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Letzte Nachrichten
Ergebnisse 61 - 80 von 231.
Chemie - Umwelt - 21.11.2024
Bislang unbekannte Verbindung in chloraminiertem Trinkwasser identifiziert
Seit den 80ern ist bekannt, dass sich in chloraminiertem Trinkwasser eine mysteriöse Verunreinigung bildet - doch erst jetzt konnte ein Schweiz-Amerikanisches Forschungsteam das unbekannte Produkt in US-Trinkwasseranlagen identifizieren. Ein Forscherteam aus den USA und der Schweiz hat eine bisher unbekannte Verbindung in chloraminiertem Trinkwasser entdeckt.
Biowissenschaften - 21.11.2024
«Genetische Zeitmaschine» enthüllt komplexe Kultur der Schimpansen
Schimpansen sind für ihre bemerkenswerte Intelligenz und ihren Werkzeuggebrauch bekannt. Aber könnte sich ihre Kultur im Laufe der Zeit genauso entwickelt haben wie die des Menschen? Eine neue multidisziplinäre Studie der Universität Zürich deutet darauf hin, dass einige der komplexeren Verhaltensweisen Über Generationen weitergegeben und verfeinert wurden.
Biowissenschaften - Gesundheit - 20.11.2024
Kartierung der Protease-Aktivität: Ein Durchbruch im Wirkstoffdesign
Forscher des Friedrich-Miescher-Instituts (FMI) haben ein innovatives Werkzeug entwickelt, das kartiert, wie Proteasen - Enzyme, die Proteine verarbeiten - mit ihren Zielen interagieren. Dieses Werkzeug wirft ein Licht auf die hochselektive Natur von Proteasen, von denen man bisher annahm, dass sie wahllos in ihrer Funktion sind.
Biowissenschaften - 20.11.2024
Panzer bremst die Evolution von Schildkröten
Eine Studie der Universität Freiburg legt nahe, dass der Panzer von Schildkröten deren evolutionäre Entwicklung stark einschränkt.
Psychologie - Biowissenschaften - 19.11.2024
Der erschreckende Klang der aztekischen Totenkopfpfeife
Die aztekische Totenkopfpfeife erzeugt einen durchdringenden, schreiähnlichen Ton. Laut einer Studie der Universität Zürich hat dieser Klang eine stark beängstigende Wirkung auf das menschliche Gehirn. Es wird vermutet, dass die Azteken diesen Effekt gezielt in ihren Opferritualen einsetzten, um die Teilnehmer emotional zu beeinflussen.
Gesundheit - Biowissenschaften - 18.11.2024
Ursache des Jo-Jo-Effekts entschlüsselt
Forschende der ETH Zürich haben einen Mechanismus hinter dem Jo-Jo-Effekt entdeckt: Fettzellen haben ein Gedächtnis, das auf Epigenetik beruht. Wer ein paar zusätzliche Kilos auf die Waage bringt und sich schon einmal an einer Diät versucht hat, kennt das Phänomen: Die Pfunde purzeln zwar, schon nach wenigen Wochen aber sind sie wieder da.
Umwelt - 18.11.2024
Wiederherstellung einheimischer Bäume auf Plantagen in Sumatra
Auf Sumatra, Indonesien, hat ein internationales Forscherteam einen innovativen Weg gefunden, um einheimische Bäume in Ölpalmplantagen wiederherzustellen. Ihre Methode? Kleine Bauminseln innerhalb der Plantage schaffen. In nur sechs Jahren erreichten einige der einheimischen Bäume eine Höhe von über 15 Metern.
Biowissenschaften - Gesundheit - 18.11.2024
Ein neues Modell zur Erforschung der Erneuerung der Epidermis
Ein Team der Universität Genf hat einen unerwarteten Mechanismus entdeckt, den das Protein Interleukin 38 nutzt, um Kondensate zu bilden, die wichtige Motoren der Hauterneuerung sind. Die Mechanismen, die der Hauterneuerung zugrunde liegen, sind noch weitgehend unbekannt. Interleukin 38 (IL-38), ein Protein, das an der Regulierung von Entzündungsreaktionen beteiligt ist, könnte die Situation ändern.
Pharmakologie - Gesundheit - 18.11.2024
MS-Medikament kann bei schwachem Arbeitsgedächtnis helfen
Das Arzneimittel Fampridin kommt bisher bei Multipler Sklerose zum Einsatz. Eine neue Studie zeigt, dass es auch Personen mit reduziertem Arbeitsgedächtnis helfen könnte, wie es bei psychischen Störungen wie Schizophrenie oder Depression auftritt. Sich einen Code kurz merken, um ihn einzutippen; ein Gespräch führen und auf das Gesagte angemessen reagieren: In solchen Alltagssituationen nutzen wir das Arbeitsgedächtnis.
Wirtschaft - Sozialwissenschaften - 15.11.2024
So ticken Schweizer Krypto-Anlagerinnen und -Anleger
Die Bedeutung von Kryptowährungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In der Schweiz investieren 11 Prozent der Bevölkerung in Krypto-Anlagen.
Materialwissenschaft - Mikrotechnik - 14.11.2024
Keramik mit Feingefühl
Roboter, die Berührungen spüren und Temperaturunterschiede wahrnehmen' Ein unerwartetes Material macht das möglich. Im Empa-Labor für Hochleistungskeramik entwickeln Forschende weiche und intelligente Sensormaterialien auf der Basis von Keramik-Partikeln. Beim Wort «Keramik» denken die meisten Menschen an Kaffeetassen, Badezimmerfliesen oder Blumentöpfe.
