Erste Feldmessungen von Lachgasisotopen

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Aus gedüngtem und nassem Boden tritt besonders viel Lachgas aus. Jonas Weckschmi
Aus gedüngtem und nassem Boden tritt besonders viel Lachgas aus. Jonas Weckschmied für Unsplash
Dank eines neu entwickelten Laserspektrometers können Empa-Forschende erstmals aufzeigen, welche Prozesse im Grasland zu Lachgasemissionen führen. Ziel ist es, durch ein besseres Verständnis der in den Böden ablaufenden Prozesse die Emissionen dieses potenten Treibhausgases zu verringern. Lachgas (N2O) ist eines der wichtigsten Treibhausgase. In der Atmosphäre kommt es zwar deutlich seltener vor als Kohlendioxid (CO2), ist aber rund 300-mal so klimaschädlich. Lachgas verbleibt mehr als 100 Jahre in der Atmosphäre und trägt dort zur Erderwärmung bei. Zudem schädigt Lachgas die Ozonschicht. Die grösste Emissionsquelle von Lachgas sind Böden - insbesondere gedüngte, aber auch naturbelassene.
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