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Ergebnisse 21 - 40 von 226.


Biowissenschaften - Gesundheit - 01.04.2025
Neuer Ansatz gegen Coronaviren
Neuer Ansatz gegen Coronaviren
Forschende der Universität Bern haben einen Mechanismus genauer untersucht, mit dem das Coronavirus menschliche Zellen manipuliert, um sich selbst zu vermehren. Sie zeigen, dass ein für die Infektion zentrales Coronavirus-Protein zwei unabhängige Funktionen besitzt, von denen aber nur eine in mehreren Arten von Coronaviren vorkommt.

Gesundheit - Biowissenschaften - 01.04.2025
Sensoren für Superkeime
Sensoren für Superkeime
Antibiotika-resistente Bakterien verursachen zum Teil lebensgefährliche Infektionen, die mit den vorhandenen Medikamenten kaum noch zu behandeln sind. Damit werden häufige Erkrankungen wie Harnwegsinfektionen oder Hautwunden zum medizinischen Risiko. Forschende arbeiten daher an Sensoren, die resistente Keime schnell identifizieren und eine effiziente Behandlung empfehlen.

Gesundheit - Pharmakologie - 31.03.2025
Wirksamere Behandlung von Vorhofflimmern: Neue Interventionsmethode zeigt vielversprechende Ergebnisse
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung weltweit. Bestehende Behandlungsmethoden wie die Katheterablation sind zwar wirksamer als Medikamente, bergen aber nach wie vor Limitationen und Risiken.

Gesundheit - Pharmakologie - 31.03.2025
LSD-Mikrodosierung bei ADHS: Kein Nutzen in einer placebokontrollierten Studie
LSD-Mikrodosierung bei ADHS: Kein Nutzen in einer placebokontrollierten Studie
LSD ist als halluzinogene Droge bekannt. Inzwischen hat die medizinische Forschung aber auch ihr Potenzial entdeckt, um psychische Erkrankungen wie Depression und Angstzustände zu behandeln. Forschende der Universität Basel haben nun untersucht, ob die Substanz auch ADHS-Symptome lindern könnte. Die Geschichte von LSD begann 1943 in Basel, als Albert Hofmann die psychoaktive Wirkung der Substanz erstmals erkannte.

Gesundheit - Chemie - 31.03.2025
Der Anteil schädlicher Substanzen in Feinstaub ist viel höher als angenommen
Der Anteil schädlicher Substanzen in Feinstaub ist viel höher als angenommen
Wer über Jahre hinweg belastete Luft atmet, hat ein höheres Risiko für eine Vielzahl an Erkrankungen. Im Verdacht stehen dabei hochreaktive Komponenten im Feinstaub, die Prozesse im Körper verändern. Forschende der Universität Basel zeigen nun aber: Genau diese Komponenten verflüchtigen sich binnen Stunden, sodass bisherige Messungen ihre Menge völlig unterschätzten.

Informatik - Mathematik - 28.03.2025
KI im Mini-Labor oder die Präzision auf dem Prüfstand
Neue Miniatur-Labors stellen sicher, dass künstliche Intelligenz (KI) keine Fehler macht. Sie bieten eine kontrollierte Testumgebung, in der sich Algorithmen und KI-Modelle überprüfen lassen, bevor sie unter realen Bedingungen arbeiten. Das Ziel davon ist, dass KI zuverlässig funktioniert. Wer eine KI-Lösung entwickelt, begibt sich zuweilen auf eine Reise ins Ungewisse.

Biowissenschaften - 27.03.2025
Knorpel- und Knochenentwicklung: Drei Wege führen zum Skelett
Knorpel- und Knochenentwicklung: Drei Wege führen zum Skelett
Bei Wirbeltieren entsteht das Skelett verschiedener Körperregionen aus unterschiedlichen Vorläuferzellen. Forschende der Universität Basel haben nun entdeckt, dass sich diese Skelettzellen nicht nur in ihrer Herkunft unterscheiden, sondern auch in ihrer Gen-Regulation. Womöglich ein Schlüssel zur evolutiven Erfolgsgeschichte der Wirbeltiere.

