Natürliche Killerzellen steuern die Wundheilung

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Immunhistochemische Darstellung von Blutgefässen in Hautverletzungen während ein
Immunhistochemische Darstellung von Blutgefässen in Hautverletzungen während einer bakteriellen Infektion: Verletzte Hautstellen von Mäusen, denen der Signalfaktor HIF-1? in den Natürlichen Killerzellen fehlt (Bild rechts), weisen eine höhere Gefässdichte auf als normale Mäuse (Bild links). Das führt dazu, dass Bakterien vermehrt aus der Haut in den Blutstrom Übertreten. (Bild: UZH)
Immunhistochemische Darstellung von Blutgefässen in Hautverletzungen während einer bakteriellen Infektion: Verletzte Hautstellen von Mäusen, denen der Signalfaktor HIF-1? in den Natürlichen Killerzellen fehlt (Bild rechts), weisen eine höhere Gefässdichte auf als normale Mäuse (Bild links). Das führt dazu, dass Bakterien vermehrt aus der Haut in den Blutstrom Übertreten. (Bild: UZH) - Natürliche Killerzellen töten nicht nur Krebszellen oder virusinfizierte Zellen ab. Sie steuern bei Hautverletzungen auch die Balance zwischen Wundheilung und Bakterienabwehr. Wird der Heilungsprozess beschleunigt, schwächt dies die Immunabwehr, wie Forschende der Universität Zürich zeigen. Relevant ist dies sowohl für die Behandlung von Hautverletzungen wie auch die Bekämpfung antibiotikaresistenter Keime. Natürliche Killerzellen sind ein bestimmter Typ von Immunzellen.
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