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Schlechte Aussichten für den Aletschgletscher
Dem grössten Gletscher der Alpen setzt die Klimaerwärmung sichtlich zu. ETH-Forscher haben nun berechnet, was vom Aletschgletscher Ende Jahrhundert noch zu sehen sein wird. Im ungünstigsten Fall sind es noch ein paar kleine Eisfelder. Er zieht jedes Jahr Tausende von Touristinnen und Touristen aus aller Welt in seinen Bann: Der Grosse Aletschgletscher ist als grösster Eisstrom der Alpen neben dem Matterhorn der wichtigste Tourismusmagnet im Oberwallis.
Dem grössten Gletscher der Alpen setzt die Klimaerwärmung sichtlich zu. ETH-Forscher haben nun berechnet, was vom Aletschgletscher Ende Jahrhundert noch zu sehen sein wird. Im ungünstigsten Fall sind es noch ein paar kleine Eisfelder. Er zieht jedes Jahr Tausende von Touristinnen und Touristen aus aller Welt in seinen Bann: Der Grosse Aletschgletscher ist als grösster Eisstrom der Alpen neben dem Matterhorn der wichtigste Tourismusmagnet im Oberwallis.
Historische Aufarbeitung der Meisterkurse in Luzern
Ein Forschungsprojekt der Hochschule Luzern hat die langjährige Geschichte der viel beachteten Meisterkurse in Luzern umfassend dokumentiert und in einer gemeinsamen Publikation mit dem Luzerner Stadtarchiv veröffentlicht.
Ein Forschungsprojekt der Hochschule Luzern hat die langjährige Geschichte der viel beachteten Meisterkurse in Luzern umfassend dokumentiert und in einer gemeinsamen Publikation mit dem Luzerner Stadtarchiv veröffentlicht.
Berner Professor präsentiert ersten Weltnachhaltigkeitsbericht
Eine Welt ohne Armut, in der das Wohlergehen aller Menschen gesichert ist: Dieses Ziel für das Jahr 2030 sei nur erreichbar, wenn das Verhältnis zwischen Mensch und Natur grund-legend verändert und Ungleichheiten reduziert würden. Zu diesem Schluss kommt der UNO-Weltnachhaltigkeitsbericht, der von einer unabhängigen Expertengruppe unter der Leitung von Peter Messerli von der Universität Bern und von Endah Murniningtyas verfasst wurde.
Eine Welt ohne Armut, in der das Wohlergehen aller Menschen gesichert ist: Dieses Ziel für das Jahr 2030 sei nur erreichbar, wenn das Verhältnis zwischen Mensch und Natur grund-legend verändert und Ungleichheiten reduziert würden. Zu diesem Schluss kommt der UNO-Weltnachhaltigkeitsbericht, der von einer unabhängigen Expertengruppe unter der Leitung von Peter Messerli von der Universität Bern und von Endah Murniningtyas verfasst wurde.
Leiser Landen dank Pilotenassistenzsystem
Anflug und Landung gehören zu den komplexesten Phasen eines Flugs.
Anflug und Landung gehören zu den komplexesten Phasen eines Flugs.
Mobilität von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz 1994 bis 2015
Die Kinder und Jugendlichen in der Schweiz nutzen den öffentlichen Verkehr häufiger als vor zwanzig Jahren.
Die Kinder und Jugendlichen in der Schweiz nutzen den öffentlichen Verkehr häufiger als vor zwanzig Jahren.
Klimaschutz dank Agroforstwirtschaft
Zürich-Reckenholz, 10.09.2019 - Lebensund Futtermittel produzieren und gleichzeitig das Klima schützen - geht das? Ja, eine Möglichkeit ist die Agroforstwirtschaft, die Kombination von Landwirtschaft mit der Nutzung von Bäumen auf gleicher Fläche.
Zürich-Reckenholz, 10.09.2019 - Lebensund Futtermittel produzieren und gleichzeitig das Klima schützen - geht das? Ja, eine Möglichkeit ist die Agroforstwirtschaft, die Kombination von Landwirtschaft mit der Nutzung von Bäumen auf gleicher Fläche.
