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Astronomie / Weltraum - 07.02.2020
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Astronomie / Weltraum - Materialwissenschaft - 06.05.2019
Astronomie/Weltraum
Ergebnisse 81 - 100 von 198.
Rätsel um Stickstoff dank nachgebildeten Kometen gelöst
Einer der Grundbausteine des Lebens ist Stickstoff. Ein internationales Konsortium konnte dank einer Methode mit nachgebildeten Kometenoberflächen Ammoniumsalz, das Stickstoff enthält, auf der Oberfläche des Kometen Chury nachweisen. Die Methode, worauf die Studie zum Nachweis von Ammoniumsalz aufbaut, war an der Universität Bern entwickelt worden.
Einer der Grundbausteine des Lebens ist Stickstoff. Ein internationales Konsortium konnte dank einer Methode mit nachgebildeten Kometenoberflächen Ammoniumsalz, das Stickstoff enthält, auf der Oberfläche des Kometen Chury nachweisen. Die Methode, worauf die Studie zum Nachweis von Ammoniumsalz aufbaut, war an der Universität Bern entwickelt worden.
Bebenaktivität auf dem Mars
Der Mars ist seismisch aktiv. Das zeigen erste wissenschaftliche Analysen von Forschenden der ETH Zürich und ihren Partnern fünfzehn Monate nach der erfolgreichen Landung der Nasa-Insight-Mission auf dem Planeten. Die aufgezeichneten Daten ermöglichen es, das Marsinnere näher zu bestimmen und erfüllen damit ein wichtiges Ziel der Insight-Mission.
Der Mars ist seismisch aktiv. Das zeigen erste wissenschaftliche Analysen von Forschenden der ETH Zürich und ihren Partnern fünfzehn Monate nach der erfolgreichen Landung der Nasa-Insight-Mission auf dem Planeten. Die aufgezeichneten Daten ermöglichen es, das Marsinnere näher zu bestimmen und erfüllen damit ein wichtiges Ziel der Insight-Mission.
Weltraumteleskops CHEOPS macht seine ersten Bilder
Nächster Meilenstein für die Inbetriebnahme von CHEOPS: Nachdem die Abdeckung des Weltraumteleskops am 29. Januar 2020 erfolgreich geöffnet wurde, hat CHEOPS nun die ersten Himmelsbilder aufgenommen.
Nächster Meilenstein für die Inbetriebnahme von CHEOPS: Nachdem die Abdeckung des Weltraumteleskops am 29. Januar 2020 erfolgreich geöffnet wurde, hat CHEOPS nun die ersten Himmelsbilder aufgenommen.
Schweizer Röntgen-Teleskop STIX bricht zur Sonne auf
Nach über 10 Jahren Vorbereitung startet voraussichtlich am 8. Februar 2020 die Weltraum-Mission 'Solar Orbiter'. Mit dabei ist auch das Schweizer Röntgen-Teleskop STIX - entwickelt an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. Die Raumsonde 'Solar Orbiter' startet am 8. Februar 2020 mit einer 'Atlas V'-Rakete von Cape Canaveral ihre Reise zur Sonne.
Nach über 10 Jahren Vorbereitung startet voraussichtlich am 8. Februar 2020 die Weltraum-Mission 'Solar Orbiter'. Mit dabei ist auch das Schweizer Röntgen-Teleskop STIX - entwickelt an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. Die Raumsonde 'Solar Orbiter' startet am 8. Februar 2020 mit einer 'Atlas V'-Rakete von Cape Canaveral ihre Reise zur Sonne.
Das Salz des Kometen
Berner Forschende unter der Leitung der Astrophysikerin Kathrin Altwegg haben eine Erklärung gefunden, warum in der nebulösen Hülle von Kometen bislang wenig Stickstoff nachgewiesen werden konnte: der Lebensbaustein tritt zu einem grossen Teil in Form von Ammonium-Salzen auf, deren Vorkommen man bisher nicht messen konnte.
Berner Forschende unter der Leitung der Astrophysikerin Kathrin Altwegg haben eine Erklärung gefunden, warum in der nebulösen Hülle von Kometen bislang wenig Stickstoff nachgewiesen werden konnte: der Lebensbaustein tritt zu einem grossen Teil in Form von Ammonium-Salzen auf, deren Vorkommen man bisher nicht messen konnte.
