Mit Hilfe einer App trainieren angehende Mediziner den Umgang mit ethischen Dilemmas. (Bild: Frank Brüderli)
Gute Lehre soll inspirieren und motivieren, praxisnah und forschungsorientiert sein. Wie Gabriele Siegert, Prorektorin Geistes und Sozialwissenschaften der UZH, an der Jahresmedienkonferenz ausführt, entwickelt sich die Lehre. Im Vordergrund steht nicht die reine Wissensvermittlung. Entscheidend ist das Lernergebnis der Studierenden: die Kompetenzen, die sie erwerben. Das Studium soll sie befähigen, gesellschaftlich relevante Fragestellungen mit fachspezifischem Wissen und wissenschaftlichen Methoden zu beantworten. Innovative Projekte machen Lehre lebendiger und effektiver. Um den vielfältigen Anforderungen an die moderne Lehre zu begegnen, fördert die UZH deren Entwicklung auf mehreren Ebenen: Die Studienstrukturen werden laufend verbessert und die didaktischen Kompetenzen der 4'870 Dozierenden, darunter 661 Professorinnen und Professoren, kontinuierlich weiterentwickelt.
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