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Physik
Ergebnisse 1 - 20 von 422.
Ultraschnelle Kontrolle von Spins unter dem Mikroskop
Forscherinnen und Forscher der EPFL haben eine neue Technik entwickelt, mit der die Rotation einer kleinen Anzahl von Spins, die in einer wirbelförmigen Textur angeordnet sind, mit der schnellsten je erreichten Geschwindigkeit sichtbar gemacht und gesteuert werden kann. Diese Entdeckung kann die "Spintronik" voranbringen, eine Technologie, die neuartige Computerspeicher, Logikgatter und hochpräzise Sensoren umfasst.
Forscherinnen und Forscher der EPFL haben eine neue Technik entwickelt, mit der die Rotation einer kleinen Anzahl von Spins, die in einer wirbelförmigen Textur angeordnet sind, mit der schnellsten je erreichten Geschwindigkeit sichtbar gemacht und gesteuert werden kann. Diese Entdeckung kann die "Spintronik" voranbringen, eine Technologie, die neuartige Computerspeicher, Logikgatter und hochpräzise Sensoren umfasst.
Blitzableitung mithilfe von Laser-Blitzableitern
Einem europäischen Konsortium unter der Leitung der Universität Genf, der École Polytechnique (Paris), der EPFL, der hes-so und TRUMPF ist es gelungen, Blitze mit Hilfe eines Hochleistungslasers auf dem Gipfel des Säntis (CH) zu lenken . Waldbrände, Stromausfälle, Schäden an Anlagen: Blitze sind faszinierend, aber auch zerstörerisch.
Einem europäischen Konsortium unter der Leitung der Universität Genf, der École Polytechnique (Paris), der EPFL, der hes-so und TRUMPF ist es gelungen, Blitze mit Hilfe eines Hochleistungslasers auf dem Gipfel des Säntis (CH) zu lenken . Waldbrände, Stromausfälle, Schäden an Anlagen: Blitze sind faszinierend, aber auch zerstörerisch.
Integrierte photonische Schaltkreise zur Überbrückung der "Terahertz-Lücke".
Forscherinnen und Forscher der EPFL haben in Zusammenarbeit mit der Harvard University und der ETH Zürich einen neuen Dünnfilmschaltkreis entwickelt, der präzise anpassbare Terahertz-Frequenzwellen erzeugt, wenn er mit einem Laserstrahl verbunden wird. Dieses Bauelement eröffnet ein Universum potenzieller Anwendungen in der Optik und der Telekommunikation.
Forscherinnen und Forscher der EPFL haben in Zusammenarbeit mit der Harvard University und der ETH Zürich einen neuen Dünnfilmschaltkreis entwickelt, der präzise anpassbare Terahertz-Frequenzwellen erzeugt, wenn er mit einem Laserstrahl verbunden wird. Dieses Bauelement eröffnet ein Universum potenzieller Anwendungen in der Optik und der Telekommunikation.
Optomechanik simuliert Graphennetzwerke
Wissenschaftler der EPFL haben die Probleme bei der Skalierung von quantenmechanischen optomechanischen Systemen gelöst und das erste optomechanische Graphennetzwerk mit supraleitendem Schaltkreis geschaffen. Die präzise Steuerung mikromechanischer Oszillatoren ist für viele zeitgenössische Technologien von entscheidender Bedeutung, von der Sensorik und Synchronisation bis hin zu den Hochfrequenzfiltern von Smartphones.
Wissenschaftler der EPFL haben die Probleme bei der Skalierung von quantenmechanischen optomechanischen Systemen gelöst und das erste optomechanische Graphennetzwerk mit supraleitendem Schaltkreis geschaffen. Die präzise Steuerung mikromechanischer Oszillatoren ist für viele zeitgenössische Technologien von entscheidender Bedeutung, von der Sensorik und Synchronisation bis hin zu den Hochfrequenzfiltern von Smartphones.
Unerwartete geschwindigkeitsabhängige Reibung
In der Makrowelt ist Reibung eigentlich nicht von der Geschwindigkeit abhängig, mit der sich zwei Flächen aneinander vorbei bewegen. Genau das haben nun jedoch Forschende aus Basel und Tel Aviv bei speziellen Strukturen von Graphen auf einer Platinoberfläche beobachtet. Materialien, die aus einzelnen atomaren Schichten bestehen, sind aufgrund ihrer potenziell geringen Reibung interessant für Anwendungen, bei denen Reibung reduziert werden soll.
