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Ergebnisse 181 - 200 von 237.


Biowissenschaften - Campus - 23.09.2024
Komplexe genetische Programme als Grundlage für unsere Bewegungen
Komplexe genetische Programme als Grundlage für unsere Bewegungen
Ein Team der Universität Genf hat die genetischen Programme entdeckt, die es den Motoneuronen ermöglichen, sich aus dem Rückenmark zurückzuziehen. Diese Entdeckung eröffnet neue Möglichkeiten zur Bekämpfung der Neurodegeneration. Der motorische Kortex besteht aus Neuronen, die für die Muskelkontraktion verantwortlich sind.

Pharmakologie - Gesundheit - 20.09.2024
Vielversprechender Wirkstoff gegen tödlichen Hirntumor ist ein alter Bekannter
Vielversprechender Wirkstoff gegen tödlichen Hirntumor ist ein alter Bekannter
Ein Antidepressivum gegen Hirntumor? Was Überraschend klingt, könnte Realität werden. Denn Forschende zeigen mit einem von ihnen entwickelten Wirkstoff-Screening, dass ein solches Medikament Zellen des gefürchteten Glioblastoms tötet - zumindest in der Zellkulturschale. Das Glioblastom ist ein besonders aggressiver Hirntumor, der bisher nicht heilbar ist.

Biowissenschaften - Gesundheit - 20.09.2024
Atmung und Herzschlag beeinflussen die Wahrnehmung
Eine vom SNF unterstützte Studie belegt, wie sehr Körper und Gehirn zusammenhängen. Die an der Universität Freiburg durchgeführten Untersuchungen zeigen, wie unsere Körperrhythmen die visuelle Wahrnehmung verändern. Tief durchatmen, um klarer zu sehen - ein Satz, in dem vielleicht mehr Bedeutung steckt, als wir dachten.

Wirtschaft - 19.09.2024
Wer Ungleichheit ablehnt, unterstützt Umverteilung eher
Je grösser die Einkommensunterschiede, desto hitziger die Debatten um Umverteilungsmassnahmen. Die Unterstützung dafür ist allerdings nicht nur auf die finanzielle Situation des Einzelnen zurückzuführen, sondern auch auf eine grundsätzliche Abneigung gegenüber Ungleichheit. Die neuen Studienerkenntnisse von Forschenden der Universitäten Zürich, Lille und Kopenhagen verbessern die Vorhersagen dazu, wie künftige Umverteilungsmassnahmen öffentlich unterstützt werden.

Gesundheit - 19.09.2024
Warum schlafen wir an fremden Orten schlecht?
Warum schlafen wir an fremden Orten schlecht?
Wie kommt es, dass es uns in der ersten Nacht an einem fremden Ort oft schwerfällt, gut zu schlafen? Das Phänomen, in der ersten Nacht in unbekannter Umgebung unter Schlafstörungen zu leiden, nennt man den First-Night-Effect. In der zweiten Nacht schlafen wir üblicherweise besser. Unklar ist, ob diese Verbesserung auch dann eintritt, wenn mehrere Tage zwischen den schlaflosen Nächten in unbekannter Umgebung liegen.

Umwelt - Elektrotechnik - 18.09.2024
Wie die Ukraine ihr Energiesystem wiederaufbauen kann
Wie die Ukraine ihr Energiesystem wiederaufbauen kann
Forschende haben mit Forschenden aus der Ukraine und Deutschland untersucht, wie sich die zerstörte ukrainische Energieinfrastruktur mit erneuerbarer Energie wiederaufbauen lässt. Demnach ermöglichen Solarund Windkraft eine schnelle, dezentrale Versorgung und beugen der Korruption vor. Die Energieinfrastruktur zählt zu den Hauptzielen der russischen Angriffe auf die Ukraine.

Pädagogik - Innovation - 17.09.2024
KI oder Lehrer? Schülerinnen und Schüler bevorzugen die menschliche Beurteilung
Eine Studie der EPFL zeigt, dass Schülerinnen und Schüler gegenüber KI-Feedback beim Lernen vorsichtig sind, was die Komplexität der Integration von KI-Feedback in Bildungsfeedbacksysteme unterstreicht. Feedback (oder "Rückmeldung") spielt beim Lernen eine große Rolle. Es ermöglicht dem Einzelnen, seine Leistungen zu verstehen und zu verbessern.

