Das Interesse an einem Fachhochschulstudium an der FHNW ist ungebrochen. Die vorliegenden provisorischen Zahlen belegen, dass im September 2011 rund 3’150 (Vorjahr 3’030) neue Studierende ihr Studium antreten. Somit werden gesamthaft über 9’000 Personen (Vorjahr 8’660) an der FHNW studieren.
In der Region – für die Region
Direktionspräsident Crispino Bergamaschi ist überzeugt: «Die begehrten Studienplätze an der FHNW ermöglichen einer wachsenden Zahl ambitionierter junger Menschen, sich fundiert und praxisorientiert ausbilden zu lassen, in der Region, aber auch für die Region.»
Gefragte Master-Studiengänge
In den 36 Bachelor-Studiengängen werden dieses Jahr 2’530 Personen ihr Studium aufnehmen. Die konsekutiven Master-Studiengänge starten mit rund 600 Studierenden.
Technik und Lehrberufe sehr beliebt
Knapp 400 junge Frauen und Männer begannen Mitte September ihre Ingenieur-Ausbildung an der FHNW. Damit verzeichnet die Hochschule für Technik FHNW bei den Erstsemester-Studierenden eine Zunahme von über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nebst dem Vollzeit-Studium sind auch die berufsbegleitenden Studiengänge sehr gefragt und sollen weiter ausgebaut werden.
Besonders erfreulich ist die Zahl von 60 Erstsemester-Studierenden im neuen Studiengang Energie- und Umwelttechnik der Hochschule für Technik FHNW.
Die Eintritte an der Pädagogischen Hochschule FHNW verzeichnen ebenfalls ein Plus: aktuell nehmen rund 810 Personen ein Bachelor- oder Master-Studium in Angriff. Das sind gegenüber dem Vorjahr rund 13 Prozent mehr. Dazu kommen rund 170 Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.
Plus bei den internationalen Studiengängen
An der Hochschule für Wirtschaft FHNW legen die international ausgerichteten und englisch unterrichteten Masterstudiengänge International Management und Business Information Systems mit einem Anstieg von über 20 Prozent Neustudierenden im Vergleich zum Vorjahr kräftig zu.