Öffentliche Vorlesungen zu Gesundheitsverständnis, Regionalsprachen und digitaler Demokratie
Was verstehen wir eigentlich unter ‘Gesundheit' und wo beginnt krank sein? Inwiefern sind Regionalsprachen wie Rätoromanisch oder Katalanisch identitätsbildend? Wie beeinflussen Social Media un
Was verstehen wir eigentlich unter ‘Gesundheit' und wo beginnt krank sein? Inwiefern sind Regionalsprachen wie Rätoromanisch oder Katalanisch identitätsbildend? Wie beeinflussen Social Media un
Menschliche Einflüsse auf die Grundwasserqualität
In einem Übersichtsartikel haben Forschende der Eawag die wichtigsten anthropogenen Schadstoffe, die ins Grundwasser gelangen sowie deren Hauptverursacher identifiziert.
In einem Übersichtsartikel haben Forschende der Eawag die wichtigsten anthropogenen Schadstoffe, die ins Grundwasser gelangen sowie deren Hauptverursacher identifiziert.
Vontobel-Preis: Unterschiedliches Erinnern und ähnliche Operationsfolgen
Burcu Demiray Batur von der Universität Zürich, Jonathan Rychen vom Universitätsspital Basel und Sarah Stricker vom Hôpital Necker Paris erhalten den diesjährigen Vontobel-Preis für Altersforschung.
Burcu Demiray Batur von der Universität Zürich, Jonathan Rychen vom Universitätsspital Basel und Sarah Stricker vom Hôpital Necker Paris erhalten den diesjährigen Vontobel-Preis für Altersforschung.
Historische Thuner Zeitungen sind digitalisiert
Der Verein Zeitungsdigitalisierung im Kanton Bern hat in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Bern, der Schweizerischen Nationalbibliothek und den Berner Oberland Medien AG ein erstes Teilprojekt an digitalisierten Zeitungen abgeschlossen.
Der Verein Zeitungsdigitalisierung im Kanton Bern hat in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Bern, der Schweizerischen Nationalbibliothek und den Berner Oberland Medien AG ein erstes Teilprojekt an digitalisierten Zeitungen abgeschlossen.
Blühende Wildpflanzen fördern Nützlinge im Feld
Zürich-Reckenholz, 05.09.2019 - Bestäuber und Nützlinge tragen in vielen Kulturen zu einer reichen Ernte bei.
Zürich-Reckenholz, 05.09.2019 - Bestäuber und Nützlinge tragen in vielen Kulturen zu einer reichen Ernte bei.
Sie macht Unternehmen zu Mitstreitern
Sie war an der Entwicklung der genauesten Uhr der Welt beteiligt - und hilft heute Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit auf die Sprünge: Petrissa Eckle, Leiterin des «sustainability in business lab» an der ETH Zürich.
Sie war an der Entwicklung der genauesten Uhr der Welt beteiligt - und hilft heute Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit auf die Sprünge: Petrissa Eckle, Leiterin des «sustainability in business lab» an der ETH Zürich.
Bund und Kantone bestätigen ihre Ziele für den Bildungsraum Schweiz
Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF und die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK haben ihre gemeinsamen bildungspolitischen Ziele aktualisiert.
Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF und die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK haben ihre gemeinsamen bildungspolitischen Ziele aktualisiert.
ERC Starting Grants 2019 für die ETH Zürich
Der Europäische Forschungsrat ERC hat bei seiner jüngsten Vergabe der ERC Starting Grants 15 Projekte von ETH-Forschenden ausgewählt - so viele wie noch nie.
Der Europäische Forschungsrat ERC hat bei seiner jüngsten Vergabe der ERC Starting Grants 15 Projekte von ETH-Forschenden ausgewählt - so viele wie noch nie.
Gewässer unter Strom
Die Schweiz ist stolz auf ihre stark ausgebaute Wasserkraftnutzung. Diese deckt fast 60% des Strombedarfs.
Die Schweiz ist stolz auf ihre stark ausgebaute Wasserkraftnutzung. Diese deckt fast 60% des Strombedarfs.
