A drone flying through smoke to visualize the complex aerodynamic effects. (Image: Robotics and Perception Group, UZH)
A drone flying through smoke to visualize the complex aerodynamic effects. (Image: Robotics and Perception Group, UZH) - Zum ersten Mal Übertraf ein autonom fliegender Quadrotor in einem Rennen zwei menschliche Profi-Dronenpiloten. Der Erfolg basiert auf einem neuartigen Algorithmus, der von Forschenden der Universität Zürich entwickelt wurde. Er berechnet die optimale Flugbahn und berücksichtigt dabei die Limiten der Drone. Drohnen sollten schnell sein, damit sie gut einsetzbar sind. Aufgrund ihrer begrenzten Akkulaufzeit müssen sie jede Aufgabe - etwa die Suche nach Überlebenden in einem Katastrophengebiet, die Inspektion eines Gebäudes oder die Lieferung von Waren - in kürzester Zeit erledigen. Dazu fliegen sie verschiedene Wegpunkte ab oder inspizierende bestimmte Orte und müssen jedes Mal die beste Flugbahn und die richtige Beschleunigung wählen.
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