Interstellare Reise des Grundbausteins Phosphor enthüllt
Phosphor gehört zu den Grundbausteinen des Lebens und ist unter anderem in der DNA und in den Zellmembranen vorhanden. Nicht geklärt war bis jetzt jedoch, wie Phosphor auf die Erde gelangte, als hier vor 4 Milliarden Jahren Leben entstand. Erstmals konnten Forschende unter Beteiligung der Universität Bern nun zeigen, dass phosphorhaltige Moleküle sich in den Entstehungsgebieten von Sternen bilden und wohl mit Kometen auf die Erde gelangten.
Phosphor gehört zu den Grundbausteinen des Lebens und ist unter anderem in der DNA und in den Zellmembranen vorhanden. Nicht geklärt war bis jetzt jedoch, wie Phosphor auf die Erde gelangte, als hier vor 4 Milliarden Jahren Leben entstand. Erstmals konnten Forschende unter Beteiligung der Universität Bern nun zeigen, dass phosphorhaltige Moleküle sich in den Entstehungsgebieten von Sternen bilden und wohl mit Kometen auf die Erde gelangten.
Vorsintflutlicher Sternenstaub
Forscher datierten Sternenstaub aus einem Meteoriten auf sieben Milliarden Jahre - der älteste Feststoff, der bisher auf der Erde gefunden wurde. Sterne durchlaufen Lebenszyklen. Sie entstehen, wenn Gaswolken und Staub im All aufeinandertreffen, sich aufgrund der Schwerkraft verdichten und aufheizen.
Forscher datierten Sternenstaub aus einem Meteoriten auf sieben Milliarden Jahre - der älteste Feststoff, der bisher auf der Erde gefunden wurde. Sterne durchlaufen Lebenszyklen. Sie entstehen, wenn Gaswolken und Staub im All aufeinandertreffen, sich aufgrund der Schwerkraft verdichten und aufheizen.
CHEOPS erfolgreich gestartet
CHEOPS ist eine Mission der Europäischen Weltraumorganisation ESA, wobei die Schweiz eine führende Rolle innehat. Nach dem erfolgreichen Start und den üblichen Tests in der Umlaufbahn wird der Satellit Ende März 2020 seinen rund vierjährigen Betrieb aufnehmen. Die damit gesammelten Daten über Exoplaneten werden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt erwartet, was die grosse Bedeutung des Beitrags der Schweizer Forschungsgemeinschaft zu dieser Mission unterstreicht.
CHEOPS ist eine Mission der Europäischen Weltraumorganisation ESA, wobei die Schweiz eine führende Rolle innehat. Nach dem erfolgreichen Start und den üblichen Tests in der Umlaufbahn wird der Satellit Ende März 2020 seinen rund vierjährigen Betrieb aufnehmen. Die damit gesammelten Daten über Exoplaneten werden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt erwartet, was die grosse Bedeutung des Beitrags der Schweizer Forschungsgemeinschaft zu dieser Mission unterstreicht.
Sternenstaub von Roten Riesen
Ein Teil des Materials, aus dem die Erde entstand, war Sternenstaub von roten Riesensternen. Dies fanden Forschende der ETH Zürich heraus. Sie können auch erklären, warum die Erde mehr von diesem Sternenstaub enthält als der weiter von der Sonne entfernte Planet Mars und die Asteroiden. Vor rund 4,5 Milliarden Jahren kollabierte eine interstellare Molekülwolke.
Ein Teil des Materials, aus dem die Erde entstand, war Sternenstaub von roten Riesensternen. Dies fanden Forschende der ETH Zürich heraus. Sie können auch erklären, warum die Erde mehr von diesem Sternenstaub enthält als der weiter von der Sonne entfernte Planet Mars und die Asteroiden. Vor rund 4,5 Milliarden Jahren kollabierte eine interstellare Molekülwolke.
Schweizer Weltraumteleskop CHEOPS: Raketenstart voraussichtlich am 17. Dezember 2019
Das Weltraumteleskop CHEOPS wird voraussichtlich am Dienstag, 17. Dezember an Bord einer Sojus-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou, Französisch-Guayana, seine Reise ins All antreten.
Das Weltraumteleskop CHEOPS wird voraussichtlich am Dienstag, 17. Dezember an Bord einer Sojus-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou, Französisch-Guayana, seine Reise ins All antreten.
Wenn die Erde flüssig wäre
Eine heisse, geschmolzene Erde wäre etwa 5% grösser als ihr festes Gegenstück. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter der Leitung von Forschenden der Universität Bern. Der Unterschied zwischen geschmolzenen und festen Gesteinsplaneten ist wichtig bei die Suche nach erdähnlichen Welten jenseits unseres Sonnensystems und für das Verständnis unserer eigenen Erde.
