Medizin und Biowissenschaften


Forschende aus Zürich haben mit maschinellem Lernen eine innovative Methode entwickelt. Ihr Ansatz kann vorhersagen, wie einzelne Zellen auf bestimmte Behandlungen reagieren. Er ermöglicht damit genauere Diagnosen und Therapien.

Biowissenschaften

Zellbiolog:innen der ETH Zürich beschreiben ein neues Organell in Säugetierzellen, das aus DNA-Ringen besteht. Möglicherweise spielt es bei Autoimmunerkrankungen eine Rolle - und es könnte Forschenden helfen zu verstehen, wie Zellen in der Evolution zu einem Zellkern gekommen sind.

Biowissenschaften

Ein Team der Universität Genf zeigt, wie Störungen der zirkadianen Uhr das Risiko erhöhen, eine neurodegenerative Krankheit zu entwickeln.

Biowissenschaften

Wissenschaftler der EPFL nutzen hochmoderne bildgebende Verfahren, um Licht in die Entwicklung der Parkinson-Krankheit zu bringen, indem sie untersuchen, wie das Protein Alpha-Synuclein, der Hauptverursacher der Krankheit, den Zellstoffwechsel stört.

Pharmakologie

Forschende der ETH Zürich haben einen Saugnapf entwickelt, mit dem Medikamente über die Wangenschleimhaut aufgenommen werden können. Dieser neue Ansatz könnte Millionen von Patienten und Patientinnen die mit Injektionen verbundenen Schmerzen und Ängste ersparen.

Weiterbildung für Forschende und AkademikerInnen
Umwelt »» 15.01.2024
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