Biowissenschaften - Informatik - 14.11.2024
Verhaltensanalyse bei Mäusen: Präzisere Ergebnisse trotz weniger Tiere
Forschende der ETH Zürich setzen auf künstliche Intelligenz, um das Verhalten von Labormäusen effizienter zu analysieren und die Zahl der Versuchstiere zu reduzieren. Stressforscher, die Tierexperimente durchführen, müssen etwas Bestimmtes besonders gut können. Ebenso Forschende, die die Haltungsbedingungen von Labortieren verbessern möchten: Sie müssen am Verhalten erkennen, wie es den Tieren geht.
Biowissenschaften - Mikrotechnik - 14.11.2024
Simulation des Seh- und Geruchssinns sowie der Bewegung von Fruchtfliegen
Wissenschaftler der EPFL haben ihr Modell NeuroMechFly weiterentwickelt, das die Bewegungen von Drosophila in der realen Welt simulieren kann. Durch die Integration von Seh- und Geruchssinn hilft dieses Werkzeug, die Interaktionen zwischen Gehirn und Körper zu verstehen, und ebnet so den Weg für mehr Synergien zwischen Neuroengineering, Robotik und KI.
Astronomie / Weltraum - Campus - 13.11.2024
Drei ’rote ’galaktische ’ Monster im frühen Universum
Ein internationales Team unter der Leitung der Universität Genf hat im frühen Universum drei ultramassive Galaxien entdeckt, die sich mit unerwarteten Geschwindigkeiten bilden und damit die bisherigen Modelle der Galaxienentstehung in Frage stellen. Ein internationales Team unter der Leitung der Universität Genf hat drei ultramassereiche Galaxien identifiziert - fast so massereich wie die Milchstraße -, die bereits in der ersten Milliarde Jahre nach dem Urknall existierten.
Biowissenschaften - Paläontologie - 12.11.2024
Synchrotron entdeckt neue ausgestorbene Quastenflosser-Art
Mithilfe eines Teilchenbeschleunigers hat ein Wissenschaftlerteam eine neue Art dieser Fische identifiziert, die als 'lebende Fossilien' gelten. Quastenflosser sind seltsame Fische, die derzeit nur von zwei Arten bekannt sind, die an der ostafrikanischen Küste und in Indonesien vorkommen. Einem Team des Muséum d'histoire naturelle (MHNG) und der Universität Genf ist es nun gelungen, eine weitere Art zu identifizieren, und zwar mit einem bisher unerreichten Detailgrad.
Gesundheit - Biowissenschaften - 12.11.2024
Mit Crispr entschlüsseln, ob Genvarianten zu Krebs führen
Forschende der ETH Zürich kombinierten zwei Methoden zur Genveränderung. So können sie für viele Erbgut-Mutationen gleichzeitig untersuchen, welche Bedeutung die Mutationen für die Entstehung und Therapie von Krebs haben. Basierend auf der Crispr/Cas-Technologie schufen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den letzten Jahren eine Reihe neuartiger Methoden, mit denen sie das Erbgut von Lebewesen präzise verändern können.
Gesundheit - Campus - 12.11.2024
Technologische Wende enthüllt die Auswirkungen von Schwangerschaftsdiabetes
Mithilfe eines tragbaren Geräts hat ein Team der Universität Genf, des CHUV, der HUG, der Universität Lausanne und der EPFL anhaltende Dysfunktionen in der Glukoseregulierung bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes festgestellt. Schwangerschaftsdiabetes ist eine Komplikation der Schwangerschaft und erhöht das Risiko, eine Stoffwechselstörung, insbesondere Typ-2-Diabetes, zu entwickeln.
Chemie - 12.11.2024
Synthetische Zellen ahmen natürliche Zellkommunikation nach
Einem Forschungsteam der Universität Basel ist es gelungen, einfache, umweltsensitive Zellen mitsamt Zellorganellen synthetisch zu erzeugen. Erstmals konnten sie mit diesen Protozellen auch die natürliche Kommunikation zwischen Zellen nachahmen - nach dem Vorbild von Lichtsinneszellen im Auge. Sie eröffnen damit neue Möglichkeiten für die Grundlagenforschung und Anwendungen in der Medizin.
Gesundheit - Pharmakologie - 12.11.2024
Glioblastom: Neuer Therapieansatz greift Hirntumor mehrfach an
Glioblastome sind die häufigsten bösartigen Hirntumore bei Erwachsenen. Therapien, die den aggressiven Tumor dauerhaft zum Verschwinden bringen, gibt es bisher nicht: Zu vielfältig sind die Tumorzellen, zu tumorfreundlich seine Mikroumgebung. Forschende der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel haben nun eine Immuntherapie entwickelt, die nicht nur den Tumor angreift, sondern auch sein Mikroumfeld gegen ihn richtet.
Physik - Astronomie / Weltraum - 11.11.2024
Einsteins Gleichungen stoßen auf die Geheimnisse des Universums
Durch die Berechnung der Verzerrung von Zeit und Raum stellt ein französisch-schweizerisches Team die Vorhersagen des berühmten Physikers auf die Probe. Warum expandiert unser Universum immer schneller? 25 Jahre nach seiner Entdeckung ist dieses Phänomen immer noch eines der größten wissenschaftlichen Rätsel der Gegenwart.