Astronomie / Weltraum - Geowissenschaften - 17.09.2024
Exoplaneten eingebettet zwischen Wüste und neptunischer Savanne
Exoplaneten eingebettet zwischen Wüste und neptunischer Savanne
Ein internationales Team, dem auch die Universität Genf angehört, hat den 'Neptunrücken' enthüllt, eine Überdichte von Neptunen, die zwischen der Neptunwüste und der Neptunsavanne eingebettet sind. Astronomen haben den 'Neptunischen Kamm' aufgedeckt, ein neu identifiziertes Merkmal in der Verteilung von Exoplaneten.

Biowissenschaften - Campus - 17.09.2024
Warum manche Organe schneller altern als andere
Warum manche Organe schneller altern als andere
Wissenschaftler der Universität Genf, des Inselspitals Bern und der UNIBE haben herausgefunden, dass verborgene Mutationen der nicht-codierenden DNA für die Alterung bestimmter Gewebe, wie z. B. derjenigen, aus denen die Leber besteht, verantwortlich sind. Die Anhäufung von Mutationen in der DNA wird häufig zur Erklärung des Alterungsprozesses herangezogen, doch bleibt dies nur eine von vielen Hypothesen.

Biowissenschaften - Gesundheit - 17.09.2024
Warum manche Organe schneller altern als andere
Warum manche Organe schneller altern als andere
Die Ansammlung von Schäden in unserem Erbgut wird häufig als die Ursache für Alterungsprozesse genannt, ist aber nur eine Hypothese unter vielen. Forschende der Universität Genf, des Inselspitals, Universitätsspital Bern und der Universität Bern haben gemeinsam einen Mechanismus identifiziert, der erklärt, warum bestimmte Organe schneller altern als andere.

Pädagogik - Innovation - 17.09.2024
Präferenz für Feedback von Lehrkräften statt von KI
Ein kürzlich erschienener Artikel der EPFL zeigt, dass Studentinnen und Studenten gegenüber KI-Feedback beim Lernen vorsichtig sind, was die Komplexität der Integration von KI-Feedback in Bildungsfeedbacksysteme unterstreicht. Feedback (oder "Rückmeldung") spielt beim Lernen eine große Rolle. Es ermöglicht dem Einzelnen, seine Leistungen zu verstehen und zu verbessern.

Biowissenschaften - Campus - 16.09.2024
Unser Zustand der Aufmerksamkeit hängt von einer Handvoll Neuronen ab
Unser Zustand der Aufmerksamkeit hängt von einer Handvoll Neuronen ab
Ein Team der Universität Genf und der ETH Zürich zeigt, wie die Gehirnregion Locus coeruleus den Übergang von einem Zustand fokussierter Konzentration zu einem erhöhten globalen Bewusstsein steuert. Wie wechselt unser Gehirn von fokussierter Konzentration zu globaler Aufmerksamkeit? Eine Studie von Neurowissenschaftlern der Universität Genf in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich zeigt, dass eine Gehirnregion namens Locus coeruleus (LC) und der Neurotransmitter Noradrenalin als Dirigenten fungieren, die die Gehirnfunktionen entsprechend den aktuellen Konzentrationsbedürfnissen neu organisieren.

Informatik - Linguistik / Literatur - 16.09.2024
Große Sprachmodelle nehmen den Sinn der Zeit wahr
Große Sprachmodelle nehmen den Sinn der Zeit wahr
Innerhalb eines Satzes gelingt es großen Sprachmodellen wie GPT-4 besser, die kommenden Wörter vorherzusagen als die vorhergehenden Wörter. Dieser "Zeitpfeil"-Effekt könnte unser Verständnis der Struktur der natürlichen Sprache und die Art und Weise, wie diese Modelle sie verstehen, neu definieren.

