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Astronomie / Weltraum - Umwelt - 28.01.2022
Astronomie / Weltraum - 10.01.2022
Astronomie / Weltraum - Umwelt - 07.01.2022
Astronomie / Weltraum - 11.11.2021
Astronomie / Weltraum - Physik - 14.10.2021
Astronomie / Weltraum - Umwelt - 29.07.2021
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Astronomie / Weltraum - Geowissenschaften - 22.07.2021
Astronomie / Weltraum - Physik - 22.07.2021
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Astronomie / Weltraum - Veranstaltung - 03.06.2021
Umwelt - Astronomie / Weltraum - 28.04.2021
Astronomie / Weltraum - Physik - 31.03.2021
Astronomie / Weltraum - Umwelt - 11.03.2021
Astronomie / Weltraum - Mikrotechnik - 05.03.2021
Astronomie / Weltraum - Geowissenschaften - 04.03.2021
Astronomie / Weltraum - Physik - 22.02.2021
Astronomie / Weltraum - 17.02.2021
Astronomie / Weltraum - Physik - 25.01.2021
Astronomie/Weltraum
Ergebnisse 41 - 60 von 198.
Extremer Exoplanet hat eine komplexe und exotische Atmosphäre
Ein internationales Team hat die Atmosphäre eines der extremsten bekannten Planeten detailliert analysiert. Die Ergebnisse von diesem heissen, Jupiter-ähnlichen Planeten, der erstmals mit Hilfe des Weltraumteleskops CHEOPS charakterisiert worden war, könnten Astronominnen und Astronomen dabei helfen, die Komplexität anderer Exoplaneten zu verstehen - darunter auch die von erdähnlichen Planeten.
Ein internationales Team hat die Atmosphäre eines der extremsten bekannten Planeten detailliert analysiert. Die Ergebnisse von diesem heissen, Jupiter-ähnlichen Planeten, der erstmals mit Hilfe des Weltraumteleskops CHEOPS charakterisiert worden war, könnten Astronominnen und Astronomen dabei helfen, die Komplexität anderer Exoplaneten zu verstehen - darunter auch die von erdähnlichen Planeten.
CHEOPS offenbart einen rugbyballförmigen Exoplaneten
Mithilfe des Weltraumteleskops CHEOPS konnte ein internationales Team von Forschenden mit Beteiligung der Universitäten Bern und Genf sowie dem Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) PlanetS zum ersten Mal die Verformung eines Exoplaneten nachweisen. Aufgrund von starken Gezeitenkräften erinnert die Erscheinung des Planeten WASP-103b eher an einen Rugbyball als an eine Kugel.
Mithilfe des Weltraumteleskops CHEOPS konnte ein internationales Team von Forschenden mit Beteiligung der Universitäten Bern und Genf sowie dem Nationalen Forschungsschwerpunkt (NFS) PlanetS zum ersten Mal die Verformung eines Exoplaneten nachweisen. Aufgrund von starken Gezeitenkräften erinnert die Erscheinung des Planeten WASP-103b eher an einen Rugbyball als an eine Kugel.
Exzentrischer Exoplanet entdeckt
Unter der Leitung der Universität Bern hat ein internationales Forschungsteam einen «Sub-Neptun»-Exoplanten entdeckt, der einen roten Zwergstern umkreist. Die Entdeckung gelang auch dank Beobachtungen am SAINT-EX-Observatorium in Mexiko. Dieses wird von einem Konsortium betrieben, zu dem das Center for Space and Habitability (CSH) der Universität Bern und der Nationale Forschungsschwerpunkt NFS PlanetS gehören.
Unter der Leitung der Universität Bern hat ein internationales Forschungsteam einen «Sub-Neptun»-Exoplanten entdeckt, der einen roten Zwergstern umkreist. Die Entdeckung gelang auch dank Beobachtungen am SAINT-EX-Observatorium in Mexiko. Dieses wird von einem Konsortium betrieben, zu dem das Center for Space and Habitability (CSH) der Universität Bern und der Nationale Forschungsschwerpunkt NFS PlanetS gehören.
Entdeckung von Exoplaneten durch künstliche Intelligenz
Durch den Einsatz von Techniken der künstlichen Intelligenz, die denen ähneln, die in autonomen Autos verwendet werden, hat ein Team der Universität Genf und der Universität Bern in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Disaitek eine neue Methode zur Entdeckung von Exoplaneten entwickelt. Diese könnte auf der Erde eingesetzt werden, um illegale Mülldeponien und Abfallablagerungen zu entdecken.
Durch den Einsatz von Techniken der künstlichen Intelligenz, die denen ähneln, die in autonomen Autos verwendet werden, hat ein Team der Universität Genf und der Universität Bern in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Disaitek eine neue Methode zur Entdeckung von Exoplaneten entwickelt. Diese könnte auf der Erde eingesetzt werden, um illegale Mülldeponien und Abfallablagerungen zu entdecken.
