
Kristalle, die aus wild gemischten Zutaten bestehen - sogenannte Hochentropie-Materialien - ziehen derzeit wachsendes wissenschaftliches Interesse auf sich. Ihr Vorteil: Sie sind bei extrem hohen Temperaturen besonders stabil, könnten etwa für Energiespeicher und chemische Produktionsprozesse eingesetzt werden. Ein Empa-Team produziert und erforscht diese geheimnisvollen keramischen Materialien, die erst seit 2015 bekannt sind.
Wie können Methoden und Instrumente erarbeitet werden, die dafür sorgen, dass die Zahl der Tierversuche und der verwendeten Tiere in der Forschung signifikant reduziert wird? Ein Forschungsteam der Universität Freiburg zusammen mit der ETH Zürich geht dieser Frage nach und möchte 3D-Zellkulturmodelle entwickeln, die zur Reduzierung von Mausexperimenten beitragen. Das Projekt wurde nun im Rahmen des SNF-Programms 'Advancing 3R - Tiere, Forschung und Gesellschaft' mit rund 716'000 Franken gefördert.
Viele Impfstoffe müssen während des Transports ständig gekühlt werden, damit sie wirksam bleiben. Ein internationales Forschungsteam unter Federführung der ETH Zürich hat nun ein spezielles Hydrogel entwickelt, das die Haltbarkeit von Impfstoffen auch ohne Kühlung massiv verbessert. Die Erfindung könnte Leben retten und die Kosten von Kühlketten senken.
Postdoc at the Hilti Chair for Data & Application Security 75% (m/f/d) University of Liechtenstein
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Intelligente Energiesysteme (50 - 100%) Hochschule Luzern - Technik & Architektur
Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter Energiewirtschaft (60-100%) Hochschule Luzern - Technik & Architektur
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiter Nachhaltigkeit (60-100%) Hochschule Luzern - Technik & Architektur
Dozent/in und Projektleiter/in Corporate Finance (80–100%) Hochschule Luzern - Wirtschaft, Zug