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Biowissenschaften - Umwelt - 23.01.2023
Umwelt - Biowissenschaften - 23.01.2023
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Biowissenschaften - 19.12.2022
Biowissenschaften - Chemie - 16.12.2022
Umwelt - Biowissenschaften - 15.12.2022
Gesundheit - Biowissenschaften - 07.12.2022
Biowissenschaften
Ergebnisse 1 - 20 von 1201.
In Gebirgen breiten sich gebietsfremde Pflanzen rasch aus
Bisher blieben Gebirgsregionen von biologischen Invasionen weitgehend verschont. Doch jetzt zeigt eine neue Monitoringstudie, dass sich weltweit gebietsfremde Pflanzen entlang von Verkehrswegen rasch in grössere Höhen ausbreiten. Strassenränder als Einfallstor Gebietsfremde Pflanzen werden oft vom Menschen willentlich oder unbeabsichtigt im Tiefland eingeführt und breiten sich von da in grössere Höhen aus, besonders entlang von Strassen, weshalb sich die Forschenden auf Verkehrswege konzentrieren.
Bisher blieben Gebirgsregionen von biologischen Invasionen weitgehend verschont. Doch jetzt zeigt eine neue Monitoringstudie, dass sich weltweit gebietsfremde Pflanzen entlang von Verkehrswegen rasch in grössere Höhen ausbreiten. Strassenränder als Einfallstor Gebietsfremde Pflanzen werden oft vom Menschen willentlich oder unbeabsichtigt im Tiefland eingeführt und breiten sich von da in grössere Höhen aus, besonders entlang von Strassen, weshalb sich die Forschenden auf Verkehrswege konzentrieren.
Faszination Untergrund - die Grundwasserfauna erforschen
27. Januar 2023, Im Schweizer Grundwasser lebt eine Vielzahl noch unbekannter Lebewesen. Ein Eawag-Forschungsprojekt bringt Licht ins Dunkel und zeigt eine einzigartige Biodiversität auf. Die Schweiz ist reich an Grundwasser. Es befindet sich fast Überall in Hohlräumen unter der Erde und ist das grösste Trinkwasser-Reservoir des Landes.
27. Januar 2023, Im Schweizer Grundwasser lebt eine Vielzahl noch unbekannter Lebewesen. Ein Eawag-Forschungsprojekt bringt Licht ins Dunkel und zeigt eine einzigartige Biodiversität auf. Die Schweiz ist reich an Grundwasser. Es befindet sich fast Überall in Hohlräumen unter der Erde und ist das grösste Trinkwasser-Reservoir des Landes.
Hoffnung für Patienten mit schwerer seltener Krankheit
Neue Forschung könnte Betroffenen der Erbkrankheit Methylmalonazidurie Vorteile bringen. Wissenschaftler:innen kombinierten mehrere molekularbiologische Untersuchungsmethoden. Damit können sie diese seltene schwere Krankheit besser als bisher diagnostizieren. Auch die Therapiemöglichkeiten könnten sich verbessern.
Neue Forschung könnte Betroffenen der Erbkrankheit Methylmalonazidurie Vorteile bringen. Wissenschaftler:innen kombinierten mehrere molekularbiologische Untersuchungsmethoden. Damit können sie diese seltene schwere Krankheit besser als bisher diagnostizieren. Auch die Therapiemöglichkeiten könnten sich verbessern.
Molekulare Uhr, die einigen Tieren hilft, sich zu häuten, identifiziert
Garnelen, Fliegen und andere Tiere werfen ihre äußere Körperhülle zu bestimmten Zeiten des Jahres oder zu bestimmten Zeitpunkten in ihrem Lebenszyklus durch einen Prozess ab, der als Häutung bezeichnet wird. In Würmern identifizierten die FMI-Forscher die Mechanismen, die einer molekularen "Häutungsuhr" zugrunde liegen, sowie mehrere Komponenten dieser Uhr.
Garnelen, Fliegen und andere Tiere werfen ihre äußere Körperhülle zu bestimmten Zeiten des Jahres oder zu bestimmten Zeitpunkten in ihrem Lebenszyklus durch einen Prozess ab, der als Häutung bezeichnet wird. In Würmern identifizierten die FMI-Forscher die Mechanismen, die einer molekularen "Häutungsuhr" zugrunde liegen, sowie mehrere Komponenten dieser Uhr.
Die Stickstoffentfernung aus dem Abwasser optimieren
In viele Gewässer gelangt nach wie vor zu viel Stickstoff und wirkt sich negativ auf Ökosysteme und menschliche Gesundheit aus. Das von der Eawag mitentwickelte Anammox-Verfahren kann einen wichtigen Beitrag leisten, um die Einträge aus Kläranlagen zu reduzieren, und spart ausserdem Energie und Ressourcen.