Der Planet fällt nicht weit vom Stern
Ein Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung von Planeten und ihrem jeweiligen Wirtsstern wurde in der Astronomie schon lange vermutet. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, an dem auch Forschende des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS von der Universität Bern und der Universität Zürich beteiligt sind, liefert dafür nun erstmals empirische Belege - und widerspricht der langjährigen Annahme teilweise zugleich.
Ein Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung von Planeten und ihrem jeweiligen Wirtsstern wurde in der Astronomie schon lange vermutet. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, an dem auch Forschende des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS von der Universität Bern und der Universität Zürich beteiligt sind, liefert dafür nun erstmals empirische Belege - und widerspricht der langjährigen Annahme teilweise zugleich.
Kleine Kraft, grosse Wirkung: Wie die Planeten die Sonne beeinflussen könnten
Eine neue Theorie untermauert die umstrittene Hypothese, dass die Planeten die Sonnenaktivität beeinflussen. Sie zeigt einen Mechanismus auf, wie der sehr geringe Einfluss der Planeten einem solch grossen System wie der Sonne seinen Rhythmus aufprägen könnte. Bestätigt sich die Theorie, liesse sich damit die Sonnenaktivität womöglich besser vorhersagen.
Eine neue Theorie untermauert die umstrittene Hypothese, dass die Planeten die Sonnenaktivität beeinflussen. Sie zeigt einen Mechanismus auf, wie der sehr geringe Einfluss der Planeten einem solch grossen System wie der Sonne seinen Rhythmus aufprägen könnte. Bestätigt sich die Theorie, liesse sich damit die Sonnenaktivität womöglich besser vorhersagen.
Vom ewigen Ungleichgewicht
Manche physikalischen Systeme, insbesondere in der Quanten-Welt, finden auch nach langer Zeit nicht zu einem stabilen Gleichgewicht. Ein Forscher hat nun eine elegante Erklärung für das Phänomen gefunden. Wer eine Flasche Bier in eine grosse Badewanne voll eiskalten Wassers legt, der wird alsbald ein kühles Bier geniessen können.
Manche physikalischen Systeme, insbesondere in der Quanten-Welt, finden auch nach langer Zeit nicht zu einem stabilen Gleichgewicht. Ein Forscher hat nun eine elegante Erklärung für das Phänomen gefunden. Wer eine Flasche Bier in eine grosse Badewanne voll eiskalten Wassers legt, der wird alsbald ein kühles Bier geniessen können.
Dank Marsbeben zum Kern vordringen
Forscher der ETH Zürich und der Universität Zürich konnten erstmals mithilfe seismischer Daten ins Innere des Mars blicken. Marsbeben, aufgezeichnet von der NASA-Sonde InSight, lieferten Informationen über die Struktur von Kruste, Mantel und Kern des Planeten. Von der Erde weiss man, dass sie aus Schalen aufgebaut ist: Auf eine dünne Kruste aus leichtem, festen Gestein folgen der dicke Erdmantel aus schwerem, zähflüssigem Gestein und darunter der Erdkern der grösstenteils aus Eisen und Nickel besteht.
Forscher der ETH Zürich und der Universität Zürich konnten erstmals mithilfe seismischer Daten ins Innere des Mars blicken. Marsbeben, aufgezeichnet von der NASA-Sonde InSight, lieferten Informationen über die Struktur von Kruste, Mantel und Kern des Planeten. Von der Erde weiss man, dass sie aus Schalen aufgebaut ist: Auf eine dünne Kruste aus leichtem, festen Gestein folgen der dicke Erdmantel aus schwerem, zähflüssigem Gestein und darunter der Erdkern der grösstenteils aus Eisen und Nickel besteht.
Die Anatomie eines Planeten
Forschende der ETH Zürich konnten zusammen mit einem internationalen Team mithilfe seismischer Daten erstmals ins Innere des Mars blicken. Sie haben Kruste, Mantel und Kern vermessen und deren Zusammensetzung eingegrenzt. Die drei resultierenden Artikel erscheinen gleichzeitig im Fachmagazin «Science» als Titelgeschichte.
Forschende der ETH Zürich konnten zusammen mit einem internationalen Team mithilfe seismischer Daten erstmals ins Innere des Mars blicken. Sie haben Kruste, Mantel und Kern vermessen und deren Zusammensetzung eingegrenzt. Die drei resultierenden Artikel erscheinen gleichzeitig im Fachmagazin «Science» als Titelgeschichte.
