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Ergebnisse 121 - 140 von 233.


Umwelt - 24.10.2024
Mit Pflanzenvielfalt speichern Böden mehr Kohlenstoff
Mit Pflanzenvielfalt speichern Böden mehr Kohlenstoff
Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt, dass mehr Biodiversität die Kohlenstoffbindung in den Böden stärkt. Die Förderung der Biodiversität in landwirtschaftlichen Praktiken könnte der Schlüssel zu einem nachhaltigeren und klimafreundlicheren Agarsektor sein. Die Ausdehnung und Intensivierung der Landwirtschaft führt zu Bodendegradation und zur Freisetzung von Kohlenstoff in die Atmosphäre.

Gesundheit - Biowissenschaften - 24.10.2024
Auf dem Weg zur lichtgesteuerten Medizin
Haben Sie als Journalistin oder Journalist allgemeine Fragen zum PSI? Suchen Sie einen Experten, eine Expertin für Ihr Thema?  Treten Sie in Kontakt mit unserer. Ein globales Gesundheitsproblem bei der Wurzel packen Imad El Haddad analysiert am Center for Energy and Environmental Sciences des Paul Scherrer Instituts PSI die chemische Zusammensetzung und die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub.

Biowissenschaften - 23.10.2024
Schwere Geburt: Auch Schimpansen müssen pressen
Einer neuen Studie zufolge haben nicht nur Menschen, sondern auch Schimpansen bei der Geburt mit engen Platzverhältnissen zu kämpfen. Beim Menschen kommt erschwerend der durch den aufrechten Gang verdrehte Geburtskanal hinzu. Dieses «Geburtsdilemma» habe sich im Laufe der Evolution allmählich entwickelt, so die Forschenden.

Biowissenschaften - 23.10.2024
Westliche Gorillas
Westliche Gorillas "stimmen" ab, bevor sie sich fortbewegen
Westliche Gorillas bewegen sich in Gruppen, was bedeutet, dass sie ihre Bewegungen im Wald zwischen den Ruhephasen koordinieren müssen.

Biowissenschaften - Tiermedizin - 22.10.2024
Eine geometrische Mechanik formt die Nase des Hundes
Eine geometrische Mechanik formt die Nase des Hundes
Ein Team der Universität Genf hat die physikalischen Eigenschaften entdeckt, die die Furchen in der Nase vieler Säugetiere erzeugen. Die Haut der Nase vieler Säugetiere wie Hunde, Frettchen und Kühe weist Furchen auf, die eine Vielzahl von Polygonen bilden. Ein Team der Universität Genf hat mithilfe von bildgebenden Verfahren und Computersimulationen genau analysiert, wie sich diese Muster beim Embryo bilden.

Pharmakologie - Biowissenschaften - 22.10.2024
Im Schlaf geschützt: Warum Antibiotika nicht alle Krankheitserreger auslöschen
Im Schlaf geschützt: Warum Antibiotika nicht alle Krankheitserreger auslöschen
'Schlafende' Bakterien sind bei Infektionen ein Problem, da sie Antibiotikatherapien Überleben können. Forschende der Universität Basel haben herausgefunden, wie der Erreger gefährlicher Lungenentzündungen sich mit Hilfe einer Art Schlaftablette in den Ruhezustand versetzt. Diese Überlebensstrategie der Bakterien scheint auch bei Patientinnen und Patienten mit chronischen Infektionen eine Rolle zu spielen.

Umwelt - 22.10.2024
Landnutzung beeinflusst Lebewesen im Untergrund
Landnutzung beeinflusst Lebewesen im Untergrund
Forschende an der Eawag haben einen weltweit einmaligen Datensatz zum Vorkommen verschiedener Flohkrebse im Grundwasser zusammengetragen und ausgewertet. Sie konnten zeigen, dass sich die Landnutzung im Umkreis von bis zu einem Kilometer Entfernung von der Wasserfassung auf die empfindlichen Tiere auswirkt.