Gesundheit - Biowissenschaften - 26.03.2025
Die Darmmikrobiota, das
Die Darmmikrobiota, das "zweite Gehirn", das uns steuert
Von der Verdauung bis zu den Emotionen wirkt die Darmmikrobiota auf zahlreiche Mechanismen ein. Seine Schwächung könnte die Zunahme einiger moderner Krankheiten erklären. Sie spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung unserer guten Gesundheit. Unser Verdauungssystem beherbergt etwa 1,5 kg Bakterien.

Pharmakologie - Gesundheit - 26.03.2025
Offen verabreichte Placebos helfen beim prämenstruellen Syndrom
Fast jede zweite Frau im reproduktionsfähigen Alter hat Beschwerden in den Tagen vor der Menstruation. Viele Behandlungen haben Nebenwirkungen, helfen nur bedingt oder nicht bei allen. Offen verabreichte Placebos könnten Abhilfe schaffen, insbesondere in Kombination mit einer Behandlungserklärung. Das zeigen Forschende der Universität Basel.

Umwelt - Biowissenschaften - 26.03.2025
Der verheerende Einfluss des Menschen auf die Biodiversität
Der verheerende Einfluss des Menschen auf die Biodiversität
Der Mensch beeinträchtigt die Biodiversität weltweit und in hohem Ausmass. Nicht nur die Artenzahlen nehmen ab, auch die Zusammensetzung der Artengemeinschaften verändert sich. Das zeigt eine im Fachmagazin «Nature» erschienene Studie der Eawag und der Universität Zürich. Es handelt sich um eine der grössten je durchgeführten Untersuchungen zu diesem Thema.

Chemie - Umwelt - 25.03.2025
Nachhaltige Chemie: Moleküle umweltfreundlicher herstellen
Nachhaltige Chemie: Moleküle umweltfreundlicher herstellen
Forschende der Universität Bern und des Forschungsinstituts RIKEN in Japan haben einen bedeutenden Fortschritt in der nachhaltigen Chemie erzielt. Ihnen ist es gelungen, organische Moleküle durch eine chemische Reaktion herzustellen, die auf den nachhaltigen Metallen Natrium und Eisen basiert. Dies stellt eine umweltfreundlichere Alternative zu herkömmlichen Methoden dar und hat das Potenzial, die Herstellung von Medikamenten und anderen Feinchemikalien grundlegend zu verändern.

Astronomie / Weltraum - Campus - 25.03.2025
Entdeckung einer neuen Super-Erde dank des ESPRESSO-Spektrographen
Entdeckung einer neuen Super-Erde dank des ESPRESSO-Spektrographen
Mit Hilfe von TESS und ESPRESSO, dem von der Universität Genf betriebenen Hochpräzisionsspektrographen, hat ein internationales Team eine neue Supererde in 218 Lichtjahren Entfernung entdeckt. Ein internationales Team, an dem die Universität Genf und der Nationale Forschungsschwerpunkt PlanetS beteiligt sind, gibt die Entdeckung einer neuen Supererde um einen Stern bekannt, der etwas kühler ist als unsere Sonne.

Umwelt - 25.03.2025
Schlaflos im Nistkasten
Schlaflos im Nistkasten
Eine neue Studie mit Beteiligung der Vogelwarte zeigt, dass Kohlmeisen in der Nacht unruhiger sind und weniger Zeit auf ihren Eiern verbringen, wenn es viel Lichtverschmutzung gibt.

Biowissenschaften - Gesundheit - 25.03.2025
ADHS könnte mit einem erhöhten Demenzrisiko verbunden sein
ADHS könnte mit einem erhöhten Demenzrisiko verbunden sein
Ein Team der Universität Genf und des Universitätsspitals Genf (HUG) zeigt, dass Menschen mit einer ADHS-Diagnose ein erhöhtes Risiko haben, mit zunehmendem Alter an Demenz zu erkranken. Das Gehirn von Erwachsenen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) weist ähnliche Veränderungen auf wie das von Menschen mit Demenz.