Einzigartiger Exoplanet platzt in CHEOPS-Studie herein
Bei der Untersuchung von zwei Exoplaneten in einem hellen, nahe gelegenen Sternsystem hat der CHEOPS-Satellit den dritten bekannten Planeten des Systems ausgemacht, der unerwarteterweise die Oberfläche des Sterns kreuzte. Dieser Transit offenbart spannende Details über einen «beispiellosen Planeten», wie das wissenschaftliche Team unter der Leitung der Universitäten Genf und Bern sowie Mitglieder des Nationalen Forschungsschwerpunkts PlanetS betonen.
Bei der Untersuchung von zwei Exoplaneten in einem hellen, nahe gelegenen Sternsystem hat der CHEOPS-Satellit den dritten bekannten Planeten des Systems ausgemacht, der unerwarteterweise die Oberfläche des Sterns kreuzte. Dieser Transit offenbart spannende Details über einen «beispiellosen Planeten», wie das wissenschaftliche Team unter der Leitung der Universitäten Genf und Bern sowie Mitglieder des Nationalen Forschungsschwerpunkts PlanetS betonen.
Signatur des Lebens aus der Ferne gemessen
Es könnte ein Meilenstein auf dem Weg zum Nachweis von Leben auf anderen Planeten sein: Forschenden unter der Leitung des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS, den die Universität Bern gemeinsam mit der Universität Genf leitet, ist es gelungen, mehrere Kilometer über dem Boden aus einem Hubschrauber eine zentrale molekulare Eigenschaft aller Lebewesen zu messen.
Es könnte ein Meilenstein auf dem Weg zum Nachweis von Leben auf anderen Planeten sein: Forschenden unter der Leitung des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS, den die Universität Bern gemeinsam mit der Universität Genf leitet, ist es gelungen, mehrere Kilometer über dem Boden aus einem Hubschrauber eine zentrale molekulare Eigenschaft aller Lebewesen zu messen.
Attraktive Orte wirken wie grosse Planeten
Forschende der ETH Zürich, des MIT und des Santa Fe Institute haben ein leistungsfähiges und doch Überraschend einfaches Gesetz gefunden, das die Anzahl der Besucher an jedem Ort in einer Stadt beschreibt. Dafür verwendeten sie Mobilitätsdaten von Menschen, die in verschiedenen Städten leben. Die Mobilität von Menschen beeinflusst zahlreiche Aspekte einer Stadt, von ihrer räumlichen Struktur bis hin zu ihrer Reaktion auf eine Epidemie.
Forschende der ETH Zürich, des MIT und des Santa Fe Institute haben ein leistungsfähiges und doch Überraschend einfaches Gesetz gefunden, das die Anzahl der Besucher an jedem Ort in einer Stadt beschreibt. Dafür verwendeten sie Mobilitätsdaten von Menschen, die in verschiedenen Städten leben. Die Mobilität von Menschen beeinflusst zahlreiche Aspekte einer Stadt, von ihrer räumlichen Struktur bis hin zu ihrer Reaktion auf eine Epidemie.
Weltweiter Gletscherschwund hat sich beschleunigt
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der ETH Zürich zeigt auf: Fast alle Gletscher weltweit werden immer dünner und verlieren an Masse - und das immer schneller. Die Untersuchung ist die bisher umfassendste und genaueste ihrer Art. Gletscher sind ein sensibler und augenfälliger Indikator für den Klimawandel.
Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der ETH Zürich zeigt auf: Fast alle Gletscher weltweit werden immer dünner und verlieren an Masse - und das immer schneller. Die Untersuchung ist die bisher umfassendste und genaueste ihrer Art. Gletscher sind ein sensibler und augenfälliger Indikator für den Klimawandel.
Zwei merkwürdige Planeten
Uranus und Neptun habe beide ein völlig schiefes Magnetfeld. Möglicherweise ist dafür die spezielle innere Struktur der Planeten verantwortlich. Doch neue Experimente von ETH-Forschern zeigen nun, dass das Rätsel nach wie vor ungelöst ist. Die beiden grossen Gasplaneten Uranus und Neptun haben seltsame Magnetfelder.
Uranus und Neptun habe beide ein völlig schiefes Magnetfeld. Möglicherweise ist dafür die spezielle innere Struktur der Planeten verantwortlich. Doch neue Experimente von ETH-Forschern zeigen nun, dass das Rätsel nach wie vor ungelöst ist. Die beiden grossen Gasplaneten Uranus und Neptun haben seltsame Magnetfelder.
Wie Gesteine die Bewohnbarkeit von Exoplaneten beeinflussen
Die Verwitterung von Silikatgesteinen trägt massgeblich dazu bei, dass auf der Erde ein gemässigtes Klima herrscht. Forschende unter der Leitung der Universität Bern und des nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS, untersuchten die allgemeinen Prinzipien dieses Prozesses. Ihre Ergebnisse könnten beeinflussen, wie wir die Signale von fernen Welten interpretieren - auch solche, die auf Leben hindeuten könnten.