In viele Gewässer gelangt nach wie vor zu viel Stickstoff und wirkt sich negativ auf Ökosysteme und menschliche Gesundheit aus. Das von der Eawag mitentwickelte Anammox-Verfahren kann einen wichtigen Beitrag leisten, um die Einträge aus Kläranlagen zu reduzieren, und spart ausserdem Energie und Ressourcen.
Vom Molekül zum Organismus
Wie entstand Leben auf der Erde? Wie konnte es sich erhalten und weiterentwickeln? Forschende sind auf der Suche nach Antworten auf diese grossen Fragen. Seit jeher suchen Menschen nach Antworten auf die Frage, wie das Leben auf der Erde entstanden ist. Frühere Kulturen erklärten sich die Entstehung der Erde und den Ursprung des Lebens durch das Wirken von Göttern und Gottheiten.
Wie entstand Leben auf der Erde? Wie konnte es sich erhalten und weiterentwickeln? Forschende sind auf der Suche nach Antworten auf diese grossen Fragen. Seit jeher suchen Menschen nach Antworten auf die Frage, wie das Leben auf der Erde entstanden ist. Frühere Kulturen erklärten sich die Entstehung der Erde und den Ursprung des Lebens durch das Wirken von Göttern und Gottheiten.
Neue Theorie hilft, Ökosysteme zu schützen
Ökosysteme reagieren teils sehr unterschiedlich auf menschliche Einflüsse. Die Ursachen für diese Unterschiede sind jedoch noch wenig verstanden. Ein Team von Forschenden der Eawag und der WSL schlägt nun einen integrativen Ansatz vor. Er basiert auf vier grundlegenden Prozessen, die die Biodiversität an Land und im Wasser prägen, und liefert Hinweise, wie sich die Artenvielfalt in blauen (Wasser) und grünen (Land) Ökosystemen gezielter schützen lässt.
Ökosysteme reagieren teils sehr unterschiedlich auf menschliche Einflüsse. Die Ursachen für diese Unterschiede sind jedoch noch wenig verstanden. Ein Team von Forschenden der Eawag und der WSL schlägt nun einen integrativen Ansatz vor. Er basiert auf vier grundlegenden Prozessen, die die Biodiversität an Land und im Wasser prägen, und liefert Hinweise, wie sich die Artenvielfalt in blauen (Wasser) und grünen (Land) Ökosystemen gezielter schützen lässt.
Bioinspirierte Nanosensoren zur Krebserkennung
Die Früherkennung und Diagnose von Krebs im Frühstadium verbessert die Wirksamkeit der Behandlung und die Überlebensrate der Betroffenen erheblich. Wissenschaftler der Universität Fribourg haben bioinspirierte Nanosensoren entwickelt, die einen schnellen und präzisen Nachweis von aus Krebs stammenden Biomarkern ermöglichen.
Die Früherkennung und Diagnose von Krebs im Frühstadium verbessert die Wirksamkeit der Behandlung und die Überlebensrate der Betroffenen erheblich. Wissenschaftler der Universität Fribourg haben bioinspirierte Nanosensoren entwickelt, die einen schnellen und präzisen Nachweis von aus Krebs stammenden Biomarkern ermöglichen.
Wie Gräser Inzucht verhindern
Forschende der ETH Zürich konnten zeigen, welche Gene verhindern, dass sich Gräser selber befruchten. Pflanzenwissenschaftler:innen können den Mechanismus nun gezielter einsetzen, um neue Sorten von Futtergräsern aber auch von Reis oder Gerste zu züchten. «Den Durchbruch verdanken wir den Fortschritten bei Genomanalysen.
Forschende der ETH Zürich konnten zeigen, welche Gene verhindern, dass sich Gräser selber befruchten. Pflanzenwissenschaftler:innen können den Mechanismus nun gezielter einsetzen, um neue Sorten von Futtergräsern aber auch von Reis oder Gerste zu züchten. «Den Durchbruch verdanken wir den Fortschritten bei Genomanalysen.
Neuer Oxytocin-Sensor: Neue Anwendungen in der Psychiatrie
Eine aktuelle Studie der Universität Lausanne enthüllt eine neue Methode zur Messung von Oxytocin im Gehirn mithilfe eines fluoreszierenden Sensors, der durch Bioengineering entwickelt wurde. Die Anwendungen dieses Sensors sind neuartig und vielversprechend für die Psychiatrie . Oxytocin Oxytocin ist ein Neuropeptid, das vom Hypothalamus produziert wird, einer Region an der Basis des Gehirns, die viele physiologische Prozesse im Körper sowie instinktive Verhaltensweisen des Gehirns reguliert.
