Spannende Eigenschaften von Wasser erkundet - Nachwuchs forscht bei BASF in Kaisten

Wasser ist ein faszinierendes und lebensnotwendiges Element. Seinen Geheimnissen gingen bei BASF in Kaisten beim «FerienSpass»  rund dreissig junge «Forscherinnen» und «Laboranten» auf den Grund. Im Kids’ Lab-Programm «Wasser liebt Chemie» schichteten sie zum Beispiel Wasserproben mit unterschiedlichen Dichten aufeinander - verschieden beschaffene Plastik-Teilchen schwammen danach an den Grenzen der Schichten. So sahen alle eindrücklich die sonst Dichteunterschiede. «Wow, das hätte ich jetzt nicht gedacht», meinte eine Teilnehmerin zu ihrer Freundin.

Seit langem fördert BASF die Vermittlung von Naturwissenschaften für Kinder und Jugendliche. Das Kids’ Lab-Programm mit drei unterschiedlichen Lehreinheiten bietet einfache, aber anschauliche Experimente und lehrt den Kids mit Spass den Umgang mit Reagenzglas, Pipette und Versuchsunterlagen. Dazu werden die Teilnehmenden ausgerüstet wie echte Forscher: im weissen Laborkittel und mit Schutzbrille mischen sie dem Wasser verschiedene (harmlose) Substanzen zu, prüfen dann die Eigenschaften und lernen verschiedene Möglichkeiten, Wasser zu reinigen.

«Mir haben alle Experimente sehr gut gefallen», meinte ein Junge, als er zum Abschluss sein Forscherdiplom und weitere Experimentierideen für zu Hause in Händen hielt. Die Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren experimentierten im Rahmen der FerienSpass-Programme Laufenburg und Frick unter Anleitung von zwei erfahrenen BASF-Mitarbeiterinnen.

Will jemand online weiterexperimentieren? Kein Problem! Grosse wie Kleine finden im Virtual Lab von BASF tolle Versuche: http://www.basf.ch/virtual_lab.

Über den BASF-Standort Kaisten

Am Standort Kaisten stellt BASF vor allem Kunststoffadditive her, darunter grossvolumige Antioxidantien. Antioxidantien werden Kunststoffen und Schmierölen zugesetzt, um die Produkte vor Alterung durch Luftsauerstoff zu schützen. Überdies werden in Kaisten kundenspezifische Mischungen auf mehreren Formgebungsanlagen produziert. Auch das Anwendungszentrum für Kunststoffadditive für die Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) hat seinen Sitz am Aargauer Standort. Auf hochmodernen Anlagen können kommerzielle Produktionsprozesse präzise simuliert werden.