Erstmals weltweiter Phosphorverlust durch Bodenerosion quantifiziert

( Roman Synkevych/Unsplash)
( Roman Synkevych/Unsplash)
( Roman Synkevych/Unsplash) Phosphor ist für die Landwirtschaft unentbehrlich. Doch weltweit geht dieser wichtige Pflanzennährstoff zunehmend aus den Böden verloren. Hauptursache ist die Bodenerosion, wie ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel berichtet. Die Studie im Fachblatt «Nature Communications» zeigt, welche Kontinente und Regionen besonders stark betroffen sind. Die weltweite Nahrungsmittelproduktion hängt unmittelbar von Phosphor ab. Dieser Pflanzennährstoff ist jedoch nicht unbegrenzt vorhanden, sondern stammt aus endlichen geologischen Vorräten. Wie bald diese Vorräte erschöpft sein könnten, ist Gegenstand von wissenschaftlichen Debatten.
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