Eine heisse, geschmolzene Erde wäre etwa 5% grösser als ihr festes Gegenstück. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie unter der Leitung von Forschenden der Universität Bern. Der Unterschied zwischen geschmolzenen und festen Gesteinsplaneten ist wichtig bei die Suche nach erdähnlichen Welten jenseits unseres Sonnensystems und für das Verständnis unserer eigenen Erde.
Nobelpreis für Physik an Michel Mayor und Didier Queloz
Michel Mayor und Didier Queloz wurden für ihre Entdeckung des ersten Exoplaneten 1995 mit dem Nobelpreis für Physik 2019 ausgezeichnet. Am 6. Oktober 1995 revolutionierten Michel Mayor, Professor am Observatorium der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Genf, und der Doktorand Didier Queloz die Welt der Astrophysik, als sie die Entdeckung des ersten gefundenen Planeten ankündigten außerhalb unseres Sonnensystems.
Michel Mayor und Didier Queloz wurden für ihre Entdeckung des ersten Exoplaneten 1995 mit dem Nobelpreis für Physik 2019 ausgezeichnet. Am 6. Oktober 1995 revolutionierten Michel Mayor, Professor am Observatorium der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Genf, und der Doktorand Didier Queloz die Welt der Astrophysik, als sie die Entdeckung des ersten gefundenen Planeten ankündigten außerhalb unseres Sonnensystems.
Kleiner als eine Münze
ETH-Forschende haben ein kompaktes Infrarot-Spektrometer entwickelt, das sich auf einem kleinen Chip unterbringen lässt. Damit ergeben sich interessante Perspektiven ' im Weltall und im Alltag. Ein Handy kann heute alle möglichen Aufgaben erledigen: Fotos und Videos aufnehmen, Nachrichten versenden, die gegenwärtige Position bestimmen ' und natürlich auch Telefongespräche übermitteln.
ETH-Forschende haben ein kompaktes Infrarot-Spektrometer entwickelt, das sich auf einem kleinen Chip unterbringen lässt. Damit ergeben sich interessante Perspektiven ' im Weltall und im Alltag. Ein Handy kann heute alle möglichen Aufgaben erledigen: Fotos und Videos aufnehmen, Nachrichten versenden, die gegenwärtige Position bestimmen ' und natürlich auch Telefongespräche übermitteln.
Ein Planet, der nicht existieren sollte
Astronominnen und Astronomen haben bei einem kleinen Stern einen Planeten aufgespürt, der viel massereicher ist, als theoretische Modelle voraussagen. Während die überraschende Entdeckung einem spanisch-deutschen Team in einem Observatorium in Südspanien gelang, untersuchten Forschende an der Universität Bern, wie der rätselhafte Exoplanet entstanden sein könnte.
Astronominnen und Astronomen haben bei einem kleinen Stern einen Planeten aufgespürt, der viel massereicher ist, als theoretische Modelle voraussagen. Während die überraschende Entdeckung einem spanisch-deutschen Team in einem Observatorium in Südspanien gelang, untersuchten Forschende an der Universität Bern, wie der rätselhafte Exoplanet entstanden sein könnte.
Künstliche Intelligenz erforscht dunkle Materie im Universum
Ein Team aus Physikern und Informatikern der ETH Zürich hat einen neuen Zugang zum Problem der dunklen Materie und dunklen Energie im Universum entwickelt. Mit Hilfsmitteln des maschinellen Lernens. Herauszufinden, wie unser Universum zu dem wurde, was es heute ist, und welches Schicksal es dereinst erwartet, ist eine der grössten Herausforderungen der Wissenschaft.
Ein Team aus Physikern und Informatikern der ETH Zürich hat einen neuen Zugang zum Problem der dunklen Materie und dunklen Energie im Universum entwickelt. Mit Hilfsmitteln des maschinellen Lernens. Herauszufinden, wie unser Universum zu dem wurde, was es heute ist, und welches Schicksal es dereinst erwartet, ist eine der grössten Herausforderungen der Wissenschaft.
Hinweise auf vulkanisch aktiven Exo-Mond
Ein Mond aus Gestein und brodelnder Lava umkreist möglicherweise einen Planeten 550 Lichtjahre von uns entfernt. Dies vermutet ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Bern aufgrund von theoretischen Vorhersagen und entsprechenden Beobachtungen. Dieser Exo-Mond - ein Mond ausserhalb unseres Sonnensystems - wäre eine extreme Version des Jupitermonds Io, also eine Exo-Io.