Eine aktuelle Studie der Universität Lausanne enthüllt eine neue Methode zur Messung von Oxytocin im Gehirn mithilfe eines fluoreszierenden Sensors, der durch Bioengineering entwickelt wurde. Die Anwendungen dieses Sensors sind neuartig und vielversprechend für die Psychiatrie . Oxytocin Oxytocin ist ein Neuropeptid, das vom Hypothalamus produziert wird, einer Region an der Basis des Gehirns, die viele physiologische Prozesse im Körper sowie instinktive Verhaltensweisen des Gehirns reguliert.
Wie Pilze die Vielfalt von Bakterien fördern
Theoretisch sollte die genetische Vielfalt von Populationen mit ihrer räumlichen Ausbreitung abnehmen. Doch auf Bakterien trifft dies nicht zu. Forschende der Eawag zeigen nun, dass Pilze dabei eine wichtige Rolle spielen. Sie machen es Bakterien leichter, sich auszubreiten und fördern dadurch auch den genetischen Austausch zwischen verschiedenen Bakterien.
Theoretisch sollte die genetische Vielfalt von Populationen mit ihrer räumlichen Ausbreitung abnehmen. Doch auf Bakterien trifft dies nicht zu. Forschende der Eawag zeigen nun, dass Pilze dabei eine wichtige Rolle spielen. Sie machen es Bakterien leichter, sich auszubreiten und fördern dadurch auch den genetischen Austausch zwischen verschiedenen Bakterien.
Robotergestützte Mikrochirurgie eröffnet neue Horizonte in der Embryologie
Durch die Kombination von Biologie und Robotik haben Wissenschaftler der EPFL eine robotergestützte mikrochirurgische Plattform geschaffen, mit der hochpräzise Dissektionen mit mikrometrischer Auflösung durchgeführt werden können, um die Körperbildung von Wirbeltieren während der Embryonalentwicklung besser zu verstehen.
Durch die Kombination von Biologie und Robotik haben Wissenschaftler der EPFL eine robotergestützte mikrochirurgische Plattform geschaffen, mit der hochpräzise Dissektionen mit mikrometrischer Auflösung durchgeführt werden können, um die Körperbildung von Wirbeltieren während der Embryonalentwicklung besser zu verstehen.
Wie man aus einem Tentakel einen Fuß macht
Einem Team der Universität Genf und des IWF ist es durch die Identifizierung eines Schlüsselregulators für die zelluläre Identität gelungen, die Struktur und Funktion von Tentakelzellen bei Hydra zu verändern . Menschen, Tiere, Pflanzen: Alle mehrzelligen Organismen bestehen aus spezialisierten, sogenannten differenzierten Zellen.
Einem Team der Universität Genf und des IWF ist es durch die Identifizierung eines Schlüsselregulators für die zelluläre Identität gelungen, die Struktur und Funktion von Tentakelzellen bei Hydra zu verändern . Menschen, Tiere, Pflanzen: Alle mehrzelligen Organismen bestehen aus spezialisierten, sogenannten differenzierten Zellen.
Wie Zellen zwischen zwei Schicksalen wählen
Unser Körper besteht aus Milliarden von Zellen, die zwar alle das gleiche Genom haben, aber spezialisierte Aufgaben bei der Bildung verschiedener Gewebe und Organe übernehmen. Bei einem wirbellosen Süßwassertier fanden die FMI-Forscher heraus, dass ein Protein namens Zic4 die Bildung und Erhaltung der Tentakel steuert, die den Mund des Tieres umgeben.
Unser Körper besteht aus Milliarden von Zellen, die zwar alle das gleiche Genom haben, aber spezialisierte Aufgaben bei der Bildung verschiedener Gewebe und Organe übernehmen. Bei einem wirbellosen Süßwassertier fanden die FMI-Forscher heraus, dass ein Protein namens Zic4 die Bildung und Erhaltung der Tentakel steuert, die den Mund des Tieres umgeben.
Die vergessene Hälfte des Gehirns zur Wiedererlangung des Gedächtnisses
Einem Forschungsteam der Universität Lausanne ist es gelungen, das Gedächtnis von Alzheimer-Mäusen zu erhalten, indem es die Stoffwechselfunktionen der Gliazellen statt der Neuronen förderte - ein Durchbruch für die Behandlungsstrategien. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift "Glia" zu finden. Die Alzheimer-Krankheit beeinträchtigt nach und nach das Gedächtnis bis hin zum Verlust der Selbstständigkeit.
Einem Forschungsteam der Universität Lausanne ist es gelungen, das Gedächtnis von Alzheimer-Mäusen zu erhalten, indem es die Stoffwechselfunktionen der Gliazellen statt der Neuronen förderte - ein Durchbruch für die Behandlungsstrategien. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift "Glia" zu finden. Die Alzheimer-Krankheit beeinträchtigt nach und nach das Gedächtnis bis hin zum Verlust der Selbstständigkeit.