Umwelt - Geowissenschaften - 21.10.2024
Industrielle Aktivitäten in der Arktis nehmen rasant zu
Industrielle Aktivitäten in der Arktis nehmen rasant zu
Mehr als 800'000 km2 der Arktis waren 2013 von menschlichen Aktivitäten betroffen, wie Satellitendaten von künstlichem Licht in der Nacht zeigen. Durchschnittlich gehen 85 Prozent der lichtverschmutzten Gebiete auf industrielle Aktivitäten und nicht auf Siedlungsfläche zurück. Für das internationale Forscherteam unter UZH-Leitung sind die Ergebnisse entscheidend für die nachhaltige Entwicklung und den Naturschutz in dieser äusserst gefährdeten Region.

Informatik - Innovation - 21.10.2024
Wie gesetzestreu ist KI? Forschende machen den Test
Der AI Act der Europäischen Union zielt auf transparente und vertrauenswürdige KI ab. ETH-Informatiker haben das EU-Gesetz nun erstmals in messbare technische Anforderungen für KI Übersetzt. Dabei zeigen sie auf, wie gut heutige KI-Modelle die Rechtsregeln schon erfüllen. Forschende der ETH Zürich sowie des - in Zusammenarbeit mit ETH und EPFL gegründeten - bulgarischen KI-Forschungsinstituts INSAIT und des ETH Spin-offs LatticeFlow AI haben die erste umfassende technische Interpretation des EU AI Acts für allgemeine KI-Modelle (engl.

Physik - Informatik - 18.10.2024
Die schwierigsten Quantenprobleme lösen
Die schwierigsten Quantenprobleme lösen
Das Verhalten vieler interagierender Quantenteilchen vorherzusagen, ist komplex, aber entscheidend für die praktische Nutzung des Quantencomputings. Eine wissenschaftliche Zusammenarbeit unter der Leitung der EPFL hat eine Methode entwickelt, um Quantenalgorithmen zu vergleichen und die am schwierigsten zu lösenden Quantenprobleme zu identifizieren.

Biowissenschaften - Gesundheit - 17.10.2024
Mit Enterhaken und Kanonen auf Beutefang
Mit Enterhaken und Kanonen auf Beutefang
Forschende der ETH Zürich haben das ungewöhnliche Waffenarsenal eines räuberisch lebenden Meeresbakteriums bis ins kleinste Detail untersucht. Vielleicht könnten diese Waffen dereinst auch in der Medizin eingesetzt werden. In den Weiten der Ozeane leben unzählige Bakterien, die alle dasselbe Problem haben: die Nährstoffe, die sie für ihr Wachstum und ihre Vermehrung brauchen, sind rar und ungleich verteilt.

Biowissenschaften - Psychologie - 17.10.2024
KI mit Bewusstsein - aber ohne Schmerzen?
Forschende der Universität Bern haben ein neues Modell für die Entstehung des Bewusstseins entwickelt. Das Modell spricht dafür, dass eines Tages auch künstliche Akteure, also Systeme, welche menschliches Denken imitieren, ein Bewusstsein erlangen könnten. Um den Umgang mit solchen Systemen zu regeln, schlagen die Forschenden ein Abkommen zwischen Mensch und Maschine vor: den «Human-AI Deal».

Gesundheit - Biowissenschaften - 17.10.2024
Eine neue Methode zum Nachweis von krebsbedingten Mutationen
Eine neue Methode zum Nachweis von krebsbedingten Mutationen
Krebs verursacht Mutationen in der zellulären DNA. Der Nachweis dieser Mutationen im Blut der Patient_innen macht es möglich, die jeweils am besten geeignete und wirksamste Krebstherapie zu verschreiben. Die Mutationen können jedoch nur in spezialisierten Zentren nachgewiesen werden, was zeitaufwendig und kostspielig ist.

Umwelt - Biowissenschaften - 17.10.2024
Neue Entdeckung: Wie Kieselalgen CO2 so effektiv binden können
Neue Entdeckung: Wie Kieselalgen CO2 so effektiv binden können
Winzige Kieselalgen im Ozean sind Meister darin, Kohlendioxid (CO2) aus der Umwelt zu binden. Sie speichern bis zu 20 Prozent des CO2 auf der Erde. Ein Team der Universität Basel hat nun in genau diesen Algen eine Proteinhülle entdeckt, die für eine effiziente CO2-Fixierung sorgen. Diese grundlegende Entdeckung kann neue Ideen für biotechnische Ansätze liefern, um so das CO2 in der Atmosphäre zu reduzieren.

