wire - news in kürze

Verena Zimmermann ist überzeugt, dass es zu kurz greift, den Menschen nur als Risikofaktor in der Cybersicherheit zu sehen.

Anfang November startete in Kopenhagen das neue europäische Forschungsprojekt «TIMBERHAUS», das den Holzbau in Europa fördern soll.

Mit ihrem neuen Supercomputer Kuma, der auf Platz 23 der Green500 -Rangliste steht, intensiviert die EPFL ihr Engagement für Spitzenforschung mit geringem Ökologischem Fußabdruck und stärkt damit den Platz der Schweiz auf der Weltkarte der nachhaltigen Informatik.

Seit 50 Jahren gibt es den farbigen Zauberwürfel. Sein Erfinder, Erno Rubik, feierte dieses Jahr seinen 80.

Branchen wie der Einzelhandel oder der Tourismus setzen längst auf KI-Programme wie ChatGPT, die sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Die neue «IFZ Generative AI in Finance Studie» der Hochschule Luzern zeigt erstmalig auf, was Banken und Versicherungen von anderen Branchen beim Einsatz solcher Generative AI-Software lernen können.

Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik Im Juli 2023 wurde das Euclid-Teleskop von der ESA in den Weltraum geschickt, um eine neue Karte des Weltraums zu erstellen. Ohne ein Software-Team der FHNW würde bei der Mission nichts laufen. Im Juli 2023 startete das Weltraum-Teleskop Euclid ins All.

In mehreren Ländern Afrikas leiden bis zu neun von zehn Kindern an einem Hautproblem. Es gibt vor Ort jedoch viel zu wenige Dermatologinnen und Dermatologen.

Künstliche Intelligenz wird von der Mehrheit der Onlinehändler für die Erstellung von Inhalten, Produkttexten und Übersetzungen eingesetzt.

Hochschule für Angewandte Psychologie Ein aktuelles White Paper der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW beleuchtet die erfolgreiche Nutzung der künstlichen Intelligenz in wissensintensiven Bereichen.

Die Ausstellung Musica ex Machina: Machines Thinking Musically in den EPFL Pavilions bietet einen tiefen Einblick in die unglaubliche gemeinsame Geschichte von Musik und algorithmischem Denken.

Künstliche Intelligenz wird von der Mehrheit der Onlinehändler für die Erstellung von Inhalten, Produkttexten und Übersetzungen eingesetzt.

Am 14. September weihten die ETH Zürich am Schweizerischen Hochleistungsrechenzentrum (CSCS) in Lugano den neuen Supercomputer 'Alps' offiziell ein.

Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik Mit ihrem Algorithmus schafften Vincenzo Timmel und Lukas Gehrig es zur Co-Autorenschaft in einer der angesehensten wissenschaftlichen Zeitschriften der Welt. Für viele Wissenschaftler*innen ist es ein Traum, einmal einen Artikel in «Science» zu publizieren.

Die Wissenschaftlerin Mackenzie W. Mathis, Professorin an der EPFL und Gewinnerin des Schweizer Wissenschaftspreises Latsis 2024, hat unter anderem bahnbrechende Algorithmen für künstliche Intelligenz im Bereich der Verhaltensneurowissenschaften entwickelt. "Ich versuche, die neuronalen Grundlagen dessen zu verstehen, was uns zum Lernen und zur Bewegung befähigt." So beschreibt Mackenzie W. Mathis, Professorin an der EPFL, die zentrale Frage ihrer Forschung zusammen.

Die EPFL wurde von EUROfusion ausgewählt, um ein Visualisierungstool für die Simulation von Vorläuferprozessen der Fusion zu liefern.

Rasmus Kyng hat den fast perfekten Algorithmus geschrieben. Dieser berechnet für Netzwerke jeglicher Art den maximalen Transportfluss mit minimalen Kosten - sei es Schiene, Strasse oder Strom - und zwar so superschnell wie das mathematisch nicht mehr zu Übertreffen ist.

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde, aber die Verbreitung in der Schweizer Tech-Industrie ist gering, vor allem im Bereich der Fertigung.

Maschinelles Lernen hilft Forschenden, mit Wetterstationen Folgen des Klimawandels für das Wachstum der alpinen Vegetation zu untersuchen. Sechs Tage früher als 1998, am 14. Juni statt am 20. Juni, beginnen in den höheren Lagen der Alpen die Pflanzen im Durchschnitt zu wachsen. Michael Zehnder, Biologe am SLF, erklärt das mit dem Klimawandel und den stark steigenden Durchschnittstemperaturen in der Bergregion.

Vor zehn Jahren ratifizierte die Schweiz die UN-Behindertenrechtskonvention. Damit werden Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen in ihrer Entwicklungsfähigkeit anerkannt - auch in ihrem Recht auf sexuelle Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung.

Mit ihrem exzellenten Ruf zieht die ETH Spitzenforscherinnen und -forscher aus aller Welt an. Das wiederum lockt internationale Unternehmen wie Microsoft nach Zürich.

Ob mit Prognosen für die Finanzverwaltung oder Trends für den Bevölkerungsschutz: Forschende unterstützen die Schweizer Verwaltung und liefern dabei immer wieder Impulse für Innovationen. Forschende der ETH Zürich stellen ihr Know-how regelmässig in den Dienst der Schweizer Politik und Verwaltung, um Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu entwickeln.

Hochschule für Technik Software-Entwicklung hört nicht auf, wenn das Produkt bereit für das Deployment ist - sondern geht weiter, solange das Produkt lebt.

Kinder in einem Strafverfahren zu befragen, ist anspruchsvoll. Unsorgfältig gestellte Fragen verfälschen die Aussage und können dem jungen Gegenüber schaden.

Kinder in einem Strafverfahren zu befragen, ist anspruchsvoll. Schon eine unsorgfältig gestellte Frage genügt, um eine Aussage zu verfälschen oder dem jungen Gegenüber zu schaden.

Das Webportal «SCNAT wissen» schafft Orientierung.

Im Alter gehen Veränderungen oft schleichend vonstatten. Ein Indikator dafür: unser Stromverbrauch. Die Webapp «CleverGuard» kann es Angehörigen oder Betreuungspersonen erleichtern, Veränderungen zu bemerken und mit den älteren Angehörigen oder Betreuten zu besprechen.

Um die Rekonstruktion von Bildern auf allen Maßstäben zu erleichtern und zu beschleunigen, schlagen Wissenschaftler der EPFL ein Programm in Form von wiederverwendbaren und universellen Algorithmusblöcken vor. Teleskope, Mikroskope, Tomographen und andere Aufnahmemittel ermöglichen es, manchmal in Bewegung, immer kleiner und weiter zu sehen oder das Innere von Lebendigem wie auch von Leblosem unverfälscht darzustellen.

Öffentliche Cloud-Dienste nutzen spezielle Sicherheitstechnologien. Informatiker der ETH Zürich haben nun eine Lücke in den neuesten Sicherheitsmechanismen von AMD- und Intel-Chips entdeckt.

Forschende der ETH Zürich haben eine Smartphone-App entwickelt, dank der Dokumente oder Gegenstände auf Echtheit Überprüft werden können.