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Biowissenschaften
Ergebnisse 401 - 450 von 1142.
Biowissenschaften - Umwelt - 12.12.2017
Plankton schwimmt gegen den Strom
Umwelt - Biowissenschaften - 11.12.2017
Gefährlicher Einheitsmix bei Blaualgen in Seen
Die Zusammensetzung der Blaualgen in den Seen am Alpenrand wird seit fast 100 Jahren immer gleichförmiger.
Biowissenschaften - 08.12.2017
Online-Datenbank ,,ornitho" feiert ihr 10-jähriges Jubiläum
Biowissenschaften - Gesundheit - 08.12.2017
Akrobatik-Duo in der Zelle
Wie ein Akrobaten-Duo verleihen sich auch einige Proteine gegenseitig Stabilität.
Biowissenschaften - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 07.12.2017
Kampagne zur Untersuchung von Vogelfutter
Umwelt - Biowissenschaften - 30.11.2017
Michael Besmer gewinnt den Otto-Jaag-Gewässerschutzpreis 2017
Biowissenschaften - Verwaltung - 13.11.2017
Botanischer Garten wird vollumfänglich in die Universität Bern integriert
Organisatorisch ist der Botanische Garten BOGA seit 2010 der Verwaltungsdirektion der Universität angegliedert.
Innovation - Biowissenschaften - 08.11.2017
Ein neuer Bio-Roboter
Philipp Spycher will mit einer neuen Methode zur Modifikation von Antikörpern Medikamente entwickeln, die stabiler sind und dadurch weniger Nebenwirkungen haben.
Umwelt - Biowissenschaften - 03.11.2017
Pflanzenvielfalt von Wäldern aus der Luft abbilden
ökologische Studien zeigen, dass die Pflanzenvielfalt zentral ist für das Funktionieren von ökosystemen. Wälder mit einer höheren funktionalen Vielfalt - verschiedene Pflanzenarten übernehmen in einem ökosystem unterschiedliche Funktionen - sind in der Regel über lange Zeiträume ertragreicher und stabiler als weniger artenreiche Wälder.
Biowissenschaften - 02.11.2017
UZH-Anthropologen beschreiben dritte Orang-Utan-Art
Zwei indonesische Orang-Utan-Arten sind bis anhin beschrieben und offiziell anerkannt. Eine Art lebt auf der Insel Sumatra, sogenannt Pongo abelii . Die andere ist auf Borneo beheimatet, Pongo pygmeaeus . 1997 entdeckten Forscher der Australian National University bei Feldstudien eine Orang-Utan-Population.
Gesundheit - Biowissenschaften - 02.11.2017
Wie Karies verursachende Bakterien im Zahnbelag überleben können
Extrazelluläre Polysaccharide spielen eine zentrale Rolle, wenn es um die Überlebensfähigkeit von Bakterien im Zahnbelag geht, die Karies auslösen können. Dies berichten Forscher der Klinik für Präventivzahnmedizin und Orale Mikrobiologie und des Departements Biomedical Engineering der Universität Basel in der Fachzeitschrift 'Plos One'.
Biowissenschaften - Gesundheit - 24.10.2017
Hochgeschwindigkeitsneuronen im Hirnstamm gefunden
Für die Fortbewegung mit hoher Geschwindigkeit ist eine klar abgegrenzte Untergruppe von Neuronen im Hirnstamm zwingend erforderlich. Interessanterweise sind diese Hochgeschwindigkeitsneuronen mit anderen Neuronen vermischt, die ein sofortiges Anhalten beim Laufen hervorrufen können. Wie bestimmte Gruppen von Hirnstammneuronen vollständige motorische Programme regulieren können, zeigt eine Studie in 'Nature' von Forschende des Biozentrums der Universität Basel und des Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI).
Umwelt - Biowissenschaften - 18.10.2017
Rasche Umweltveränderungen begünstigen Artensterben
Wenn Lebewesen miteinander interagieren, entwickeln sie sich nicht unabhängig voneinander sondern miteinander.
Biowissenschaften - 16.10.2017
Kehrt der Fischotter definitiv zurück?
Bern, 16. Neue Nachweise von jungen Fischottern bei Bern und die erste Beobachtung eines Einzeltieres im Engadin sind Hinweise darauf, dass sich der Fischotter in der Schweiz wieder etablieren könnte.
Gesundheit - Biowissenschaften - 13.10.2017
Verleihung des 20. Dr. Josef Steiner Krebsforschungspreises
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Biowissenschaften - 13.10.2017
Neu eröffnete Raststätte für Watvögel
Umwelt - Biowissenschaften - 05.10.2017
Die Kleinsten schaffen Grosses im See
Einzellige Bakterien können in Seen ganze Wasserschichten mischen. Nicht etwa indem sie mit ihren Geisseln das Wasser umrühren, vielmehr indem sie sich lokal ansammeln und so die Dichte des Wassers erhöhen. Das Absinken des schwereren Wassers verursacht dann eine Verwirbelung. Erstmals haben Forschende diesen Prozess nicht nur im Labor, sondern auch in der Natur, im Tessiner Cadagno-See, nachgewiesen.