Ein Jahr nach der Fields-Medaille
Das Leben von Alessio Figalli hat sich verändert, seit er vor einem Jahr die Fields-Medaille gewann.
Das Leben von Alessio Figalli hat sich verändert, seit er vor einem Jahr die Fields-Medaille gewann.
Wissenschaftliche Fakten faszinieren das Publikum
Die «Scientifica» der Universität und ETH Zürich war ein voller Erfolg: 20'000 bis 30'000 Besucherinnen und Besucher erhielten an diesem Wochenende wissenschaftliche Fakten direkt von den Expertinnen und Experten.
Die «Scientifica» der Universität und ETH Zürich war ein voller Erfolg: 20'000 bis 30'000 Besucherinnen und Besucher erhielten an diesem Wochenende wissenschaftliche Fakten direkt von den Expertinnen und Experten.
Die Medizin von morgen
Wie lassen sich neuste Erkenntnisse aus der Materialforschung medizinisch nutzen, um innovative Diagnoseund Behandlungskonzepte zu entwickeln? Hierauf wollen Empa-Forschende zusammen mit Medizinern des Kantonsspitals St. Gallen (KSSG) und Wissenschaftlern der Universität St. Gallen (HSG) Antworten liefern.
Wie lassen sich neuste Erkenntnisse aus der Materialforschung medizinisch nutzen, um innovative Diagnoseund Behandlungskonzepte zu entwickeln? Hierauf wollen Empa-Forschende zusammen mit Medizinern des Kantonsspitals St. Gallen (KSSG) und Wissenschaftlern der Universität St. Gallen (HSG) Antworten liefern.
ETH+: Fünf weitere Initiativen ausgewählt
Bei ETH+, dem Förderungsinstrument der Schulleitung für neue Forschungsideen und den Austausch zwischen den Disziplinen und Departementen, wurden in der zweiten Runde fünf neue Initiativen ausgewählt.
Bei ETH+, dem Förderungsinstrument der Schulleitung für neue Forschungsideen und den Austausch zwischen den Disziplinen und Departementen, wurden in der zweiten Runde fünf neue Initiativen ausgewählt.
Benoit Ferrari übernimmt Interimsleitung am Oekotoxzentrum
Benoît Ferrari hat nach einem Biologieund Biochemiestudium an der Université de Lorraine (Metz, F) in seiner Dissertation zur Ökotoxizität von Abfall geforscht.
Benoît Ferrari hat nach einem Biologieund Biochemiestudium an der Université de Lorraine (Metz, F) in seiner Dissertation zur Ökotoxizität von Abfall geforscht.
DIC übernimmt das globale Pigmentgeschäft von BASF
BASF und das Feinchemie-Unternehmen DIC haben eine Einigung zur Übernahme des globalen BASF-Pigmentgeschäfts erzielt.
BASF und das Feinchemie-Unternehmen DIC haben eine Einigung zur Übernahme des globalen BASF-Pigmentgeschäfts erzielt.
Quantencomputer und die Zukunft des Berechenbaren
Gibt es Grenzen, was Computer überhaupt berechnen können und lösen Quantencomputer tatsächlich mehr Probleme als klassische Computer? Grundsatzfragen dieser Art diskutiert der Computer'wis?senschaftler Scott Aaronson an den Paul-Bernays-Ehrenvorlesungen 2019.
Gibt es Grenzen, was Computer überhaupt berechnen können und lösen Quantencomputer tatsächlich mehr Probleme als klassische Computer? Grundsatzfragen dieser Art diskutiert der Computer'wis?senschaftler Scott Aaronson an den Paul-Bernays-Ehrenvorlesungen 2019.
Sitem-insel setzt starkes Zeichen für den Medizinalstandort Bern
Das erste nationale Kompetenzzentrum für Translationale Medizin und Unternehmertum ist ein Bekenntnis zum Medizinalstandort Bern.
Das erste nationale Kompetenzzentrum für Translationale Medizin und Unternehmertum ist ein Bekenntnis zum Medizinalstandort Bern.