Ein Zellkompass für effizientes «Atmen» von Gräsern
Eine Forschungsgruppe an der Universität Bern erforscht, wie Pflanzen «atmen». Nun konnten sie neue Erkenntnisse dazu gewinnen, wie Gräser effiziente «Atmungsporen» auf ihren Blättern entwickeln. Wenn wichtige Komponenten in diesem Entwicklungsprozess fehlen, wird der Gasaustausch zwischen Pflanze und Atmosphäre beeinträchtigt.
Eine Forschungsgruppe an der Universität Bern erforscht, wie Pflanzen «atmen». Nun konnten sie neue Erkenntnisse dazu gewinnen, wie Gräser effiziente «Atmungsporen» auf ihren Blättern entwickeln. Wenn wichtige Komponenten in diesem Entwicklungsprozess fehlen, wird der Gasaustausch zwischen Pflanze und Atmosphäre beeinträchtigt.
Cleverer Kleber koppelt Zugseil und Motorprotein
Forschende der ETH Zürich und des Paul Scherrer Instituts (PSI) entdeckten, wie Proteine in der Zelle winzige Flüssigkeitströpfchen bilden, die wie ein intelligenter molekularer Klebstoff wirken. Dieser haftet an den Enden von Mikrotubuli und sorgt dafür, dass der Zellkern bei der Zellteilung richtig positioniert wird.
Forschende der ETH Zürich und des Paul Scherrer Instituts (PSI) entdeckten, wie Proteine in der Zelle winzige Flüssigkeitströpfchen bilden, die wie ein intelligenter molekularer Klebstoff wirken. Dieser haftet an den Enden von Mikrotubuli und sorgt dafür, dass der Zellkern bei der Zellteilung richtig positioniert wird.
Vom Molekül zum Organismus
Wie entstand Leben auf der Erde? Wie konnte es sich erhalten und weiterentwickeln? Forschende sind auf der Suche nach Antworten auf diese grossen Fragen. Seit jeher suchen Menschen nach Antworten auf die Frage, wie das Leben auf der Erde entstanden ist. Frühere Kulturen erklärten sich die Entstehung der Erde und den Ursprung des Lebens durch das Wirken von Göttern und Gottheiten.
Wie entstand Leben auf der Erde? Wie konnte es sich erhalten und weiterentwickeln? Forschende sind auf der Suche nach Antworten auf diese grossen Fragen. Seit jeher suchen Menschen nach Antworten auf die Frage, wie das Leben auf der Erde entstanden ist. Frühere Kulturen erklärten sich die Entstehung der Erde und den Ursprung des Lebens durch das Wirken von Göttern und Gottheiten.
Früh grün, früh braun: Klimawandel lässt Alpenpflanzen früher altern
Die Klimaerwärmung führt weltweit zu längeren Vegetationsperioden. Viele Pflanzen treiben im Frühling früher aus und profitieren im Herbst länger von warmen Temperaturen. So die gängige Meinung. Nun konnten Pflanzenökologinnen und -ökologen der Universität Basel jedoch zeigen, dass dies beim häufigsten Typ von alpinem Grasland in den Europäischen Alpen nicht der Fall ist: Früherer Austrieb führt zu früherer Alterung und daher zu «braunen Matten».
Die Klimaerwärmung führt weltweit zu längeren Vegetationsperioden. Viele Pflanzen treiben im Frühling früher aus und profitieren im Herbst länger von warmen Temperaturen. So die gängige Meinung. Nun konnten Pflanzenökologinnen und -ökologen der Universität Basel jedoch zeigen, dass dies beim häufigsten Typ von alpinem Grasland in den Europäischen Alpen nicht der Fall ist: Früherer Austrieb führt zu früherer Alterung und daher zu «braunen Matten».
Neues Virus in Schweizer Zecken entdeckt
Erst 2017 wurde in China das Alongshan-Virus entdeckt. Nun haben Forschende der Universität Zürich das neue Virus erstmals in Schweizer Zecken nachgewiesen. Es scheint mindestens genauso verbreitet zu sein wie das Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus und führt zu ähnlichen Symptomen. Das Team erarbeitet derzeit einen Diagnosetest, um die epidemiologische Situation zu klären.
Erst 2017 wurde in China das Alongshan-Virus entdeckt. Nun haben Forschende der Universität Zürich das neue Virus erstmals in Schweizer Zecken nachgewiesen. Es scheint mindestens genauso verbreitet zu sein wie das Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus und führt zu ähnlichen Symptomen. Das Team erarbeitet derzeit einen Diagnosetest, um die epidemiologische Situation zu klären.