Lutz Wingert. (Bild: zVg)
Lutz Wingert. (Bild: zVg) - Störungen erfahren wir als Abweichungen von Erwartungen. Nicht selten erleben wir sie als Verunsicherung oder Erschütterung. Sind Störungen deshalb als etwas Schlechtes zu bewerten? Der philosophische Essay geht dieser Frage nach. Meistens sind sie lästig, oft ärgerlich, manchmal verstörend. Auch geben sie mitunter zu denken oder wachsen sich aus: Störungen. Der dröhnende Presslufthammer unter dem Bürofenster ist eine lästige Störung der Konzentration.
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