War offen für das Unerwartete in der Wissenschaft: Physik-Nobelpreisträger K. Alex Müller.
War offen für das Unerwartete in der Wissenschaft: Physik-Nobelpreisträger K. Alex Müller. Es war eine wissenschaftliche Sensation: 1986 entdeckte Physiker und IBM Fellow K. Alex Müller gemeinsam mit seinem Kollegen J. Georg Bednorz den ersten Hochtemperatur-Supraleiter. Ein Jahr später erhielten die beiden Forscher für ihre Entdeckung den Physik-Nobelpreis. Nun ist K. Alex Müller 95-jährig in Zürich verstorben. 1986 spielte sich in Zürich ein spannendes Stück Wissenschaftsgeschichte ab. Alles begann mit einer verrückten Idee, die K. Alex Müller, damals IBM-Fellow und an der Universität Zürich, von einer Sizilien-Reise mit nach Hause gebracht hatte. Am Ende stand die Entdeckung der so genannten Hochtemperatur-Supraleiter - eine Errungenschaft von enormer Tragweite.
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