Biowissenschaften - Chemie - 04.10.2017
Bedeutung der Strukturanalyse von Biomolekülen unterstrichen
Den Nobelpreis für Chemie 2017 erhalten für die Entwicklung der Strukturanalyse von biologischen Einzelmolekülen mittels ultragekühlter Elektronenmikroskopie der Schweizer Jacques Dubochet, der Deutsche Joachim Frank und der Brite Richard Henderson. Die Preisvergabe unterstreicht die fundamentale Bedeutung der Strukturanalyse von Biomolekülen für die moderne Biologie - ein Forschungsgebiet, auf dem das Paul Scherrer Institut PSI in der Schweiz eine führende Rolle einnimmt.
Chemie - Biowissenschaften - 04.10.2017
Ein klarer Blick auf Moleküle
Der Chemie-Nobelpreis 2017 wird für die Entwicklung der Kryo-Elektronenmikroskopie verliehen. Die Technik bringt die Strukturbiologie entscheidend weiter und wird von ETH-Wissenschaftlern immer öfters angewandt. Mit zwei der drei Nobelpreisträger arbeitet die ETH zusammen. 'Die Kryo-Elektronenmikroskopie hat die Strukturbiologie revolutioniert und hat auch in der Biomedizin grosses Potential', sagt Nenad Ban, Professor am Institut für Molekularbiologie und Biophysik der ETH Zürich.
Biowissenschaften - Gesundheit - 03.10.2017
Klumpen als Zwischenlager
ETH-Forscher haben entdeckt, dass die Bildung von Protein-Aggregaten in Hefezellen umkehrbar ist. Das wirft auch ein neues Licht auf Krankheiten des Menschen, die auf solche Aggregate zurückgeführt werden. Proteinaggregate haben einen schlechten Ruf: Etliche Krankheiten des Menschen, insbesondere solche des Nervensystems wie Alzheimer, Parkinson oder Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) sind darauf zurückzuführen, dass sich in den Nervenzellen entartete Proteine zusammenlagern und so Aggregate entstehen, welche die Zellen nicht auflösen können.
Biowissenschaften - Umwelt - 02.10.2017
Die sozialen Fähigkeiten von Buntbarschen hängen von ihren frühesten Erfahrungen ab
Ein Berner Forschungsteam untersuchte am Beispiel einer kooperativen Buntbarsch-Art, wie sich soziale und ökologische Früherfahrungen auf die Entwicklung der Fische auswirken. Welche Tiere sich zu submissiven Brutpflegehelfern oder zu dominanten Territorienbesitzern entwickeln, entscheidet sich laut der aktuellen Studie massgeblich in den ersten zwei Monaten ihres Lebens.
Chemie - Biowissenschaften - 26.09.2017
Hologramm für Moleküle
Wissenschaftler der ETH Zürich und von Roche entwickelten eine völlig neuartige Methode zur Analyse von Molekülen in Flüssigkeiten auf einem Chip. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie sind immens. Unter anderem hat sie das Potenzial, die medizinische Diagnostik zu revolutionieren. Im Blut oder Urin lässt sich so einiges nachweisen: Viruskrankheiten, Stoffwechselstörungen oder Autoimmunerkrankungen beispielsweise lassen sich mit Laboruntersuchungen diagnostizieren.
Biowissenschaften - Gesundheit - 25.09.2017
Neues Stellglied bei der Leberregeneration
ETH-Forschende entdecken mithilfe einer breit angelegten Analyse der Leberproteine ein Protein, das für die Regeneration der Leber unerlässlich ist. Und sie klären den Mechanismus auf, wie dieses Protein wirkt. Die Leber ist ein Wunderding: Es ist das einzige Organ, das selbst nach grösseren Verletzungen ohne Narbenbildung vollständig regenerieren kann.
Biowissenschaften - 20.09.2017
Mit Hightech-Fotofalle Wieseln auf der Spur
ZHAW-Ingenieure haben eine neuartige Röhren-Fotofalle für Kleinsäuger entwickelt. Damit können gefährdete Arten wie Mauswiesel besser erfasst werden - und das unter Mithilfe von Laien.
Biowissenschaften - 20.09.2017
Vögel in allen Formen und Farben
Gesundheit - Biowissenschaften - 19.09.2017
Hepatitis C: Uneingeschränkte Vergütung der neuen Arzneimittel für alle Betroffenen
Bern, 19. Das BAG hebt die Einschränkung der Vergütung für die Arzneimittel EPCLUSA und HARVONI auf - im Gegenzug ist Gilead bereit, deutliche Preissenkungen zu akzeptieren.