In der Makrowelt ist Reibung eigentlich nicht von der Geschwindigkeit abhängig, mit der sich zwei Flächen aneinander vorbei bewegen. Genau das haben nun jedoch Forschende aus Basel und Tel Aviv bei speziellen Strukturen von Graphen auf einer Platinoberfläche beobachtet. Materialien, die aus einzelnen atomaren Schichten bestehen, sind aufgrund ihrer potenziell geringen Reibung interessant für Anwendungen, bei denen Reibung reduziert werden soll.
Ein photonischer Chip, der Licht verstärken kann
Wissenschaftler der EPFL haben photonische integrierte Schaltkreise entwickelt, die ein neues Prinzip der Lichtverstärkung auf einem Siliziumchip demonstrieren.
Wissenschaftler der EPFL haben photonische integrierte Schaltkreise entwickelt, die ein neues Prinzip der Lichtverstärkung auf einem Siliziumchip demonstrieren.
Spin-Korrelation zwischen gepaarten Elektronen nachgewiesen
Physiker der Universität Basel haben erstmals experimentell belegt, dass es eine negative Korrelation gibt zwischen den beiden Spins eines verschränkten Elektronenpaares aus einem Supraleiter. Für ihre Untersuchung verwendeten sie Spinfilter aus Nanomagneten und Quantenpunkten, wie sie im Wissenschaftsjournal 'Nature' berichten.
Physiker der Universität Basel haben erstmals experimentell belegt, dass es eine negative Korrelation gibt zwischen den beiden Spins eines verschränkten Elektronenpaares aus einem Supraleiter. Für ihre Untersuchung verwendeten sie Spinfilter aus Nanomagneten und Quantenpunkten, wie sie im Wissenschaftsjournal 'Nature' berichten.
Gekühlte Nanopartikel im Doppelpack
Forschende haben eine Methode entwickelt um mehrere Nanopartikel gleichzeitig auf Temperaturen von nur wenigen Tausendstel Grad über dem absoluten Nullpunkt abzukühlen. Mit dieser neuen Methode können Quanteneffekte mehrerer Nanopartikel studiert und hochempfindliche Sensoren gebaut werden. In den letzten vierzig Jahren haben Physiker:innen gelernt, immer grössere Objekte auf Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt abzukühlen: Atome, Moleküle und zuletzt auch Nanopartikel, die aus Milliarden von Atomen bestehen.
Forschende haben eine Methode entwickelt um mehrere Nanopartikel gleichzeitig auf Temperaturen von nur wenigen Tausendstel Grad über dem absoluten Nullpunkt abzukühlen. Mit dieser neuen Methode können Quanteneffekte mehrerer Nanopartikel studiert und hochempfindliche Sensoren gebaut werden. In den letzten vierzig Jahren haben Physiker:innen gelernt, immer grössere Objekte auf Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt abzukühlen: Atome, Moleküle und zuletzt auch Nanopartikel, die aus Milliarden von Atomen bestehen.
Dem Stoffwechsel zuschauen
Forschende von ETH und Universität Zürich entwickeln die Magnetresonanztomographie weiter. Sie machen so den Stoffwechsel im Körper sichtbar. Ziel ist es, dass Herzerkrankungen damit in Zukunft besser diagnostizieret und behandelt werden können. Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist aus der Medizin nicht mehr wegzudenken.
Forschende von ETH und Universität Zürich entwickeln die Magnetresonanztomographie weiter. Sie machen so den Stoffwechsel im Körper sichtbar. Ziel ist es, dass Herzerkrankungen damit in Zukunft besser diagnostizieret und behandelt werden können. Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist aus der Medizin nicht mehr wegzudenken.
Mit Neutronen-Spin-Uhren auf der Spur von Dunkler Materie
Mit Hilfe eines an der Universität Bern entwickelten Präzisionsexperiments konnte ein internationales Forschungsteam den Spielraum für die Existenz von dunkler Materie deutlich einschränken. Das Experiment wurde an der Europäischen Forschungsneutronenquelle des Instituts Laue-Langevin in Frankreich durchgeführt und liefert einen wichtigen Beitrag bei der Suche nach diesen noch unbekannten Materieteilchen.
Mit Hilfe eines an der Universität Bern entwickelten Präzisionsexperiments konnte ein internationales Forschungsteam den Spielraum für die Existenz von dunkler Materie deutlich einschränken. Das Experiment wurde an der Europäischen Forschungsneutronenquelle des Instituts Laue-Langevin in Frankreich durchgeführt und liefert einen wichtigen Beitrag bei der Suche nach diesen noch unbekannten Materieteilchen.
