Förderband aus Meereis versüsst Südpolarmeer

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Das antarktische Meereis bedeckt eine Fläche von der Grösse Nordamerikas. (Grafi
Das antarktische Meereis bedeckt eine Fläche von der Grösse Nordamerikas. (Grafik: NASA)
Das Meereis rund um die Antarktis treibt in den vergangenen Jahrzehnten verstärkt nach Norden. Damit einhergegangen ist eine Ausdehnung des Meereises und eine Abnahme des Salzgehalts des Meerwassers an der Eisgrenze - mit noch unerforschten Folgen für das globale Klima und die antarktischen Ökosysteme. Langjährige Messungen des Salzgehaltes im Südpolarmeer zeigen, dass dieser während den letzten Jahrzehnten abgenommen hat. So stark wie in diesem Ozean hat sich der Salzgehalt in keinem anderen Meer verändert. Eine vollständige Erklärung dafür hatte die Forschung bislang nicht. In einem soeben in der Fachzeitschrift 'Nature' erschienenen Studie zeigen nun Ozeanforscher der ETH Zürich, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der Universität Hamburg den Grund für diese 'Versüssung' (engl. freshening) des Südpolarmeeres auf.
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