Biowissenschaften - 18.09.2017
Freude in der Hirnforschung: Das visuelle System der Fruchtfliege ist entschlüsselt
Veranstaltung - Biowissenschaften - 13.09.2017
Offene Hörsäle zu Themen wie Lust, Kauer und Körper
'Aus der freien Wildbahn in die Zivilisation: die Domestikation des Lebens' heisst die erste der sechs Ringvorlesungen der UZH.
Biowissenschaften - Umwelt - 11.09.2017
Step-by-Step Guide zur Verwertung von Bioabfall
Das Geschäft mit der Verwertung von Bioabfall ist in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen ein stark wachsender Markt.
Biowissenschaften - Veranstaltung - 08.09.2017
,,Hier fühlt man sich richtig wohl!"
Umwelt - Biowissenschaften - 07.09.2017
Bundesrat beschliesst den Aktionsplan zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität
Gesundheit - Biowissenschaften - 05.09.2017
Tuberkulose-Forschung gegen «superresistente Bakterien»
Die Gefahr, dass Menschen an Tuberkulose erkranken, bleibt gross. Ein Forschungsteam am Schweizerischen Tropenund Public Health-Institut (Swiss TPH) um den Zellbiologen Sébastien Gagneux untersucht Antibiotikaresistenzen gegen Mycobacterium tuberculosis. Das Projekt ist Teil der interdisziplinären Forschungsinitiative SystemsX.ch.
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Biowissenschaften - 05.09.2017
Pilze gegen den eingewanderten Japankäfer
Zürich-Reckenholz, 05. Im Tessin wurde im Juni dieses Jahres erstmals in der Schweiz der Japankäfer (Popillia japonica) nachgewiesen.
Biowissenschaften - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 05.09.2017
Komplexes Genom der Fingerhirse erstmals entschlüsselt
Für viele arme Bauern in Indien und Afrika ist die Fingerhirse ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Die Getreideart ist nicht nur eine reichhaltige Quelle von Mineralstoffen wie Calcium, Eisen, Magnesium und Zink und enthält viele Vitaminen und essentielle Aminosäuren. Die Kulturpflanze zeichnet sich auch aus durch ihre Resistenz gegenüber Trockenheit und Hitze.
Biowissenschaften - Physik - 04.09.2017
Drehtür am Zellkern: Wie Shuttle-Proteine die Kernpore steuern
Kernporen sind winzige Kanäle, durch die Stoffe zwischen Zellkern und Zytoplasma transportiert werden. Das gängige Modell zur Regulierung dieses nuklearen Transports könnte nun durch eine neue Studie von Forschern der Universität Basel widerlegt worden sein. Die im 'Journal of Cell Biology' veröffentlichte Studie zeigt, dass Shuttle-Proteine, sogenannte Importine, die Funktion der nuklearen Poren steuern.
Umwelt - Biowissenschaften - 04.09.2017
Vielfältige Landschaften sind produktiver und anpassungsfähiger
Der dramatische weltweite Verlust an Biodiversität ist eines der grössten aktuellen Umweltprobleme. Die Reduktion der Artenvielfalt beeinträchtigt auch wichtige ökosysteme, von denen die Menschen abhängen. Die bisherige Forschung untersuchte Biodiversitätseffekte vorwiegend auf kleinen Versuchsflächen, auf denen während kurzer Zeit wenige, zufällig ausgewählte Pflanzenarten angepflanzt wurden.
Biowissenschaften - Veranstaltung - 31.08.2017
Der Steinbock im Visier der Kunst
Mit Videound Soundinstallationen, Skulpturen und Bildern schlägt die neue Sonderausstellung eine Brücke zwischen Kunst und Naturwissenschaft.
Biowissenschaften - Umwelt - 31.08.2017
Die Weiden der Heidelerche sind in Gefahr
Gesundheit - Biowissenschaften - 29.08.2017
Übergewichtige haben zu wenig Zellen mit Sättigungshormonen
Menschen mit starkem Übergewicht besitzen ein vermindertes Sättigungsgefühl - bei ihnen werden viel weniger Sättigungshormone freigesetzt als bei Normalgewichtigen. Grund: Die dafür verantwortlichen Zellen im Magen-Darm-Trakt von Übergewichtigen sind massiv reduziert, wie Basler Mediziner in 'Scientific Reports' berichten.
Gesundheit - Biowissenschaften - 28.08.2017
Chronischer Schlafmangel erhöht die Risikobereitschaft
Junge Erwachsene haben ein natürliches Schlafbedürfnis von durchschnittlich rund 9 Stunden pro Tag, bei älteren Erwachsenen sind es um die 7,5 Stunden.