Biowissenschaften - Innovation - 17.10.2024
Elektronische Blütenblätter zeichnen neuronale Aktivität auf
Elektronische Blütenblätter zeichnen neuronale Aktivität auf
Eine Forschungsgruppe der EPFL hat ein neuartiges neurales Aufzeichnungsgerät namens "e-Flower" entwickelt, das Organoide sanft mit weichen Blütenblättern verpackt. Neuronale Sphäroide - dreidimensionale Strukturen von Gehirnzellen - werden zu wichtigen Werkzeugen, um neuronale Netzwerke zu verstehen und neurologische Erkrankungen im Labor zu untersuchen.

Pharmakologie - Gesundheit - 17.10.2024
KI hilft bei der Erkennung antibiotikaresistenter Bakterien
KI hilft bei der Erkennung antibiotikaresistenter Bakterien
In einer Pilotstudie haben Forschende der Universität Zürich erstmals künstliche Intelligenz zur Erkennung von antibiotikaresistenten Keimen eingesetzt. Damit ist ein erster wichtiger Schritt gemacht, um GPT-4 zukünftig in die klinische Diagnostik zu integrieren. Forschende der Universität Zürich (UZH) haben zum ersten Mal künstliche Intelligenz (KI) zur Identifizierung von antibiotikaresistenten Bakterien eingesetzt.

Umwelt - Biowissenschaften - 17.10.2024
Je grösser die Biodiversität, desto mehr Nährstoffe
Je grösser die Biodiversität, desto mehr Nährstoffe
Insekten und Spinnen sind wichtige Elemente in den Nahrungsnetzen von Gewässerund Landökosystemen. Mit ihrem Rückgang wird das Nahrungsangebot für Vögel, Fische, Reptilien, Amphibien und Kleinsäuger nicht nur knapper, sondern auch ärmer an essenziellen Fettsäuren, wie ein internationales Forschungsteam rund um Forschende von Eawag und WSL nun im Fachjournal Science berichtet.

Biowissenschaften - Pharmakologie - 16.10.2024
Protein-Wechselwirkungen: Wer macht mit wem Party und wer vermiest sie?
Protein-Wechselwirkungen: Wer macht mit wem Party und wer vermiest sie?
Mit einer neuen Methode messen Forschende der ETH Zürich in Zellen, welche Proteine mit welchen wechselwirken. Damit legen sie einen Grundstein für die Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer. Im Inneren von Zellen geht es zu wie in einem gut gefüllten Dance Club: Hunderte sind am feiern.

Umwelt - Geowissenschaften - 16.10.2024
Daten zu Europas Flüssen und wo man sie findet
Daten zu Europas Flüssen und wo man sie findet
Ein neuer Katalog und eine Datenbank zu über 17'000 europäischen Einzugsgebieten von Flüssen erleichtert die Arbeit der Forschenden im Bereich Hydrologie. Das an der Eawag realisierte Projekt namens EStreams liefert hydrologische und meteorologische Daten, sowie Informationen zur Landschaft der entsprechenden Flussregionen.

Agronomie / Lebensmittelingenieur - Umwelt - 15.10.2024
Pflanzenresistenz für eine nachhaltige Landwirtschaft induzieren
Pflanzenresistenz für eine nachhaltige Landwirtschaft induzieren
Biologen, die mehrere Jahre an der Universität Neuenburg gearbeitet haben, berichten in einem Multimedia-Spezial, das heute von der renommierten Zeitschrift Frontiers in Science veröffentlicht wird, über die induzierte Resistenz von Pflanzen . Die Methode stellt sich als eine Art Impfung dar, mit der die Abhängigkeit von Pestiziden verringert werden kann, und zwar nicht nur zur Bekämpfung von Krankheiten und Pflanzenschädlingen, sondern auch, um gesündere und nachhaltigere Ernten zu gewährleisten.