Manifesta 11 - «Transactions» zwischen Kunst und Wissenschaft an der UZH
Die Universität Zürich UZH wird vom 11. Juni bis 10. Juli zu einem Hotspot der Kunstbiennale Manifesta 11. Mit dem eigenen Parallel-Event «Transactions» zeigt die UZH im und vor dem Universitätsgebäude Verflechtungen und Transaktionen zwischen Kunst und Forschung. Zudem bietet sie anderen Institutionen und Künstlern Gastrecht für ihre Produktionen im Rahmen der Manifesta 11. Der Klangkünstler Fritz Hauser (rechts) untersucht gemeinsam mit dem Toningenieur Patrick Becker (links) die Geräuschwelt von Forschungslabors der Universität Zürich. (UZH, Caspar Türler) - Das Hauptgebäude der Universität Zürich wird vom 11. Juni bis 10. Juli im Rahmen der Kunstbiennale Manifesta 11 zu einem Experimentalraum für wissenschaftliche und künstlerische Erkundungen. In der Ausstellung «Transactions» macht sie Wechselbeziehungen verschiedener Künste und wissenschaftlicher Disziplinen sichtbar. Daneben bietet die Universität an der Künstlergasse 12, dem stadtseitigen Eingang der Universität, ein breites Rahmenprogramm mit Performances, Konzerten, Filmvorführungen und Diskussionen.