Ein neues Quantenelement aus Graphen
Forschern ist es erstmals gelungen, ein supraleitendes Bauteil aus Graphen zu bauen, das quantenkohärent und empfindlich gegenüber Magnetfeldern ist. Damit eröffnen sich für die Grundlagenforschung interessante neue Perspektiven. Es ist weniger als 20 Jahre her, seit es Konstantin Novoselov und Andre Geim erstmals gelang, zweidimensionale flächige Kristalle herzustellen, die nur aus einer Schicht Kohlenstoffatome bestehen.
Forschern ist es erstmals gelungen, ein supraleitendes Bauteil aus Graphen zu bauen, das quantenkohärent und empfindlich gegenüber Magnetfeldern ist. Damit eröffnen sich für die Grundlagenforschung interessante neue Perspektiven. Es ist weniger als 20 Jahre her, seit es Konstantin Novoselov und Andre Geim erstmals gelang, zweidimensionale flächige Kristalle herzustellen, die nur aus einer Schicht Kohlenstoffatome bestehen.
Miniaturisierte Infrarot-Detektoren
Die weitere Miniaturisierung von Infrarotoder IR-Detektoren ist entscheidend für ihre Integration in die nächste Generation von Unterhaltungselektronik, «Wearables» und Kleinstsatelliten. Bislang waren IR-Detektoren jedoch auf sperrige (und teure) Materialien und Technologien angewiesen.
Die weitere Miniaturisierung von Infrarotoder IR-Detektoren ist entscheidend für ihre Integration in die nächste Generation von Unterhaltungselektronik, «Wearables» und Kleinstsatelliten. Bislang waren IR-Detektoren jedoch auf sperrige (und teure) Materialien und Technologien angewiesen.
Nanomaterial aus dem Mittelalter
Zum Vergolden von Skulpturen verwendeten Künstler im späten Mittelalter oft einen hauchdünnen Goldfilm, der von einer Silberschicht getragen wurde. Nun haben Forschende am Paul Scherrer Institut PSI erstmals dreidimensionale Nanobilder von diesem sogenannten Zwischgold gemacht. Die Aufnahmen zeigen, wie hoch entwickelt die mittelalterliche Fertigungstechnik war, und erklären, warum die Restaurierung dieser Kunstwerke so schwierig ist.
Zum Vergolden von Skulpturen verwendeten Künstler im späten Mittelalter oft einen hauchdünnen Goldfilm, der von einer Silberschicht getragen wurde. Nun haben Forschende am Paul Scherrer Institut PSI erstmals dreidimensionale Nanobilder von diesem sogenannten Zwischgold gemacht. Die Aufnahmen zeigen, wie hoch entwickelt die mittelalterliche Fertigungstechnik war, und erklären, warum die Restaurierung dieser Kunstwerke so schwierig ist.
Die Stabilisierung von Polaronen eröffnet neue Horizonte
Physikerinnen und Physiker der EPFL haben eine Formulierung entwickelt, die das uralte Problem der Selbstinteraktion von Elektronen bei der Untersuchung von Polaronen, Quasiteilchen, die durch Elektron-Phonon-Wechselwirkungen in Materialien entstehen, löst. Ihre Arbeit kann zu beispiellosen Berechnungen von Polaronen in großen Systemen, zu systematischen Studien großer Materialgruppen und zu einer sich über lange Zeiträume entwickelnden Molekulardynamik führen.
Physikerinnen und Physiker der EPFL haben eine Formulierung entwickelt, die das uralte Problem der Selbstinteraktion von Elektronen bei der Untersuchung von Polaronen, Quasiteilchen, die durch Elektron-Phonon-Wechselwirkungen in Materialien entstehen, löst. Ihre Arbeit kann zu beispiellosen Berechnungen von Polaronen in großen Systemen, zu systematischen Studien großer Materialgruppen und zu einer sich über lange Zeiträume entwickelnden Molekulardynamik führen.
Rechen-Abkürzung für neuronale Netzwerke
Neuronale Netzwerke sind lernende Algorithmen, die sich durch Training mit vorhandenen Daten der Lösung einer Aufgabe annähern. Meist ist aber unklar, wie genau sie dies bewerkstelligen. Zwei junge Basler Physiker haben nun Formeln hergeleitet, mit denen man die optimale Lösung ganz ohne Training eines Netzwerks ausrechnen kann.
Neuronale Netzwerke sind lernende Algorithmen, die sich durch Training mit vorhandenen Daten der Lösung einer Aufgabe annähern. Meist ist aber unklar, wie genau sie dies bewerkstelligen. Zwei junge Basler Physiker haben nun Formeln hergeleitet, mit denen man die optimale Lösung ganz ohne Training eines Netzwerks ausrechnen kann.