Chemie - Physik - 13.09.2024
Neue Methode im Kampf gegen ewige Chemikalien
Neue Methode im Kampf gegen ewige Chemikalien
Forschende der ETH Zürich haben eine neue Methode entwickelt, um eine gefährliche Untergruppe von PFAS, sogenannte PFOS, abzubauen. Mit Hilfe von Nanopartikeln und Ultraschall könnte die Piezokatalyse zukünftig eine effektive Alternative zu bestehenden Verfahren bieten. Feuerlöschschäume, Antihaft-Kochgeschirr, wasserabweisende Textilien und Pestizide haben eines gemeinsam: Sie alle enthalten sogenannte PFAS (perund polyfluorierte Alkylsubstanzen) - von Menschen geschaffene Chemikalien, die nicht von selbst auf natürliche Weise abgebaut werden.

Gesundheit - Psychologie - 12.09.2024
Neue Intervention verbessert das mentale Wohlbefinden von sambischen Müttern deutlich
Eine Studie des Schweizerischen Tropenund Public Health-Instituts (Swiss TPH) und Partnerorganisationen hat gezeigt, dass eine neue, lokal angepasste Gesundheitsintervention in Sambia mentale Probleme von Müttern mit Kleinkindern um 50% verringern konnte. Die Intervention stärkt die Frauen, was sich positiv auf die Beziehung zu ihren Kindern und auf ihre wirtschaftliche Situation auswirkt.

Biowissenschaften - Umwelt - 12.09.2024
Wie man Bakterien für die Umweltsanierung auswählt
Wie man Bakterien für die Umweltsanierung auswählt
Eine Studie der Universität Lausanne stellt eine neue Sortiermethode vor, die darauf abzielt, die Bakteriengemeinschaften für einen effizienten Abbau von Umweltschadstoffen zu optimieren. Die Fähigkeit von Mikroben, eine Vielzahl von Verbindungen, darunter auch vom Menschen verursachte industrielle Schadstoffe, zu metabolisieren, bietet ein erhebliches Potenzial zur Lösung von Umweltproblemen.

Umwelt - 10.09.2024
Forschung im Glück
Forschung im Glück
Das SLF erforscht Permafrost und Schnee in Bhutan auf über 5000 Metern Höhe und entwickelt zusammen mit der lokalen Bevölkerung Massnahmen zur Reduktion von klimabedingten Risiken der Bergwelt.

Sozialwissenschaften - Wirtschaft - 10.09.2024
Altersvorsorge: Schweizerinnen und Schweizer befürworten Solidarität
Altersvorsorge: Schweizerinnen und Schweizer befürworten Solidarität
Für Arbeitnehmende zwischen 20 und 65 ist Solidarität in der Vorsorge wichtig, insbesondere in der AHV ist sie stark ausgeprägt. Doch auch in der 2. Säule ist sie gross. Dies zeigt eine Studie der Hochschule Luzern. Die Hochschule Luzern (HSLU) hat der Schweizer Bevölkerung beim Thema Altersvorsage erneut auf den Zahn gefühlt.

Astronomie / Weltraum - Informatik - 10.09.2024
Mit KI dunkle Materie von kosmischem Rauschen unterscheiden
Mit KI dunkle Materie von kosmischem Rauschen unterscheiden
Ein an der EPFL entwickeltes, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierendes Werkzeug ist in der Lage, die schwer fassbaren Effekte der dunklen Materie von anderen kosmischen Phänomenen zu unterscheiden, was zu einer höheren Genauigkeit bei der Erforschung der dunklen Materie führt. Image: Standbild einer Simulation der Entstehung von Strukturen aus dunkler Materie von den Anfängen des Universums bis heute.

Gesundheit - Informatik - 09.09.2024
Generative KI ermöglicht klinische Vorhersagen bei Krebs
Eine kürzlich in «Nature Machine Intelligence» veröffentlichte Studie stellt ein fortschrittliches Modell der künstlichen Intelligenz (KI) vor, das in der Lage ist, virtuelle Färbungen von Krebsgewebe zu erzeugen. Die von Forschenden der Universität Lausanne und der Universität Bern geleitete Studie stellt einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiet der pathologischen Analyse und Diagnose von Krebs dar.