Die Verwitterung von Silikatgesteinen trägt massgeblich dazu bei, dass auf der Erde ein gemässigtes Klima herrscht. Forschende unter der Leitung der Universität Bern und des nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) PlanetS, untersuchten die allgemeinen Prinzipien dieses Prozesses. Ihre Ergebnisse könnten beeinflussen, wie wir die Signale von fernen Welten interpretieren - auch solche, die auf Leben hindeuten könnten.
Ein Schwarm von Robotern soll die Horizonte der Astrophysik erweitern
Tausend Mikroroboter aus den Labors der EPFL, die in der Lage sind, optische Fasern mit noch nie dagewesener Präzision zu platzieren, werden in Kürze zwei große Teleskope in Chile und den USA a
Tausend Mikroroboter aus den Labors der EPFL, die in der Lage sind, optische Fasern mit noch nie dagewesener Präzision zu platzieren, werden in Kürze zwei große Teleskope in Chile und den USA a
Vulkane könnten den Nachthimmel dieses Planeten erhellen
Bisher haben Forschende keine Anzeichen auf globale tektonische Aktivität auf Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems gefunden. Unter der Leitung der Universität Bern und dem Nationalen Forschungsschwerpunkt NFS PlanetS haben Wissenschaftler nun herausgefunden, dass das Material im Innern des Planeten LHS 3844b von einer Hemisphäre in die andere fliesst und für zahlreiche Vulkanausbrüche auf der einen Seite des Planeten sorgen könnte.
Bisher haben Forschende keine Anzeichen auf globale tektonische Aktivität auf Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems gefunden. Unter der Leitung der Universität Bern und dem Nationalen Forschungsschwerpunkt NFS PlanetS haben Wissenschaftler nun herausgefunden, dass das Material im Innern des Planeten LHS 3844b von einer Hemisphäre in die andere fliesst und für zahlreiche Vulkanausbrüche auf der einen Seite des Planeten sorgen könnte.
Marsmonde haben einen gemeinsamen Vorfahren
Phobos und Deimos sind die Überreste eines grösseren Marsmondes, der vor 1 bis 2,7 Milliarden Jahren in Stücke gerissen wurde. Dies schliessen Forscher des Instituts für Geophysik der ETH Zürich und des Physik-Instituts der Universität Zürich aufgrund von Computersimulationen und seismischen Aufzeichnungen der Marsmission Insight.
Phobos und Deimos sind die Überreste eines grösseren Marsmondes, der vor 1 bis 2,7 Milliarden Jahren in Stücke gerissen wurde. Dies schliessen Forscher des Instituts für Geophysik der ETH Zürich und des Physik-Instituts der Universität Zürich aufgrund von Computersimulationen und seismischen Aufzeichnungen der Marsmission Insight.
Den bewohnbaren Planeten auf der Spur
Ein internationales Forscherteam mit ETH-Beteiligung hat eine neue Methode entwickelt, mit der kleinere Planeten in der bewohnbaren Zone eines benachbarten Sternsystems direkt abgebildet werden können. Damit öffnen sich neue Türen für die Suche nach ausserirdischem Leben. Bei der Suche nach Planeten, auf denen Leben existieren könnte, ist einem internationalen Forscherteam mit ETH-Beteiligung ein entscheidender Schritt gelungen.
Ein internationales Forscherteam mit ETH-Beteiligung hat eine neue Methode entwickelt, mit der kleinere Planeten in der bewohnbaren Zone eines benachbarten Sternsystems direkt abgebildet werden können. Damit öffnen sich neue Türen für die Suche nach ausserirdischem Leben. Bei der Suche nach Planeten, auf denen Leben existieren könnte, ist einem internationalen Forscherteam mit ETH-Beteiligung ein entscheidender Schritt gelungen.
CHEOPS findet einzigartiges Planetensystem
Das Weltraumteleskop CHEOPS entdeckt sechs Planeten, die den Stern TOI-178 umkreisen. Fünf der Planeten befinden sich trotz sehr unterschiedlicher Zusammensetzungen in einem harmonischen Rhythmus - ein Novum. CHEOPS ist eine gemeinsame Mission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und der Schweiz, unter der Leitung der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Universität Genf.
Das Weltraumteleskop CHEOPS entdeckt sechs Planeten, die den Stern TOI-178 umkreisen. Fünf der Planeten befinden sich trotz sehr unterschiedlicher Zusammensetzungen in einem harmonischen Rhythmus - ein Novum. CHEOPS ist eine gemeinsame Mission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und der Schweiz, unter der Leitung der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Universität Genf.