Eisbrechers sammelte und analysierte das Gerät Daten in der Arktis. Aerosole, winzige Schwebeteilchen in der Luft, spielen eine wichtige Rolle bei der Wetter- und Klimaprognose, da sie die Wolkenbildung und den Niederschlag beeinflussen und einen Teil der Sonnenstrahlen reflektieren.
Gesundheit - Psychologie - 27.11.2024
Soziale Netzwerke tragen zur Stigmatisierung übergewichtiger Menschen bei
Ein Team der Universität Genf und des Universitätsklinikums Genf (HUG) enthüllt, dass die Mehrheit der Tweets, die zwischen 2019 und 2022 über Fettleibigkeit veröffentlicht werden, negative Gefühle über diese Problematik transportieren. Durch die Analyse von Tweets (heute als X bezeichnet), die zwischen April 2019 und Dezember 2022 zum Thema Fettleibigkeit veröffentlicht wurden, ergab eine Studie des Universitätsspitals Genf (HUG) und der Universität Genf, dass die Mehrheit der Tweets negative Gefühle über Übergewicht und Fettleibigkeit vermittelt.