Ultrakalte Schaltkreise
Materialien extrem abzukühlen ist wichtig für die physikalische Grundlagenforschung und technische Anwendungen. Basler Forschern ist es nun gelungen, einen elektrischen Schaltkreis auf einem Chip durch Verbesserung eines speziellen Kühlschranks und eines Niedrigtemperatur-Thermometers auf 220 Mikrokelvin zu kühlen - nahe dem absoluten Temperatur-Nullpunkt.
Materialien extrem abzukühlen ist wichtig für die physikalische Grundlagenforschung und technische Anwendungen. Basler Forschern ist es nun gelungen, einen elektrischen Schaltkreis auf einem Chip durch Verbesserung eines speziellen Kühlschranks und eines Niedrigtemperatur-Thermometers auf 220 Mikrokelvin zu kühlen - nahe dem absoluten Temperatur-Nullpunkt.
Nanoröhren im Inneren lebender Photovoltaikanlagen
Wissenschaftlern der EPFL ist es zum ersten Mal gelungen, Bakterien dazu zu bringen, spontan fluoreszierende Kohlenstoffnanoröhrchen anzunehmen. Dieser Durchbruch ebnet den Weg für neue biotechnologische Anwendungen von Prokaryoten, wie z. B. die Verfolgung von Bakterien im nahen Infrarotbereich und "lebende Photovoltaik", Geräte, die Energie mithilfe von lichtempfangenden Bakterien erzeugen.
Wissenschaftlern der EPFL ist es zum ersten Mal gelungen, Bakterien dazu zu bringen, spontan fluoreszierende Kohlenstoffnanoröhrchen anzunehmen. Dieser Durchbruch ebnet den Weg für neue biotechnologische Anwendungen von Prokaryoten, wie z. B. die Verfolgung von Bakterien im nahen Infrarotbereich und "lebende Photovoltaik", Geräte, die Energie mithilfe von lichtempfangenden Bakterien erzeugen.
Neue Quantentechnologie kombiniert Elektronen und Photonen
Wissenschaftlern der EPFL, des Max-Planck-Instituts für multidisziplinäre Wissenschaften und der Universität Göttingen ist es gelungen, auf einem Mikrochip ein neues, hochauflösendes Licht zu erzeugen.erstmals auf kontrollierte Weise Elektronen-Photonen-Paare zu erzeugen, indem sie auf einem Chip integrierte photonische Schaltkreise verwenden.
Wissenschaftlern der EPFL, des Max-Planck-Instituts für multidisziplinäre Wissenschaften und der Universität Göttingen ist es gelungen, auf einem Mikrochip ein neues, hochauflösendes Licht zu erzeugen.erstmals auf kontrollierte Weise Elektronen-Photonen-Paare zu erzeugen, indem sie auf einem Chip integrierte photonische Schaltkreise verwenden.
Starke Haftung dank Kavitationsblasen
Kanadische Forschende haben entdeckt, dass sie mit Ultraschall Hydrogelpflaster besonders stark auf die Haut kleben können. ETH-Professorin Outi Supponen hat nun den darunterliegenden Mechanismus aufgeklärt: Im Klebstoff zwischen Pflaster und Haut bilden sich implodierende Bläschen, die das Pflaster auf der Haut verankern.
Kanadische Forschende haben entdeckt, dass sie mit Ultraschall Hydrogelpflaster besonders stark auf die Haut kleben können. ETH-Professorin Outi Supponen hat nun den darunterliegenden Mechanismus aufgeklärt: Im Klebstoff zwischen Pflaster und Haut bilden sich implodierende Bläschen, die das Pflaster auf der Haut verankern.
Ein Schlüssel für die Quantenverschränkung
Die Quantenschlüsselverteilung ist eine kryptografische Methode, die seit langem ein Sicherheitsniveau für die Kommunikation verspricht, das mit herkömmlicher Kryptografie nicht erreicht werden kann. Zum ersten Mal hat ein internationales Team, darunter auch Wissenschaftler der EPFL, den experimentellen Nachweis eines Ansatzes zur Quantenschlüsselverteilung erbracht.
Die Quantenschlüsselverteilung ist eine kryptografische Methode, die seit langem ein Sicherheitsniveau für die Kommunikation verspricht, das mit herkömmlicher Kryptografie nicht erreicht werden kann. Zum ersten Mal hat ein internationales Team, darunter auch Wissenschaftler der EPFL, den experimentellen Nachweis eines Ansatzes zur Quantenschlüsselverteilung erbracht.