Gesundheit - Biowissenschaften - 22.08.2017
Neuer Test für seltene Immunschwäche
Forscher der Universität Basel haben einen Test entwickelt, mit dem sich die Diagnose eines seltenen und schweren Immundefekts, der veno-okklusiven Erkrankung der Leber mit Immundefekt, schnell und zuverlässig stellen lässt. Das berichten sie in der Fachzeitschrift 'Journal of Clinical Immunology'. Seltene Krankheiten werden oft erst spät erkannt, zumal Tests zur Diagnose in vielen Fällen nicht oder nur in wenigen Labors verfügbar sind.
Biowissenschaften - Gesundheit - 21.08.2017
Basel Life: Schaufenster der europäischen Life Sciences
Basel vereint viele Stärken in den Life Sciences: eine starke Universität, starke Industrie und starke Forschende.
Pädagogik - Biowissenschaften - 11.08.2017
Jugendliche begeistern sich für Forschung
Warum ist dunkle Schokolade bitter? Wie baut man eine Powerbank fürs Handy und wie isoliert man Farbstoffe im Labor? Antwort auf diese und andere Fragen gab die Science Week vom 7. bis 11. August 2017 an der ZHAW in Wädenswil.
Gesundheit - Biowissenschaften - 10.08.2017
Expertin für kleinste medizinische Helferlein
Simone Schürle möchte den Dingen auf den Grund gehen: Seit August entwickelt die Expertin für Mikro-und Nanotechnologie als Assistenzprofessorin für Reaktionsfähige Biomedizinische Systeme an der ETH Zürich winzige Maschinen für die medizinische Anwendung im menschlichen Körper.
Umwelt - Biowissenschaften - 09.08.2017
Torf-Ausstieg: Branchen verpflichten sich zu freiwilligen Massnahmen
Bern, 09. Der Abbau von Torf verursacht Umweltschäden bezüglich Klima und Biodiversität. In der Schweiz sind die Moore seit 1987 geschützt, daher darf kein Torf mehr abgebaut werden.
Psychologie - Biowissenschaften - 08.08.2017
Wie Emotionen das Gedächtnis stärken
Emotionale Erlebnisse bleiben besonders lang und detailreich im Gedächtnis haften. Forscher der Universität Basel beschreiben nun zusammen mit Kollegen aus den Niederlanden und den USA einen Mechanismus, der für dieses Phänomen verantwortlich ist. Die Ergebnisse der Studie erscheinen in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins PNAS.
Biowissenschaften - Wirtschaft - 31.07.2017
Neues Ranking: Welche bioinvasive Art beeinträchtigt den Menschen am meisten?
Wo lebt es sich am besten? Welche Nation ist die glücklichste? Welches Land verzeichnet die meisten Suizide? Rankings und Vergleiche jeglicher Art erfreuen sich grosser Beliebtheit.
Geschichte / Archeologie - Biowissenschaften - 27.07.2017
Malaria verseuchte Mittelmeerraum schon zu Römer Zeiten
Malaria ist auch heute noch weltweit eine der grössten medizinischen Herausforderungen und fordert jährlich Hundertausende von Menschenleben. In der Vergangenheit haben sich die Menschen auf verschiedene Weise an die Bedrohung durch Malaria angepasst. Dies reicht von Eingriffen in die Umwelt wie Trockenlegen von Sümpfen bis hin zu genetischen Anpassungen des menschlichen Körpers.
Paläontologie - Biowissenschaften - 26.07.2017
Grossmäuliger Fisch war nach Massenaussterben Spitzenräuber
So könnte die neu entdeckte Raubfischart Birgeria americana ausgesehen haben. Fossil des Schädels unten rechts. (Illustration: Nadine Bösch) Das katastrophalste Massenaussterben auf der Erde erfolgte vor rund 252 Millionen Jahren - erdgeschichtlich an der Wende vom Perm zur Trias. Bis zu 90 Prozent der im Meer lebenden Arten wurden damals ausgelöscht.
Biowissenschaften - 12.07.2017
Hindernisparcours für Raupen
Stacheln und Dornen halten hungrige Grosssäuger fern. So die gängige Lehrmeinung. ETH-Forschende konnten nun aber nachweisen, dass auch die spitzen Pflanzenanhängsel Raupen das Leben schwermachen. Diese Erkenntnis könnte in der Züchtung von Nutzpflanzen wichtig werden. 'Es kommt zwar vor, dass Raupen regelrecht aufgespiesst werden', sagt Rupesh Kariyat vom Institut für Integrative Biologie der ETH Zürich.
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Sozialwissenschaften - 8.10
Asylstatus: Rechtlicher Schutz allein schafft noch keine Sicherheit im Alltag
Asylstatus: Rechtlicher Schutz allein schafft noch keine Sicherheit im Alltag