Chemie - Geowissenschaften - 25.03.2025
Waren grosse Natronseen die Wiege des Lebens?
Waren grosse Natronseen die Wiege des Lebens?
Leben braucht genügend Phosphor. Das Element ist jedoch knapp, nicht nur heute, auch schon beim Ursprung des Lebens. Wo also gab es vor vier Milliarden Jahren genügend Phosphor, damit Leben entstehen konnte? Ein Team von Origin-of-Life-Forschenden hat eine Antwort. Neben Stickstoff und Kohlenstoff ist Phosphor ein essenzielles Element für das Leben auf der Erde.

Gesundheit - Biowissenschaften - 24.03.2025
Fehlgeleitete Antikörper abfangen und Virenabwehr wieder stärken
Ein Immundefekt macht Betroffene anfällig für schwere Viruserkrankungen wie Grippe oder COVID-19. Ursache sind körpereigene Antikörper, die wichtige Proteine des Abwehrsystems blockieren. Forschende haben nun die Grundlage für eine mögliche neue Therapie entwickelt: 'Ködermoleküle' fangen die fehlgeleiteten Antikörper ab und stellen so die Virenabwehr wieder her.

Biowissenschaften - Gesundheit - 24.03.2025
Unsere Gedanken entschlüsseln, um die Sprache wiederzufinden
Unsere Gedanken entschlüsseln, um die Sprache wiederzufinden
Ein Team der Universität Genf zeigt, dass individuelles Training die Dekodierung von Sprache verbessert, die von einer Gehirn-Maschine-Schnittstelle imaginiert wird. Eine Hoffnung für Menschen mit Sprachstörungen. Gehirn-Maschine-Schnittstellen haben das Potenzial, die Versorgung von Menschen mit Sprachverlust zu revolutionieren.

Biowissenschaften - 21.03.2025
Ursprung des Lebens: Wie Mikroben den Grundstein für komplexe Zellen legten
Ursprung des Lebens: Wie Mikroben den Grundstein für komplexe Zellen legten
Wer sind unsere Vorfahren? Möglicherweise eine spezielle Gruppe von Einzellern, die ein Zellskelett haben, das dem von komplexen Lebewesen wie Tieren und Pflanzen ähnelt. Dies zeigen Forschende in einer neuen Studie auf. Vor zehn Jahren wusste noch niemand, dass sie existieren: die Asgard-Archaeen. Doch 2015 fanden Forschende in Norwegen in Sedimenten aus der Tiefsee Erbgut-Bruchstücke, die auf eine neue und bisher unbekannte Form von Einzellern deuteten.

Umwelt - Biowissenschaften - 21.03.2025
Gletscherschmelze bedroht einzigartige mikrobielle Ökosysteme
Gletscherschmelze bedroht einzigartige mikrobielle Ökosysteme
Eine bahnbrechende Studie enthüllt die Auswirkungen des Klimawandels auf Gletscherbäche und ihre essentiellen mikrobiellen Gemeinschaften und sagt deren Veränderung bis zum Ende des Jahrhunderts voraus. Die Gletscher der Welt verschwinden aufgrund des Klimawandels in einem alarmierenden Tempo. Zwar wird dieses Phänomen seit vielen Jahren untersucht und modelliert, doch bis heute wurden keine Modelle über die Auswirkungen der Eisschmelze auf die von den Gletschern gespeisten Bäche und deren Ökosysteme erstellt.

Biowissenschaften - Gesundheit - 21.03.2025
Die Kraftwerke der Zelle: Molekulare Maschinen für effiziente Energieproduktion
Die Kraftwerke der Zelle: Molekulare Maschinen für effiziente Energieproduktion
Mitochondrien sind die Kraftwerke in unseren Zellen. Sie produzieren die Energie für alle lebenswichtigen Prozesse. Mithilfe der Kryo-Elektronentomografie haben Forschende der Universität Basel nun Einblicke in die Architektur der Mitochondrien mit bisher unerreichter Auflösung gewonnen. Sie entdeckten, dass sich die für die Energieerzeugung verantwortlichen Proteine zu grossen «Superkomplexen» zusammenlagern.