Ein Mond aus Gestein und brodelnder Lava umkreist möglicherweise einen Planeten 550 Lichtjahre von uns entfernt. Dies vermutet ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Bern aufgrund von theoretischen Vorhersagen und entsprechenden Beobachtungen. Dieser Exo-Mond - ein Mond ausserhalb unseres Sonnensystems - wäre eine extreme Version des Jupitermonds Io, also eine Exo-Io.
CHEOPS besteht die letzte Prüfung vor dem Start
Das Weltraumteleskop CHEOPS hat den endgültigen Test für seinen Start mit einer Sojus-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou, Französisch-Guayana, erfolgreich bestanden. CHEOPS ist eine gemeinsame Mission der ESA und der Schweiz unter Leitung der Universität Bern. Sie wird die Suche nach potenziell lebensfreundlichen Planeten unterstützen.
Das Weltraumteleskop CHEOPS hat den endgültigen Test für seinen Start mit einer Sojus-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou, Französisch-Guayana, erfolgreich bestanden. CHEOPS ist eine gemeinsame Mission der ESA und der Schweiz unter Leitung der Universität Bern. Sie wird die Suche nach potenziell lebensfreundlichen Planeten unterstützen.
PSI-Bildgebung hilft bei Raketenstarts
Bauteile für Raketen der ESA werden mit Neutronen durchleuchtet Raketen der Europäischen Weltraumorganisation ESA fliegen mit Unterstützung des Paul Scherrer Instituts PSI ins Weltall. In Kooperation mit dem Unternehmen Dassault Aviation gewährleistet die am PSI durchgeführte Bildgebung die Qualitätssicherung bestimmter Bauteile der Trägerraketen vom Typ Ariane 5 sowie Vega.
Bauteile für Raketen der ESA werden mit Neutronen durchleuchtet Raketen der Europäischen Weltraumorganisation ESA fliegen mit Unterstützung des Paul Scherrer Instituts PSI ins Weltall. In Kooperation mit dem Unternehmen Dassault Aviation gewährleistet die am PSI durchgeführte Bildgebung die Qualitätssicherung bestimmter Bauteile der Trägerraketen vom Typ Ariane 5 sowie Vega.
Seltene Erden in der Atmosphäre eines Exoplaneten entdeckt
KELT-9 b ist der heisseste Exoplanet, der bisher bekannt ist. Im Sommer 2018 hat ein Team von Forschenden der Universitäten Bern und Genf Signaturen von gasförmigem Eisen und Titan in dessen Atmosphäre gefunden. Jetzt konnten dieselben Forschenden auch Spuren von verdampftem Natrium, Magnesium, Chrom und erstmals der seltenen Erden Scandium und Yttrium nachweisen.
KELT-9 b ist der heisseste Exoplanet, der bisher bekannt ist. Im Sommer 2018 hat ein Team von Forschenden der Universitäten Bern und Genf Signaturen von gasförmigem Eisen und Titan in dessen Atmosphäre gefunden. Jetzt konnten dieselben Forschenden auch Spuren von verdampftem Natrium, Magnesium, Chrom und erstmals der seltenen Erden Scandium und Yttrium nachweisen.
Bequem zum simulierten Mars
Das Österreichische Weltraumforum (ÖFW) entwickelt mit Beteiligung der Empa den «Serenity»-Raumanzug - einen Prototypen für einen Marsanzug. Die beiden Partner unterzeichneten nun eine Kooperationsvereinbarung, um bei der Entwicklung des Prototypen noch enger zusammenzuarbeiten. Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Optimierung des Tragekomforts und des Wärmeregulierungssystems von «Serenity» basierend auf Körpermodellen, die an der Empa entwickelt wurden.
Das Österreichische Weltraumforum (ÖFW) entwickelt mit Beteiligung der Empa den «Serenity»-Raumanzug - einen Prototypen für einen Marsanzug. Die beiden Partner unterzeichneten nun eine Kooperationsvereinbarung, um bei der Entwicklung des Prototypen noch enger zusammenzuarbeiten. Im Mittelpunkt der Kooperation steht die Optimierung des Tragekomforts und des Wärmeregulierungssystems von «Serenity» basierend auf Körpermodellen, die an der Empa entwickelt wurden.