Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) verleiht drei Wissenschaftlerinnen und einem Wissenschaftler der Universität Bern je einen SNSF Consolidator Grant 2022. Die geförderten Forschungsprojekte befassen sich mit der Widerstandsfähigkeit gegen Waldbrände in Europa, religiösen Interaktionen im Frühmittelalter, der Suche nach Physik jenseits des Standardmodells sowie dem interkontinentalen Transfer von christlichen Körperreliquien. Aufgrund des aktuellen Status der Schweiz als nicht assoziiertes Drittland des Rahmenprogramms Horizon Europe lancierte der SNF im Auftrag des Bundes die Übergangsmassnahme 'SNSF Consolidator Grants 2022'. Diese richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Schweiz und im Ausland, die ihre Forschungsarbeiten in der Schweiz durchführen und ihre wissenschaftliche Unabhängigkeit festigen wollen. Erfolgreiche Projekte entlang der ganzen wissenschaftlichen Bandbreite. An der Universität Bern erhalten in der aktuellen Ausschreibung drei Forscherinnen und ein Forscher einen solchen Consolidator Grant: Katharina Heyden, Professorin am Institut für Historische Theologie, Martin Hoferichter, Professor am Institut für Theoretische Physik, Urte Krass, Professorin am Institut für Kunstgeschichte und Christine Eriksen, aktuell Senior Researcher am Center for Security Studies der ETH Zürich. Christine Eriksen wird ihr Forschungsprojekt am Geographischen Institut der Universität Bern durchführen.
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